BenQ PD3225U: Neuer 32-Zoll 4K-Designer-Monitor vorgestellt Mit MacBook-Farbsynchronisierung, Thunderbolt und mehr

Mit MacBook-Farbsynchronisierung, Thunderbolt und mehr

BenQ hat gestern seinen neuen 32 Zoll 4K-Monitor vorgestellt, der für die Arbeit von Designern und anderen Kreativen optimiert ist. Neben einem Thunderbolt-3-Anschluss kommt der PD3225U unter anderem mit 98 Prozent DCI, IPS Black und Farbeinstellungen, die „perfekt mit den Farben von Mac und MacBook Pro zusammenpassen“. Der PD3225U ist in den USA ab dem 21. März für 1099,99 US-Dollar erhältlich. Wann der Monitor hierzulande auf den Markt kommt, ist noch nicht bekannt.

Weiterlesen


Dell: 5K 40 Zoll UltraSharp Curved Monitor vorgestellt Mit 120 Hz Bildwiederholfrequenz

Mit 120 Hz Bildwiederholfrequenz

Als kleine Vorschau auf die Technik-Messe CES, die am 9. Januar in Las Vegas startet, hat der Computer-Hersteller Dell einen neuen, geschwungenen 5K-Monitor mit 40 Zoll Bildschirmdiagonale angekündigt, der vom TÜV Rheinland als besonders augenfreundlich bewertet wurde. Wir haben alle Details zum UltraSharp Curved für euch zusammengefasst.

Weiterlesen

14″ MacBook Pro mit M3 hat nur zwei Thunderbolt-3 Anschlüsse M3 Pro- und M3 Max-Modelle mit je drei Thunderbolt-4 Ports

M3 Pro- und M3 Max-Modelle mit je drei Thunderbolt-4 Ports

Seit Montag sind sie vorbestellbar, die neuen MacBook Pros mit M3-Chips. Ab dem 7. November könntet ihr die neuen Geräte bereits in Händen halten. Wer sich die Modelle bereits online genauer angesehen hat, der wird aber vielleicht schon festgestellt haben, dass die M3-Ausführung im Gegensatz zu den M3 Pro und M3 Max-Modellen mit zwei Tunderbolt-3-Anschlüssen statt mit drei Thunderbolt-4-Ports ausgestattet ist.

Weiterlesen


Neue Apple-USB-C-Adapter und Kabel im Apple Store Erwartungsgemäß teuer

Erwartungsgemäß teuer

Mit der Vorstellung der neuen iPhone-15-Serie hat Apple dem Lightning-Anschluss auf Wiedersehen gesagt und den Wechsel auf USB-C auch für seine iPhones vollzogen. Somit lassen sich nun also Macbook, iPad und iPhone über das gleiche Kabel laden. Eine Chance für Apple also, neue Kabel und auch einen neuen Adapter in die Produktpalette aufzunehmen.

Weiterlesen

USB-C Kabel beim iPhone 15 wohl nur mit USB 2.0 Geschwindigkeiten Gar nicht mal so schnell

Gar nicht mal so schnell

In knapp drei Wochen wird Apple die neuen iPhone 15-Modelle offiziell vorstellen. Zuletzt wird viel über das beigelegte Kabel diskutiert, hier soll es ein buntes und farblich passendes USB-C Kabel geben, das zudem 50 Prozent länger ist als zuvor. Während der USB-C Anschluss beim iPhone 15 Pro Thunderbolt unterstützten könnte, sollen die angebotenen Kabel nur USB 2.0 Geschwindigkeiten ermöglichen.

Weiterlesen

USB-C Anschluss im iPhone 15 könnte Thunderbolt unterstützen Mit bis zu 40 Gbit/s

Mit bis zu 40 Gbit/s

Mit dem iPhone 15 wird Apple nach mehr als 10 Jahren den Lightning Anschluss beerdigen und auf USB-C umstellen. Dass zahlreiches Zubehör nicht mehr kompatibel ist, ist sehr ärgerlich, aber der neue Anschluss bringt auch Vorteile mit sich. Unter anderem ist USB-C deutlich schneller und laut den neusten Erkenntnissen, könnte der neue Anschluss sogar Thunderbolt unterstützen.

Weiterlesen


Thunderbolt: Intel präsentiert neue Generation mit Dual 8K-Support für Macs Start frühestens im nächsten Jahr

Start frühestens im nächsten Jahr

Intel hat am gestrigen Mittwoch eine erste Vorschau auf die nächste Thunderbolt-Generation gegeben. Diese soll ultraschnelle Datenübertragungsgeschwindigkeiten und eine verbesserte Unterstützung für externe Bildschirme auf zukünftigen Macs ermöglichen. Die Einführung der neuen Thunderbolt-Generation ist ab 2023 oder später vorgesehen.

