Unser neues Teammitglied: Marlene, das Nordlicht mit Kölner Herz Eine kleine Vorstellung

Eine kleine Vorstellung

Hallo, ich bin Marlene, Nordlicht aus Lüneburg und im Herzen Kölnerin. Während meines Studiums bin ich in der Digitalbranche gelandet, zunächst (und immer noch) als Projektleiterin in großen Onlineagenturen. Inzwischen habe ich aber auch meine Leidenschaft des Schreibens zum Beruf gemacht und texte für verschiedene Online- und Offlinemedien. Außerdem bin ich Yogalehrerin und Mutter einer Tochter. Ich liebe Musik und bin am liebsten draußen unterwegs.

Weiterlesen


Über 8.800 Artikel: Zehn Jahre Jubiläum in der appgefahren-Redaktion Zeit, zurückzublicken und anzustoßen

Zeit, zurückzublicken und anzustoßen

Ein wenig gefrustet bin ich ja doch: Ich habe tatsächlich den Tag meines zehnjährigen appgefahren-Firmenjubiläums verpasst. Als ich heute dann in unserem WordPress-System stöberte und nach meinem ersten für appgefahren geschriebenen Artikel Ausschau hielt, stammte dieser vom 8. Februar 2011.

Weiterlesen

Fabians erste Apple-Geräte: Das appgefahren-Team stellt sich vor

Die ruhigen Ostertage wollen wir dazu nutzen, euch das appgefahren-Team ein wenig genauer vorzustellen. Heute startet Fabian.

Erinnert ihr euch noch an euer erstes Apple-Gerät? Denkt doch einfach mal ein paar Jahre zurück und schreibt eure Erinnerungen in die Kommentare. Nachdem es bereits zum Studienstart im Oktober 2008 ein MacBook gab, damals das erste aus einem Aluminium-Unibody, musste im Dezember 2009 ein iPhone her. Kurzerhand wurde die Freundin zu einem Wochenend-Trip nach Belgien überredet und auf dem Weg nach Brüssel legten wir noch einen Boxenstopp im Städtchen Leuven ein, um das gute Stück zu kaufen. Die einzige Bedingung: Ich durfte es erst nach der Rückkehr am Sonntag auspacken. Das fiel mir nicht ganz einfach, aber ich habe es geschafft.

Weiterlesen


Apple Music: Die ersten Eindrücke der Redaktion

Die Frage aller Fragen: Wie gefällt euch Apple Music? Wir haben in der Redaktion unsere ersten Eindrücke für euch gesammelt.

Freddy: Wer braucht schon Connect?

Nach dem ersten Start war eigentlich alles selbsterklärend. Der „Für dich“-Bereich zeigt zu meinen Interessen passenden Künstler und Playlisten, wobei diese doch sehr spärlich ausfallen. 20 Songs in einer Playlist sind dann doch etwas wenig, wenn man mal länger unterwegs ist. Beats 1 ist für mich (noch) recht uninteressant, da greife ich lieber auf das Lokalradio zurück, das mich zusätzlich mit Nachrichten aus der eigenen Stadt versorgt.

Connect? Braucht wer? Künstler die ich mag, habe ich bei Facebook abonniert. Da ich dort sowieso mehrmals am Tag rein schaue, brauche ich kein Connect. Wenn ich Musik hören will, höre ich Musik und lege das iPhone beiseite oder lasse es in der Tasche verschwinden. Dennoch ist Connect hübsch aufgemacht und bietet eine zentrale Anlaufstelle für Künstler und Fans. Ansonsten ist das Layout gelungen, die Navigation einfach und wie gewohnt Apple-like. Mein erster Eindruck: Spotify gefällt mir aktuell besser – aber das liegt sicherlich daran, dass ich mich an das Layout, die Struktur und die verdammt guten Playlisten gewöhnt habe.

Weiterlesen

appgefahren Inside: Ein ganz normaler Keynote-Tag in der Redaktion

In unserem Blog wollen wir euch auch immer mal wieder Eindrücke aus der Redaktion vermitteln. Heute dreht sich alles um die Keynote.

Im Oktober 2014 haben wir euch bereits verraten, wie ein ganz normaler Arbeitstag in der Redaktion aussieht. Ganz normal ist der heutige Montag aber nicht, denn immerhin steht heute Abend eine Präsentation von Apple auf dem Programm. Auf der WWDC werden wir erste Eindrücke von iOS 9 und Mac OS X 10.11 erhalten, ebenso erwarten wir einige Überraschungen wie Apples Musik-Streaming-Dienst oder neue Infos zum Start von HomeKit.

