Outbank: Online-Banking-App verwaltet jetzt auch Versicherungen Ab sofort in Outbank Version 3.10.0 verfügbar

Ab sofort in Outbank Version 3.10.0 verfügbar

Im Laufe des Lebens sammeln sich viele Versicherungen an: Berufsunfähigkeit, Haftpflicht, Unfall, Hundehaftpflicht und viele mehr. Oft werden sie abgeschlossen und laufen dann jahrelang nebenher, während Preiserhöhungen untergehen und nicht genau im Blick behalten werden. Im schlimmsten Fall vergisst man sie sogar komplett.

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MoneyWiz 2023: Finanz-App jetzt bei Setapp verfügbar Für Macs, iPhones und iPads

Für Macs, iPhones und iPads

Das Software-Abo Setapp stockt regelmäßig die eigene App-Sammlung um neue Applikationen und Dienste auf. Wer noch eine umfangreiche Finanz-App zum Management von Bankkonten und Budgets benötigt, kann ab sofort bei Setapp auf MoneyWiz 2023 zurückgreifen, das jetzt integriert wurde.

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GLS Banking: Neue iOS-App setzt auf Service, intuitive Bedienung und Nachhaltigkeit Ab sofort kostenlos im App Store

Ab sofort kostenlos im App Store

Mehr oder weniger jede größere Bank in Deutschland verfügt mittlerweile über eine eigene Banking-App im deutschen App Store, mit der sich die wichtigsten Bankgeschäfte erledigen und der eigene Kontostand einsehen lassen. Auch die GLS Bank ist nun mit einer neuen iOS-App im App Store vertreten: GLS Banking (App Store-Link).

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Outbank: Online-Banking-App gehört ab September zu Aboalarm Keine Änderungen für Kunden

Keine Änderungen für Kunden

Schon vor knapp drei Jahren hat sich bei der Online-Banking-App Outbank (App Store-Link) im Geschäftsbereich einiges getan. Seinerzeit wurde die Anwendung vom Konzern Verivox übernommen, der in Deutschland vor allem für sein Preisvergleich-Portal bekannt ist. 2018 integrierte Outbank auch bereits die Möglichkeit, über Aboalarm, einem weiteren Unternehmen von Verivox, Verträge direkt aus der Banking-App heraus kündigen zu können.

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Das Online-Banking-Fiasko: PSD2 sorgt derzeit für viel Frust Mehr Sicherheit, kein Komfort

Mehr Sicherheit, kein Komfort

Online-Banking soll sicherer werden. Das ist zunächst einmal keine schlechte Sache. Es werden nicht nur die alten klassischen TAN-Listen ausgemustert, sondern auch neue Sicherheitsmechanismen eingeführt. Ich bin kein großer Banking-Experte, doch zumindest weiß ich, dass man sich im Zuge der PSD2-Umstellung mindestens alle 90 Tage verifizieren muss, wenn man auf sein Online-Banking-Konto zugreifen möchte.

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Outbank: Online-Banking-App integriert Finanzplan zum Überwachen von Fixkosten

Die Banking-App Outbank sorgte in der Vergangenheit für viele negative Schlagzeilen. Nun gibt es Neuigkeiten zu vermelden.

 

Outbank (App Store-Link) lässt sich kostenlos aus dem deutschen App Store auf iPhones und iPads herunterladen und benötigt zur Installation auf dem Gerät neben 262 MB an freiem Speicher auch mindestens iOS 9.0 oder neuer. Die in deutscher Sprache nutzbare Anwendung finanziert sich über ein Abo-Modell, das ab einer Nutzung von mehr als zehn Konten zum Tragen kommt und jährlich mit 64,99 Euro zu Buche schlägt.

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iFinance 4: Mac- und iOS-Finanz-Management aus deutscher Hand zum Start um 50% reduziert

Das etwa 20-köpfige Team von Synium Software aus dem Großraum Mainz hat mit iFinance 4 eine erwähnenswerte Finanz-App für iOS und den Mac veröffentlicht.

iFinance 4 steht seit kurzem sowohl im deutschen App Store als iOS-Universal-App (App Store-Link) zum Preis von 4,99 Euro als auch als Mac-App (Mac App Store-Link) zum Preis von 19,99 Euro zum Download bereit. Beide Anwendungen können über einen iCloud- oder WLAN-Sync miteinander abgeglichen werden, so dass Konten und andere Informationen auf allen Geräten immer auf dem neuesten Stand sind. Die iOS-App ist etwa 45 MB groß und kann ab iOS 8.0 installiert werden, iFinance 4 für den Mac mit seinen etwa 37 MB verlangt OS X 10.10. Beide Versionen können selbstverständlich in deutscher Sprache genutzt werden.