Weiterlesen

CalDigit Tuff Nano Plus: Externe Thunderbolt-SSD mit 2 TB Speicher Robuste Lösung für iPad- und Mac-User

Robuste Lösung für iPad- und Mac-User

Zwischendurch braucht es oftmals zusätzlichen Speicherplatz, gerade wenn man fotografisch oder videotechnisch unterwegs ist. Wohin mit den großen Datenmengen, und das auch noch möglichst schnell? Der Hersteller CalDigit hat nun für solche Zwecke vorgesorgt und will vor allem Mac- und iPad-Usern mit der neuen externen SSD Tuff Nano Plus unter die Arme greifen.

Weiterlesen

Nächstes iPad Pro könnte Thunderbolt unterstützen Für schnelle Datenübertragungen

Für schnelle Datenübertragungen

Die Gerüchte rund um die kommenden iPad Pro-Modelle reißen nicht ab. Erst gestern haben wir berichtet, dass die neuen Modelle wohl nicht vor April vorgestellt werden und eine Präsentation im März ins Wasser fällt. Nun meldet sich Mark Gurman von Bloomberg zu Wort und gibt an, dass Apple das iPad Pro mit Thunderbolt testet.

Weiterlesen


Elgato: Mobile SSD-Festplatten sorgen für Geschwindigkeitsrausch

Eine externe Festplatte für über 400 Euro? Nein, das ist kein Scherz des Herstellers.

Auf der CeBIT in Hannover haben wir uns zum ersten Mal einen Eindruck von den externen SSD-Festplatten aus dem Hause Elgato machen dürfen. Mit Preisen von 400 Euro (Amazon-Link) für die 120 GB-Version und 650 Euro (Amazon-Link) für die externe SSD-Festplatte mit 240 GB Speicherkapazität sicherlich kein Schnäppchen, denn zusätzlich muss noch ein entsprechendes Thunderbolt-Kabel für 50 Euro (Amazon-Link) geordert werden. Wir wollen euch verraten, für wen sich das teure Zubehör lohnt.

Eine SSD-Festplatte steht vor allem für Geschwindigkeit. Seit dem ich mit meinem MacBook Air arbeitete, kam mir mein eigentlich deutlich schnellerer iMac wie eine lahme Ente vor – schuld war die „langsame“ Festplatte. Meinem neuen iMac musste ich daher auch eine SSD verpassen – das Geschwindigkeitsgefühl möchte ich nicht mehr missen.

Transferraten von weit über 200 MB pro Sekunde, sehr schnelle Zugriffszeiten (als wenn der Computer vorher schon wüsste, welche Programme man starten möchte) und Geräuschlosigkeit muss man allerdings mit einem hohen Preis bezahlen.

Mit einem MacBook Pro hat man bei Messungen sogar Transferraten von 270 MB pro Sekunde erreicht – ein hochauflösendes Filmmaterial oder unkomprimierte Bilder sind damit deutlich schneller kopiert als mit herkömmlichen Platten. Über USB 2.0 erreicht man rund 35 MB/s, mit FireWire 800 immerhin 80 MB/s. Die Verbindung erfolgt dabei zwangsläufig über den Thunderbolt-Port, der bei allen Macs ab 2011 verbaut ist.

Elgato richtet sich mit den Festplatten vor allem an Profi-Anwendern, Fotografen zum Beispiel. Oder Video-Editoren, die mit großen Dateien hantieren. Aber auch für Privatanwender, die zum Beispiel ihrem iMac zu neuen Höhen verhelfen wollen, können zur der externen und Netzteil-losen Lösung greifen. Darauf kann man problemlos Betriebssystem und Programme installieren, während man seine umfangreiche iTunes-Bibliothek auf der normalen Festplatte belässt.

In den aktuellen iMac-Modellen kann man aufgrund der Sensoren SSD-Festplatten nur schlecht nachrüsten, außer man wählt die teuren Apple-Lösungen. Beim Kauf kostet ein entsprechendes Upgrade rund 500-600 Euro, man bewegt sich also in etwa im Bereich der externen Lösungen von Elgato.

Letztlich können wir nur sagen: Die Lösungen von Elgato sind zwar teuer, sind aber schnell und qualitativ hochwertig. Einen schnellen Preissturz können wir uns übrigens nicht vorstellen – denn momentan gibt es einfach noch keine Konkurrenz für Elgatos mobile Lösungen…

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de