Beeindruckende Technik: Indoor-Navigation im Supermarkt per Licht und App In den Niederlanden ausprobieren

In den Niederlanden ausprobieren

Vor ein paar Wochen war ich mal wieder in den Niederlanden unterwegs und natürlich standen wieder einige Leckereien auf der Einkaufsliste. Jong Belegen, Joppiesaus, Stroop, Vlokfeest und ein paar andere Leckereien importieren wir liebend gerne nach Hause. Und natürlich kam es wieder, wie es kommen musste: Ich habe im Albert Heijn elendig lange gebraucht, um alle Sachen zu finden.

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smhaggle: Diese App hilft beim Sparen im Supermarkt und Discounter Kostenloser Download im App Store

Kostenloser Download im App Store

Aktuell sorgen gestiegene Lebensmittelpreise für deutlich weniger Geld in der Geldbörse. Bedingt durch verschiedene Faktoren, darunter auch der Krieg in der Ukraine, hohe Rohstoff- und Transportkosten, klettern die Preise im Supermarkt derzeit in neue Höhen. Nach wie vor gibt es jedoch regelmäßig Angebote und Rabatte der großen Ketten und Discounter. Und hier lässt sich viel sparen, wenn man es klug angeht und die Sonderangebote für favorisierte Produkte auf dem Zettel hat.

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Picnic ausprobiert: Lebensmittel einfach per App bestellen Schwächen im Live-Tracking

Schwächen im Live-Tracking

Vor ein paar Wochen habe ich euch ja bereits über den Start von Picnic (App Store-Link) im Ruhrgebiet aufmerksam gemacht. Los geht es in Teilen von Bochum und Witten, schon bald sollen auch andere Städte beliefert werden. Da die Adresse meiner Schwiegereltern im Einzugsbereich liegt, habe ich Picnic bereits mit einer echten Lieferung ausprobieren können und möchte euch von meinen Erfahrungen schildern.

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Real Lebensmittel: Ab sofort per App bequem Lebensmitteleinkäufe online erledigen Die Einkäufe werden auch nach Hause geliefert.

Die Einkäufe werden auch nach Hause geliefert.

Schon einige andere große Supermäarkt-Ketten bieten innerhalb Deutschlands entsprechende Einkaufs-Lieferdienste an, darunter auch REWE. Mit dem Konkurrenten Real gibt es nun einen weiteren Vertreter auf dem deutschen Markt, der just seine eigene Real Lebensmittel App (App Store-Link) im Store veröffentlicht hat. Der Download der iPhone-App ist kostenlos und kann bei etwa 126 MB an freiem Speicherplatz ab iOS 10.3 oder neuer getätigt werden. Selbstverständlich ist auch eine deutsche Lokalisierung mit an Bord.

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Storest: Ein echter Supermarkt für Kinder – zum Ausdrucken

Geht nicht, gibt es nicht. Mit Storest hat es eine iPad-Applikation in den App Store geschafft, von der wir selbst überrascht sind. Auf so etwas muss man erst einmal kommen.

Die Entwickler von Pixle haben uns schon in der Vergangenheit überzeugen können – aus ihrer Feder stammen die Bastel-Apps Foldify und Foldify Zoo. Mit Storest (App Store-Link) gibt es nun eine weitere iPad-App des polnischen Kreativ-Teams. Der virtuelle Supermarkt muss mit 2,69 Euro bezahlt werden und liefert nicht nur Unterhaltung, sondern auch erste Erfahrungen rund um das Thema einkaufen.

Storest ist in zwei Bereiche aufgeteilt. Im virtuellen Supermarkt kann man fast 100 Produkte vom Fisch bis zum Spielzeug-Dinosaurier in einen Einkaufswagen legen und damit zur Kasse gehen. Dort legt man die Einkäufe auf das Kassenband und zahlt nachher den fälligen Betrag mit Spielgeld – In-App-Käufe gibt es natürlich nicht.

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Mein Einkaufszettel: Einkaufslisten-Verwaltung mit Synchronisation und Anti-Flat-Design

Immer mehr Designer setzen spätestens seit iOS 7 auf ein flaches Design bei der Gestaltung ihrer Apps. Nicht so die Macher von mobivention mit ihrer Anwendung Mein Einkaufszettel.

