Stratosphere: Tower-Defense-Empfehlung erstmals nur 89 Cent

Neben vielen neuen Spielen gibt es auch einige Reduzierungen, die sich wirklich lohnen.

Ich als Tower-Defense-Fan empfehle euch heute gerne das iPad-Spiel Stratosphere (App Store-Link), das an diesem Donnerstag nicht nur ein großes Update erhalten hat, sondern auch von 1,79 Euro auf 89 Cent reduziert wurde.

Mit dem Update auf Version 1.02 gibt es drei neue Level, drei neue Modifikationen und drei neue Kostüme. Außerdem haben die Zombies über 100 neue Wörter gelernt, es gibt Game Center Herausforderungen und natürlich viele Verbesserungen, die das Spiel noch stabiler laufen lassen.

Doch was gilt es nun in Stratosphere zu tun? Im Gegensatz zu anderen Tower-Defense-Spielen unterscheidet sich Stratosphere in einem entscheidenden Punkt: Auf dem Bildschirm werden Duelle ausgetragen – entweder gegen einen Computer-Gegner oder gegen einen Freund. Dabei gilt es nicht nur eigene Türme zu bauen, sondern auch Angreifer auf die Reise zu schicken. Ziel ist es, eine bestimmte Anzahl der kleinen Monster durch die Verteidigung des Gegner bis zum Ausgang zu befördern.

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Stratosphere: Tower-Defense-Empfehlung mit Multiplayer

Tower-Defense-Fans aufgepasst. Ab sofort könnt ihr an einem iPad gegen einen Freund antreten. Möglich gemacht wird das in Stratosphere.

„Stratosphere: Multiplayer Defense“ (App Store-Link) ist schon seit einigen Wochen im App Store verfügbar, allerdings mussten wir mit unserem Bericht ein paar Tage warten. Grund dafür war ein Bug in Version 1.0, der bei europäischer Schreibweise von Zahlen über 1.000 für Probleme sorgte. Seit dem letzten Update ist aber auch die Bahn für uns deutsche Spieler frei – und er lohnt sich. Für die iPad-Applikation muss man 1,79 Euro bezahlen, In-App-Käufe gibt es nicht.

Im Gegensatz zu anderen Tower-Defense-Spielen unterscheidet sich Stratosphere in einem entscheidenden Punkt: Auf dem Bildschirm werden Duelle ausgetragen – entweder gegen einen Computer-Gegner oder gegen einen Freund. Dabei gilt es nicht nur eigene Türme zu bauen, sondern auch Angreifer auf die Reise zu schicken. Ziel ist es, eine bestimmte Anzahl der kleinen Monster durch die Verteidigung des Gegner bis zum Ausgang zu befördern.

Nach dem ersten Start wirkt Stratosphere im Menü zwar etwas unübersichtlich, man findet sich aber schnell zurecht: Auf der linken Seite werden Twitter-Beiträge zum Spiel aufgelistet, rechts kann man neue Spiele starten, Accounts für verschiedene Nutzer verwalten und auf die Optionen zugreifen.

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