ELSA Speak: Englische Aussprache verbessern mit neuer Spracherkennungs-iPhone-App

Englisch schreiben und verstehen ist immer noch etwas anderes als die Sprache auch zu sprechen. Wer an letzterem Punkt arbeiten möchte, kann ab sofort zu ELSA Speak greifen.

ELSA Speak (App Store-Link) ist eine reine iPhone-App, die sich kostenlos aus dem deutschen App Store herunterladen lässt und sich über ein kostenpflichtiges Abonnement finanziert. Für die Installation der Anwendung sollte man neben iOS 8.0 oder neuer auch mindestens 153 MB an freiem Speicherplatz mitbringen. Auf eine deutsche Lokalisierung muss bis dato noch verzichtet werden.

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Dragon Dictate 4: Die beste Spracherkennungssoftware für nur 77 Euro

Für den Mac empfehlen wir heute das reduzierte Programm Dragon Dictate 4.

Erst vor wenigen Tagen wurde ich mit dem Programm Dragon Dictate konfrontiert und konnte mir einen ersten Eindruck verschaffen, was das Programm überhaupt tut. Die Hersteller selbst beschreiben ihre Software „als die beste Spracherkennungssoftware weltweit“. Dragon Dictate liegt in Version 4 zum Download bereit und kann über Stacksocial für nur umgerechnet 77 Euro (zum Angebot) statt 150 Euro erworben werden.

Mit Dragon Dictate könnt ihr Diktieren, Bearbeiten und Transkribieren. Ähnlich wie Siri kann man mit Dragon Dictate Texte diktieren und erspart sich somit das Tippen auf der Tastatur. Der Vorteile hier: Wenn ihr ein kleines Tutorial absolviert, kann das Programm eure Stimme wiederkennen und sorgt für bessere Ergebnisse – auch Dialekte können dem Programm gelernt werden.

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Googles Sprachsuche jetzt in Google-Such-App verfügbar

Gestern Abend hat Google ein kleines Update veröffentlicht, womit die Sprachsuche nun nativ in die iOS-Applikation „Google Suche“ (App Store-Link) eingebunden ist.

Mit dem Update auf Version 2.5 hat die schon von uns vorgestellte Sprachsuche auch Einzug in die iOS-App gefunden. Am unteren Rand findet man jetzt den kleinen Mikrofon-Button, um auch via Spracheinagbe Suchergebnisse zu fordern.

Dabei muss man sagen, dass die Erkennung wirklich gut funktioniert. Leider kann man in deutscher Sprache nur Text diktieren, der anschließend gesucht werden soll. Stellt man die Sprache auf Englisch um, hat man allerdings viel mehr Möglichkeiten. In englischer Sprache gibt es gesprochenes Feedback und man kann beispielsweise Währungen umrechnen, sich YouTube-Video anzeigen lassen, das Wetter checken und vieles mehr.

Die Google-Sprachsuche ist auf jeden Fall ein ernstzunehmende Siri-Konkurrenz in Sachen Sprachsteuerung. Die Erkennung funktioniert wirklich sehr zuverlässig, wenn man nicht gerade total undeutlich spricht. Wir sind gespannt, wann Google seine Sprachsuche für die deutsche Sprache optimiert, so dass wir auch akutstische Antworten bekommen.

Habt ihr die Sprachsuche schon getestet? Im Gegensatz zu Siri: Welche Spracherkennung hat bei euch besser funktioniert?

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VoiceTexter: Was kann der Sprachassistent auf iPhone und iPad?

VoiceTexter befindet sich gerade auf Platz 2 der meistverkauften iPad-Apps. Doch was kann man damit überhaupt anstellen?

VoiceTexter (App Store-Link) gibt es jetzt seit Ende Mai und kann für 79 Cent auf iPhone und iPad geladen werden. Mit der Applikation soll es möglich sein Aktionen via Sprachsteuerung zu starten, E-Mails zu versenden, auf Amazon oder Wikipedia zu suchen und vieles mehr.

Dazu startet man die App und kann einen Text oder auch nur Schlagwörter einsprechen, mit einem weiteren Klick führt man dann die schon genannten Aktion durch und wird entweder direkt zur App weitergeleitet oder in einen mobilen Browser. Außerdem kann man mit VoiceTexter den eingesprochenen Text in über 35 Sprachen übersetzen lassen, natürlich kommt es hier schnell zu Übersetzungsfehlern.

