Final Protection: Hochwertige Schutzfolien für das iPad

Die Final Protection-Schutzfolie ist jetzt auch für das neue iPad erhältlich.

Ein großer Fan von Schutzfolien für Displays sind wir ja nicht – dazu fühlt sich die Glasoberfläche von iPhone und iPad einfach zu gut an. Die Rückseite darf dagegen schon geschützt werden, schließlich liegt man sein iPad damit immer wieder auf Tische oder sonstige Oberflächen.

Wer keine Lust auf ein „dickes“ Cover aus Silikon oder Plastik hat, sollte sich die Folien von Final Protection ansehen. Mit einer Dicke von nur 0,2 Millimetern hat der Schutz keine Auswirkungen auf die Benutzung mit dem iPad, zum Beispiel anderen Hüllen oder Dock-Anschlüssen.

Eine Besonderheit ist ganz klar das verwendete Material. Es handelt sich um eine Folie, die vor allem in der Luftfahrtindustrie verwendet wird. Daraus resultiert nicht nur eine lange Haltbarkeit, sondern auch eine extreme Klarheit.

Wir konnten die Folie zwar nicht lange testen, auf Amazon haben einige Kunden die Langlebigkeit aber bestätigt. Netter Nebeneffekt: Die unversehrte Rückseite des iPads erhöht den zukünftigen Wiederverkaufswert.

Zwei nicht so tolle Aspekte müssen wir allerdings noch anmerken. Zum einen ist der Preis für eine Schutzfolie recht hoch, dafür bekommt man aber auch eine gute Qualität. Außerdem sollte man sich für die Montage der Folie einige Minuten Zeit nehmen und sich die Videos auf der Hersteller-Seite anschauen – ganz so einfach ist es dann nämlich doch nicht.

Die Final Protection Schutzfolie für das iPad der zweiten Generation kann bereits für 19,90 Euro inklusive Versand (Amazon-Link) bestellt werden. Die Auslieferung der Schutzfolien für das neue iPad beginnt in wenigen Tagen, momentan kann man sie für knapp 25 Euro inklusive Versand (Arktis-Webshop) vorbestellen.

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Displayfolien: Welcher Schutz darf es sein?

Eine Schutzfolie auf das Display oder nicht? Das ist heute die große Frage.

Schnell das iPhone in die Hosentasche geschoben und erst dann bemerken, dass dort auch der Schlüsselbund steckt. Eine falsche Bewegung und schwupps – schon ist ein dicker Kratzer im Display. Uns ist das selbst schon passiert, eine Schutzhülle würde uns helfen – wirklich anfreunden können wir uns mit dem Gedanken allerdings nicht. Wie geht ihr mit eurem iPhone um?

Neben einer Umfrage wollen wir euch natürlich die vier grundsätzlichen Möglichkeiten vorstellen. Nummer eins ist natürlich: Keine Schutzfolie. Dafür spricht das eigentlich recht kratzfeste Display des iPhone, sowie die wirklich angenehme und gute haptische Wahrnehmung der Glasoberfläche.

Möglichkeit 2: Die No-Name-Folie. Sicher nicht die beste Lösung, aber für 1,90 Euro vielleicht immer noch besser als ein Kratzer? Dagegen spricht: Sie soll schwer anzubringen sein und sich schnell wieder ablösen – von uns gibt es für so etwas jedenfalls keine Empfehlung.

Möglichkeit 3: Das Mittelklasse-Modell. Hier gibt es sogar einen Schutz für die Rückseite dazu, für die Front gibt es gleich ein paar Ersatzfolien dabei. Natürlich gilt auch hier: Ohne eine ruhige Hand wird es mit dem Anbringen nichts.

Möglichkeit 4: Das High-End-Modell. Hier zahlt man natürlich ein paar Euro mehr und bekommt nur eine Folie. Die dafür soll bombenfest halten und nicht nur Kratzern, sondern auch Fingerabdrücken vorbeugen. Klar, man wird auch hier merken, dass sich etwas zwischen Finger und Display befindet…

Auf dem Markt gibt es hunderte an Schutzfolien, daher können wir nicht alle Modelle auflisten. Uns interessiert aber trotzdem, für welche der vier Möglichkeiten ihr euch entschieden habt. Foto: Power Support

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