Anders als gewöhnlich stand heute Morgen erst einmal Home-Office auf dem Plan. Das birgt vor allem zwei Vorteile: Es geht direkt vom Bett in Richtung Schreibtisch, der Umweg in die Dusche wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Zudem kann das Frühstück direkt in der eigenen Küche zubereitet werden, wo sich noch leckere Reste vom Wochenende finden.

Weiterlesen

Die iPhone-Hüllen der appgefahren-Redaktion

Natürlich kann man ein iPhone auch ohne Hülle verwenden, aber das liebste Smartphone wird von vielen Nutzern sicherheitshalber geschützt. Welche Hüllen verwendet die appgefahren-Redaktion?

Yvi: Für meinen geliebtes iPhone 4 habe ich mir das Case von dem Hersteller Sena, Modell Kutu Pouch, in glänzendem, schwarzen Leder besorgt. Nachdem meine alte Hülle, ein Filzcase, seinen Geist aufgegeben hatte, musste vor allem schnell ein Ersatz her. Also nichts wie hin in den Münchner Apple Storeie Auswahl dort fand ich nicht gerade berauschend. Mein iPhone verschwindet regelmäßig in den tiefen meiner Handtasche – Schlüssel, Geldbeute usw. wollen dann unschöne Kratzer hinterlassen. Also muss es auf jeden Fall ein Fullcase sein. Eigentlich standen somit nur zwei Modelle zur Auswahl und ich habe mich für die Variante von Sena mit rückseitiger Ziehlasche entschieden.

Bis jetzt hat sie einwandfrei funktioniert, das Leder sieht noch genauso aus wie am ersten Tag, doch langsam fängt die Festigkeit der Hülle an nachzulassen. Hält man das Case mit iPhone kopfüber und schüttelt ein wenig, rutscht es langsam heraus. Für die Handtasche und den alltäglichen Gebrauch aber auf alle Fälle noch ausreichend. Bin eigentlich sehr zufrieden damit, musste für die Hülle aber auch knappe 45 Euro da lassen. Es sei noch angemerkt, dass die Hülle auf der Rückseite kein Kleingeldfach hat, wie es fälschlicherweise im Online Apple Store beschrieben wird.
Sena Kutu Pouch, im Einsatz seit Februar 2011 – 39,95 Euro

Mel: Ich war schon immer ein Liebhaber von hochwertigen Naturstoffen. So war es für mich fast schon logisch, dass für das iPhone 4 auch eine solche Tasche ins Haus kommen würde. Ich musste nicht lange suchen: die Babuschka von Dekoop, die neben vielen knackigen Filz-Farben auch in mehreren Ledervarianten erhältlich ist, war meine erste Wahl. Ich entschied mich für die weiche Leder-Tasche in einem tollen Schokobraun.

Was ich an dieser Tasche sehr mag: das praktische schwarze Gummiband, welches verhindert, dass das iPhone aus dem Ledersleeve herausrutscht. Um die Griffigkeit des iPhones zu erhöhen, kommt bei mir zusätzlich ein schwarzes Case-Mate Barely There Click-On-Cover zum Einsatz, welches praktischerweise auch mit in meine Babuschka hineinpasst. Letztere ist zwar mittlerweile durch den täglichen Gebrauch schon arg abgewetzt, aber gerade dieser Used-Look, verbunden mit einem leicht herben Lederduft, gefällt mir persönlich sehr.
Dekoop Babuschka, im Einsatz seit April 2011 – ab 12,90 Euro

Freddy: Als ich doch recht spät auf das iPhone 4 umgestiegen bin, habe ich mich direkt nach einer passenden Hülle umgeschaut. Mir war von Anfang an klar, dass ich guten Schütz möchte, allerdings die Tasche nicht viel Platz einnehmen soll, so dass das iPhone problemlos in jeder Hosentasche Platz findet. Ich habe nicht lange gesucht und bin auf das Sena UltraSlim Case gestoßen. Optisch ist das Case kein Highlight, doch mir persönlich hat es gefallen und das „UltraSlim“ im Namen stimmt zu 100 Prozent.

Anfangs war die Hülle so eng, dass es ein halber Kraftakt war, das iPhone aus der Tasche wieder zu befreien, doch nach etwa einem Monat lässt sich das iPhone schnell herausnehmen, da sich die Tasche etwas geweitet hat – allerdings hat das iPhone immer noch einen festen Halt und fällt nicht von alleine heraus.
Sena UltraSlim, im Einsatz seit Januar 2011 – 29,95 Euro

Fabian: Nachdem mein iPhone 3GS mal aus einer zu weiten Hülle gerutscht ist, musste für das neue iPhone 4 eine ganz besonderer Schutz her. Ich habe mich für einen Carbon Tube von Gorilla Cases entschieden. Das Berliner Unternehmen stellt die Hüllen tatsächlich aus echter Kohlefaser her, das macht sich natürlich in der Festigkeit bemerkbar – ich würde fast davon ausgehen, dass ein Auto über die Hülle fahren könnte und dem iPhone nichts passieren würde.