Mein Einkaufszettel (App Store-Link), der Titel verrät es ansatzweise schon, ist eine just im App Store veröffentlichte, kostenlose App zur Verwaltung von Einkaufslisten, die auch mit Dritt-Personen geteilt und zwischen mehreren Geräten synchronisiert werden können. Für die Installation der 13,6 MB großen Applikation wird mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem iPhone oder iPad benötigt. Auch eine deutsche Lokalisierung ist bereits Bestandteil von Mein Einkaufszettel, auf eine Anpassung an das Display des iPhone 6 und 6 Plus muss allerdings noch gewartet werden.

Die Developer von mobivention haben sich bei Mein Einkaufszettel gegen ein modernes, flaches Design entschieden und stattdessen auf ein verspieltes, buntes Interface gesetzt, das über zwei verschiedene Ansichten verfügt. Wer nicht gerade Hello Kitty!-Fan ist, wird sicher das etwas gediegenere, in Brauntönen gehaltene Layout anstelle des in Bonbon-Farben daher kommende rosa Theme bevorzugen. Nichts desto trotz sind beide Ansichten im überwiegend flachen Repertoire von Apps mittlerweile gewöhnungsbedürftig.

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real,- verkauft iPhone für 799 Euro

Das iPhone entwickelt sich immer mehr zum Massenprodukt. Mittlerweile ist es längst nicht mehr exklusiv bei T-Mobile erhältlich, sondern auch bei vielen anderen Anbietern.

Anscheinend hat real,- Gefallen am iPhone gefunden. Schon seit einiger Zeit gibt es eine kostenlose Applikation, die neben aktuellen Angeboten auch Märkte in der Umgebung findet oder Koch-Shows als Video anzeigt. Nun will man das iPhone selbst verkaufen, wie ein Scan der Angebotsseite im Macuser-Forum verrät.

Die Supermarkt-Kette real,- möchte in der kommenden Woche anscheinend iPhones an zahlungswillige Kunden verkaufen. Im aktuellen Prospekt für die nächste Woche taucht das Apple-Handy ganz unvermittelt zwischen Lebensmitteln und Fernsehgeräten auf.

Der Preis hat sich allerdings gewaschen. Stolze 799 Euro will der Konzern für das aktuelle 32 Gigabyte Modell bekommen, bei einem Finanzkauf über 48 Monate sind sogar 963 Euro fällig. Als kleine Zugabe bekommt man immerhin einen 15 Euro Gutschein für iTunes.

Ein Blick in eine der vielen Preissuchmaschinen verrät schnell, dass das real-Angebot ziemlich überteuert ist. Bei ausgewählten und vertrauenswürdigen Online-Händlern bekommt man die große Variante für unter 740 Euro. Im Ausland kostet das freie iPhone 3GS mit 32GB Speicher übrigens 675 Euro.

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Einkaufsliste: Zettel und Stift war gestern

Wer schreibt sich noch einen Einkaufszettel? Heute erledigt das die iPhone App ShoppingList für dich! Mit wenigen Taps ist die Liste geschrieben und du kannst zum Supermarkt fahren. Das Ganze ist auch noch umweltschonend, da kein Zettel weggeschmissen werden muss.

Die Einkaufsliste bringt viele Vorteile mit sich. Um Listen anzulegen genügt ein kurzer Tap auf das kleine ‚+‘ am unteren linken Rand. Mit einem weiteren Klick können Produkte der Liste hinzugefügt werden. Dort gibt es drei Registerkarten namens Letzte, Häufigste und Alphabetisch. Wenn man aus dieser Vorauswahl ein Produkt auf seiner Liste haben möchte, genügt ein Tap auf den Namen.

Zu jedem Produkt können noch weitere Angaben wie Kategorie oder Menge ergänzt werden. Wer möchte kann dem Produkt auch ein Bild zuordnen. Dazu kann man ein vorhandenes Bild aus der Mediathek wählen, oder aber auch direkt ein neues Foto aufnehmen.

Ist man dann im Supermarkt angekommen und hat seine Ware in den Einkaufswagen gelegt, kann man mit einem Tap das Produkt als „gekauft“ kennzeichnen. Dieses wird durchgestrichen und erblasst, ist jedoch noch leicht sichtbar.

Wer seine Einkaufsliste weitere individualisieren möchte, kann in den Einstellungen nach seinen Vorlieben die besten Optionen wählen. Dort kann z.B. die Papierart, die Listendarstellung etc. wählen.

Wer sein iPhone eh immer dabei hat kann auf Stift und Papier verzichten. Für 0,79 Euro bekommt man die Einkaufsliste im App Store. Das ist doch viel billiger als jedes mal Papier zu verschwenden, oder?

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