Was jedoch wirklich nett ist, ist die Sprachausgabe von übersetzten Texten, hier stehen jedoch erst 23 Sprachen zur Verfügung. Das ist vor allem dann von Vorteil, wenn man zum Beispiel Sprachen wie Chinesisch hat, da man hier aus den Zeichen als Fremder nichts ableiten kann.

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Vokabeltrainer mit Spracherkennung und Ausspracheübungen

There’s an App for that! Es gibt für (fast) alles eine App. Der neue Vokabeltrainer mit Spracherkennung hat vor wenigen Tagen den App Store erreicht.

Wir haben uns die App English mobil – Vokabeltrainer von babbel.com mal genauer angesehen. Die 103 MB große App liegt schon in Version 2.0 vor und wird als Gratis-App angeboten.

Als allererstes muss man sich ein Benutzerkonto mit Email-Adresse und einem persönlichen Passwort erstellen. Babbel ist ein Vokabeltrainer der neue Vokabeln vermittelt oder das alte Wissen auffrischt. Unter dem Menüpunkt Wortschatz verstecken sich rund 30 Themengebiete. Unter anderem findet man folgende: Gesellschaft, Kommunikation, Kultur, Freizeit und viele weitere nützliche Kategorien. Entscheidet man sich für eines der vielen Themen kommt man zu einer weiteren Aufteilung. Ein Beispiel: Wählt man Essen und Trinken kann man danach eine weitere Verfeinerung wählen wie „Fruit und vegetables“ oder aber auch „Drinks.“

Danach gelangt man zum eigentlichen Lernen. Allerdings muss man auch hier erst eine weitere Auswahl treffen, wie man lernen möchte. Es können alle Vokabeln aus der gewählten Kategorie angezeigt werden, man lernt durch „erinnern“ oder durch „verstehen und anwenden“. Jeder Modus bietet eine andere Lerntechnik die im folgenden erläutert werden.

Beim „Lernen und erinnern“ kommt die Spracherkennung zum Einsatz. Die erste Übung besteht darin die vorgelesenen Wörter zu wiederholen, um somit die eigene Aussprache zu verbessern. Allerdings wird man feststellen, dass die Spracherkennung anfangs ein wenig kompliziert ist. Hat man einmal die richtige Lautstärke gefunden funktioniert die Erkennung allerdings recht gut. Dazu sollte man vorher in den Einstellungen der App die Sensitivität des Mikrofons einstellen. Ist dies erfolgreich absolviert, werden die geübten Begriffe nochmals abgefragt. Dazu liest ein Sprecher den Begriff vor und danach muss man aus den vorhandenen Bildern das richtige anklicken. Die beiden anderen Modi funktionieren sehr ähnlich.

Der integrierte Wiederhol-Manager speichert die schon gelernten Vokabeln auf deinem persönlichen Babbel Account. Der Manager legt die gespeicherten Vokabeln in optimalen Abstände nochmals vor, so dass diese dauerhaft im Gedächtnis bleiben.

Kommen wir zu den negativen Punkten der App. Ein wirklich sehr großer Nachteil ist die Spracherkennung. Liest der Sprecher einen Begriff vor, nehmen wir das Wort „foot“, und der Nutzer spricht danach das Wort „Kopf“ mit der richtigen Lautstärke ein, so wird dieses auch als richtig erkannt. Somit ist die Spracherkennungs-Funktion schlicht und weg sinnlos.

Viele User beschweren sich über häufige Abstürze der App. Diese können wir derzeit nicht bestätigen, allerdings benutzen wir auch die neuste Version von iOS. Die Probleme wurden von Usern gemeldet die eine ältere Version von iOS nutzen, die jedoch laut Beschreibung funktionieren müsste.

Die App an sich konnte uns leider nicht überzeugen. Worauf ihr jedoch einen Blick werfen könnt ist das Online-Portal von babbel.com. Dort kann man kostenpflichtige Kurse buchen, die nach unseren ersten Tests viel mehr versprechen als die iPhone App. Dort lernt man nicht nur einzelne Vokabeln sondern auch Begriffe im Zusammenhang und die verschiedenen Tempora. Mit Babbel kann man Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch oder Schwedisch lernen.

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