Herausgezogen wird das iPhone über eine patentierte Schlaufe, die durch das Gehäuse gezogen ist. Das funktioniert wunderbar, von alleine fällt auch nichts heraus. Es kann lediglich vorkommen, dass der Gurt mit der Zeit etwas aufreißt, aber auch das ist kein Problem – die Hersteller bieten einen kostenlosen Austausch für Zugband und Innenauskleidung an.
Gorilla Cases Carbon Tube, im Einsatz seit November 2010 – 65 Euro

Weiterlesen


Vorgestellt: Die Lieblinge der Redaktion

„mfriedrich“ hat uns darum gebeten, mal unsere Lieblingsapps und -spiele aufzulisten. Kein Problem, dein Wunsch sei uns Befehl…

Yvi: World of Good & Skobbler
World of Goo gehört ja bereits zu den Klassikern. Obwohl ich kein „Zocker“ bin, hat mir das Spiel super viel Spaß gemacht. Vor allem die Goos mit ihren Geräuschen fand ich richtig süß. (iPhone/iPad)

60 Euro oder mehr für eine Navi-App zahlen? Nein, danke. Da ich noch im Besitz eines ‚richtigen‘ Navis bin, ist mir das zu teuer. Skobbler hat mir aber in der Not, wenn ich mal ohne Navi unterwegs war, schon oft und zuverlässig zurück auf den rechten Weg geholfen – und das zum kleinen Preis. (iPhone)

Freddy: Robokill & WhatsApp Messenger
Robokill ist ein tolles kleines Spiel, in dem man die Anzahl der Level gar nicht zählen kann, so viele gibt es. Auch nach etlichen Stunden Spielspaß ist kein Ende in Sicht. Robokill fesselt einen an das iPhone oder iPad und kann schnell süchtig machen. (iPhone/iPad)

WhatsApp ist einer der Klassiker im App Store. Fast jeder hat ihn, fast jeder will ihn. Die kostenlose Alternative zur SMS. Wer viele Freunde hat die auch in Besitzt eines iPhone sind, kommt um WhatsApp eigentlich nicht herum. Doch was ist, wenn Apple iOS 5 frei gibt und iMessage veröffentlicht? Ist  der Messenger dann Geschichte? Wir glauben nicht, schließlich kann man damit auch Freunde mit Android oder Symbian erreichen. (iPhone)

Fabian: Tiny Wings & Celsius
Tiny Wings habe ich damals nicht für uns getestet, sondern es regulär gekauft. Bereut habe ich es bis heute nicht, denn immer wieder ist Tiny Wings für eine Runde gut, schließlich will man seinen eigenen Highscore mit einem möglichst perfekten Run immer weiter verbessern. (iPhone)

Seit ich Celsius auf meinem iPhone habe, starte ich fast keine Wetter-App mehr. Auch Celsius nicht. Denn die Temperatur wird als kleines Icon direkt auf dem Homescreen angezeigt. Das ist wirklich praktisch, wenn man kurz auf sein iPhone schaut und vor der Entscheidung steht, ob es eine kurze oder lange Hose sein darf. (Universal-App)

Mel: Robo Surf & Hipstamatic
Ein kleines, unscheinbares Independent Game einer schwedischen Entwicklerfirma. In Robo Surf steuert man mit einem Fingertipp den kleinen Roboter auf seiner Welle und lotst ihn durch allerhand Gefahren auf den Weltmeeren. Niedliche Grafiken, Gameboy-Sound und ein easy-as-can-be Spielprinzip mit zusätzlichen Herausforderungen sorgen zumindest bei mir für mehr Suchtgefahr als Doodle Jump oder Angry Birds. I’m lovin‘ it. (Universal-App)

Noch nie war fotografieren mit dem iPhone so kreativ, unvorhersehbar und gleichzeitig so stilvoll. Über Tausend verschiedene Film- und Linsenvariationen und regelmäßige Updates mit neuem Material sorgen für Abwechslung und lassen selbst Knipsmuffel zu Künstlern werden. Mittlerweile gibt es ganze Hipstamatic-Blogs und Communities im Internet – die Retro-Foto-App ist einfach Kult. (iPhone)

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de