Das aus deutscher Entwicklung stammende iFinance 4 sieht sich als umfangreiche Lösung zur Finanzverwaltung inklusive Online-Banking, der Verwaltung von mehreren Datenbanken mit eingepflegten Konten, Aktien, Auswertungs- und Statistik-Möglichkeiten, eigenen Kategorien, Kontakten und Haushaltsplänen. „Lassen Sie iFinance 4 ihre Finanzen analysieren und sehen Sie dann sofort, was Ihre größten Ausgaben sind und wo sich Sparpotential befindet“, heißt es so auch in der Mac App Store-Beschreibung.

Die Anwendungen unterstützen einen Daten-Import per CSV, QIF, OFX und MT-940, können aber auch mit HCBI/FinTS für deutsche Konten verwendet werden, um online Daten abzurufen. Auf diese Weise können auch Überweisungen oder Daueraufträge direkt über iFinance 4 getätigt werden, alle gängigen TAN-Verfahren werden dabei unterstützt. Darüber hinaus lassen sich auch US-Onlinezugänge über OFX einrichten oder diese manuell einbinden.

Haushaltspläne und Kategorien helfen bei der täglichen Finanzverwaltung

Bei meinem Test mit iFinance 4 auf dem Mac und unter iOS war die Einrichtung persönlicher Konten binnen weniger Sekunden erledigt – lediglich der erste Abgleich der Transaktionen nahm einige Zeit in Anspruch. Ist dieser Schritt erfolgreich absolviert worden, können für die vorhandenen Konten auch gleich Diagramme und Berichte zur Auswertung der aktuellen finanziellen Situation aufgerufen werden. „Wie viel Geld dürfen Sie noch am Tag ausgeben, ohne Ihr Budget zu sprengen? Wie viele Einnahmen fehlen noch bis zur Erreichung des Monatsziels?“, fragen die Entwickler auf ihrer Website.

Um die eigenen Ausgaben und Einnahmen noch besser unter Kontrolle zu haben, helfen Kategorien, darunter vorgefertigte, aber auch eigene zu definierende, um den Überblick zu bewahren und Geldbewegungen zu visualisieren. Haushalts-Budgets mit festgelegten Beiträgen sorgen zudem für einen maßvollen Umgang mit den eigenen finanziellen Mitteln.

Das Layout von iFinance 4 ist sowohl auf dem Mac als auch in der iOS-Variante nicht besonders umfangreich ausgeschmückt, wirkt aber modern und übersichtlich. Vor allem die mobile App-Version erinnerte zumindest mich an meine bisher favorisierte Banking- und Finanz-App Banking4i, die aufgrund der wenigen Auswertungs-Funktionen allerdings gute Chancen hat, nun von iFinance 4 abgelöst zu werden.

Datenschutz wird bei iFinance 4 groß geschrieben

Denn auch bezüglich des Datenschutzes und der Sicherheit gibt es nur Positives von iFinance 4 zu vermelden. Nicht nur können alle Datenbanken mit einem Passwort vor unbefugtem Zugriff geschützt werden, auch die Sicherung in der iCloud erfolgt nur verschlüsselt. Alternativ (aber nicht gleichzeitig) kann auch ein WLAN-Sync angestoßen werden, sofern man seine Daten keinem externen Anbieter anvertrauen möchte. Die Server von iFinance 4 gehen zudem konform mit dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und dem Telemediengesetz (TMG). „Es werden von uns grundsätzlich keine Datenübermittlungen ins Ausland oder an über- oder zwischenstaatliche Stellen vorgenommen“, heißt es dazu auch in der Datenschutzerklärung von Synium.

Wer sich jetzt noch nicht zu einem Kauf der Apps entscheiden kann, findet auf der Website der Entwickler eine Demo für den Mac, mit der einige Features ausprobiert werden können. Abschließend haben wir euch zusätzlich noch ein Video zu iFinance 4 bei YouTube eingebunden, das weitere Eindrücke vermittelt.

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Bank X: Funktionale Online-Banking-App für den Mac benötigt noch Design-Nachhilfe

Wer seine Bankgeschäfte nicht im Browser erledigen will, kann zu eigens dafür konzipierten Banking-Anwendungen greifen. Ein Beispiel ist Bank X.

Seit einiger Zeit steht schon Banking 4X (Mac App Store-Link), der Mac-Ableger unserer bevorzugten iOS-Bank-App Banking 4i, im Mac App Store zum Download bereit. Mit Bank X (Mac App Store-Link) gesellt sich seit kurzem ein neuer Konkurrent hinzu. Die Anwendung lässt sich aktuell aus dem Mac App Store ab OS X 10.7 für 9,99 Euro herunterladen und nimmt nach dem Download etwa 12 MB in Anspruch. Alle Inhalte der App sind dank der deutschen Entwickler von Application Systems aus Heidelberg bereits in deutscher Sprache verfügbar.

