macOS Ventura: Version 13.5.1 mit Bugfix für Ortungsdienste veröffentlicht Drei Wochen nach dem 13.5-Update

Drei Wochen nach dem 13.5-Update

Apple hat am gestrigen Donnerstag macOS Ventura in Version 13.5.1 veröffentlicht. Das Update für den Mac behebt einen Fehler in den Ortungsdiensten und kann ab sofort auf allen unterstützten Macs über die Software-Update-Funktion in den Systemeinstellungen heruntergeladen werden.

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iOS 13: Darum fordern so viele Apps Bluetooth-Zugriff an Neue Sicherheitsmechanismen spielen eine Rolle

Neue Sicherheitsmechanismen spielen eine Rolle

Vielleicht werdet ihr es nach der Installation vom neuen iOS 13 auch schon gemerkt haben: Beim Öffnen einer App wird nach einer Berechtigung für Bluetooth-Dienste gefragt. Das gilt auch für viele Anwendungen, die auf den ersten Blick nicht unbedingt mit Bluetooth-Konnektivität verknüpft sind, beispielsweise News-Reader oder Spiele. Auch die Begründung, die im PopUp zu finden ist, lässt nicht unbedingt gleich auf die Verwendung der drahtlosen Verbindung schließen.

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Ortungsdienste unter iOS 11: Das bedeuten die Systemdienste

Die Systemdienste in den Ortungsdienste sind nicht alle selbsterklärend. Wir schlüsseln auf.

Rene hat uns per Mail gefragt, ob wir die Einstellungen der Ortungsdienste mal genauer aufschlüsseln können. Der alte Artikel baut noch auf iOS 9 auf, gerne möchten wir der Bitte nachkommen und die neusten Änderungen mit einbeziehen. Wir wollen euch zeigen, wie ihr die Ortungsdienste eingrenzen und welche Einstellungen ihr getrost abschalten könnt.

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Ortungsdienste unter iOS 9: Alle Systemdienste ausführlich erklärt

Was bedeuten eigentlich die ganzen Systemdienste bei den Ortungsdiensten? Wir klären auf.

Der kleine Pfeil, der mal lila oder grau dargestellt wird, zeigt sich immer wieder auf iPhone und iPad. Das kleine Icon zeigt an, dass die Ortungsdienste aktiv sind. Bei vielen Apps sind die Ortungsdienste Pflicht, bei anderen wiederum können sie ohne Bedenken deaktiviert werden. Wir wollen euch zeigen, wie ihr die Ortungsdienste eingrenzen und welche Einstellungen ihr getrost abschalten könnt.

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iOS-Basics: Wofür sind die vielen Ortungsdienste da?

In der vergangenen Woche haben wir euch die iOS-Funktionen „Häufige Orte“ und „Nächster Zielort“ vorgestellt. Heute machen wir mit den restlichen Ortungsdiensten weiter.

iPhone und iPad wollen viele Sachen über ihre Nutzer erfahren. Auch die Ortungsdienste spielen dabei eine wichtige Rolle – aber welche davon sollte man deaktivieren und welche sind wirklich sinnvoll? Wir möchten euch erklären, was es mit den verschiedenen Einstellungen auf sich hat. Zu finden sind diese in den iOS-Einstellungen unter Datenschutz – Ortungsdienste – Systemdienste (ganz unten versteckt).

Diagnose & Nutzung: Diese Einstellung macht wohl für die wenigsten Nutzer Sinn – außer man legt Wert darauf, dass Apple die eigenen Daten ganz bequem abgreifen und diese zu „Verbesserungen“ des Systems einsetzen kann.

Funknetzsuche: Soll dabei helfen, schneller eine Verbindung zum mobilen Datennetz aufzubauen, da erkannt wird, wo man sich gerade aufhält. Wirklich notwendig ist diese Option in der Regel aber nicht.

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iOS-Basics: Häufige Orte & nächster Zielort in der Mitteilungszentrale

In iOS 7 findet man zahlreiche interessante Funktionen – von manchen weiß man vielleicht gar nicht. Heute wollen wir euch „häufige Orte“ und „nächster Zielort“ vorstellen.

Das iPhone weiß ganz schön viel über euch. Mit iOS 7 hat Apple eine neue Funktion eingeführt, die einige von euch sicher noch gar nicht entdeckt haben: „Häufige Orte“. Das ganze hat Apple auch ziemlich tief in den iOS-Einstellungen versteckt. In den Einstellungen müsst ihr zunächst auf Datenschutz, dann auf Ortungsdienste klicken. Ganz unten sind die Systemdienste zu finden, in denen sich die häufigen Orte versteckt haben. Zu finden ist das Menü in iOS 7 ab dem iPhone 4s – auf dem iPad gibt es diesen Service nicht.

Aber was hat es mit „häufige Dienste“ auf sich? Das iPhone kann sich auf diese Art und Weise merken, welche Orte ihr regelmäßig besucht. Man kann sich nicht nur einen Verlauf anzeigen lassen, sondern profitiert auch von einigen Vorteilen. So wird etwa die Eingabe von Adressen in der Karten-App erleichtert. Die gesammelten Daten nutzt Apple aber auch für eine andere Option, die in der Mitteilungszentrale zu finden ist.

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