Laut eigener Aussage ist Bank X „die sichere Lösung für elektronisches Banking am Mac und ermöglicht die übersichtliche und komfortable Verwaltung Ihrer Kontodaten inklusive Auswertungs- und Automatisierungsfunktionen“. Neben der Möglichkeit, HBCI-basierte Konten in die App einzupflegen, bietet Bank X auch verschiedene TAN-Modelle – HCBI mit einem Sicherheitsmedium oder Chipkarte ist allerdings nur über einen zusätzlichen In-App-Kauf nutzbar.

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Für Mac-Nutzer: Online-Banking-App OutBank so günstig wie noch nie

Über das lange Pfingstwochenende wird OutBank für dem Mac für nur 14,99 Euro angeboten.

Erstmals ist der Preis der Banking-Software auf 14,99 Euro gefallen, sonst musste man zwischen 19,99 Euro und 39,99 Euro auf den Tisch legen. Wer die mobilen Versionen schon von iPhone und iPad kennt, wird sich auch schnell in der Mac-Version zurechtfinden.

Mit OutBank (App Store-Link) lassen sich gleich mehrere Konten verwalten. Insgesamt werden circa 3.000 Bankleitzahlen von deutschen Banken und Sparkassen unterstützt. Eine Einschränkung gibt es derzeit noch bei der Commerzbank, VW-Bank, Santander Bank und Targo-Bank.

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iOutBank Pro kostenlos – 10 Euro sparen

Ja ihr habt richtig gehört: iOutBank Pro ist für iPhone und iPad derzeit kostenlos!

Erst vor wenigen Wochen wurden beide Online-Banking-Apps für kleine 79 Cent angeboten, doch nun muss man gar nichts zahlen.

Mit iOutBank Pro hat man seine Konten immer im Blick, kann Überweisungen tätigen oder einfach nur den Kontostand checken. Die App ist nicht nur für unterwegs geeignet, denn selbst zu Hause gehen Überweisungen meist schneller von der Hand als am heimischen Rechner.

Natürlich kommt bei Online-Banking immer die Frage auf, wie sicher solch ein Dienst ist. Doch iOutBank Pro ist TÜV geprüft und fixt sofort Löcher, die eventuell übersehen wurden. Doch wir sehen hier nicht mehr Bedenken als beim normalen Online-Banking auch. Vorausgesetzt wird mindestens iOS 4.2.

Die iPhone-Version (App Store-Link) kostet sonst 6,99 Euro und für die iPad-Version (App Store-Link) zahlt man normalerweise 9,99 Euro. Beide Preise liegen nun bei 0,00 Euro! Wer jetzt nicht zu schlägt, ist selbst Schuld! (Danke für all eure Emails!)

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App-Tipp: Mobiles Banking mit iOutBank

Gute  Apps von deutschen Entwicklern stehen bei uns immer an erster Stelle. Heute wollen wir euch iOutBank von stoeger IT vorstellen.

Mittlerweile benutzt fast jeder von uns Online-Banking, schließlich gibt es aus Sicherheitsaspekten kaum mehr einen Grund gegen diese neue Möglichkeit. Egal ob bei Sparkasse, Sparda-Bank oder anderen Instituten – oft spart man so mehrere Euro im Monat. Warum sollte man das gesparte Geld nicht dafür verwenden, seine Bank auch in der Hosentasche mitzunehmen? Wir wollen euch die beliebte App iOutBank kurz vorstellen.

Mit vier Sternen und über 2.500 Bewertungen zählt die mobile Bank zu den beliebtesten deutschen Applikationen überhaupt. Die Gratis-Version, ind er man nur ein Konto verwalten kann, wurde sogar schon über 10.000 mal positiv bewertet.

Die Handhabung ist trotz des großen Funktionsumfangs einfach und verständlich. Mit wenigen Klicks hat man seine Bankkontos eingerichtet, selbstverständlich wird zur Kommunikation eine gesicherte Verbindung aufgebaut. Die Sicherheitsstandards entsprechen dem des klassischen Online-Bankings, man muss sich also keine Sorgen machen.

Alle Funktionen einzeln aufzuzählen würde den Umfang sprengen. Eigentlich ist alles möglich, was man auch vom normalen Online-Banking kennt – man kann sogar seine TAN-Listen verwalten. Und das Beste: Wer einmal 6,99 Euro investiert hat, wird ständig mit Updates versorgt.

Mit dem Sprung auf die Version 2.5.1 ist eine Unterstützung für Offline-Konten hinzugefügt worden. Damit kann man nun sogar das Geld verwalten, das noch nicht bei der Bank eingegangen ist – etwa in der Hosentasche oder beim nächsten Verkauf auf dem Trödelmarkt.

Wir nutzen die App selbst seit einigen Monaten und können euch iOutBank daher nur empfehlen. Aber Achtung: Aufgrund technischer Hindernisse funktioniert die App nicht mit allen Banken – achtet also vor dem Kauf im App Store genau auf die Hinweise.

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