Auch im Mac App Store erscheinen immer wieder tolle kleine Anwendungen für unseren liebsten Desktop-Rechner. Wer im Besitz von Apples eigenem Trackpad zur Steuerung des Macs ist, kann sich jetzt die Neuerscheinung Magic (Mac App Store-Link) genauer ansehen. Magic ist kostenlos erhältlich und kann ab macOS 11.0 oder neuer in englischer Sprache auf den Mac geladen werden. Mit nur 7 MB an Speicherplatzbedarf ist die Anwendung zudem ein echtes Leichtgewicht.
Kleine praktische Dienstprogramme zur Steuerung des Macs über iPhone und iPad gibt es viele im App Store, darunter auch solche, die das iPhone in ein Trackpad verwandeln. Allerdings funktionieren nicht viele so flüssig und problemlos wie El Trackpad (App Store-Link), das sich kostenlos aus dem deutschen App Store herunterladen lässt.
Im April haben wir bereits einen ersten Blick auf das Apple Magic Keyboard für das iPad Pro geworfen. Es war die erste Tastaturhülle mit integriertem Trackpad, mit einem Preis von über 300 Euro aber nicht gerade günstig und eben nur für die Pro-Modelle verfügbar. Für den schmaleren Geldbeutel hat der Zubehör-Hersteller Logitech ab sofort das passende Equipment.
Gestern haben wir euch die ersten Eindrücke des neuen Magic Keyboards von Apple mit dem integrierten Trackpad geliefert. Heute legt Apple nach und hat zwei neue Videos veröffentlicht. Beim ersten Video handelt es sich um einen kleinen Werbeclip, in dem neben dem iPad Pro mit Magic Keyboard ein kleiner Kolibri die Hauptrolle spielt. Aber seht selbst:
Als Alternative zum teuren Magic Keyboard von Apple, das ohnehin erst gegen Ende Mai erscheinen soll, habe ich mich total auf die neue Brydge Pro+ Tastatur mit integriertem Trackpad für das iPad Pro gefreut. Ich habe sogar schon Kontakt zum deutschen Distributor aufgenommen und versucht, mich um ein Testgerät zu kümmern. Ein erster ausführlicher Test von Cult of Mac stimmt mich nun aber nicht unbedingt positiv.
Darkroom (App Store-Link) lässt sich als Universal-App kostenlos auf iPhones und iPads herunterladen und kann über ein optionales Abonnement mit zusätzlichen Inhalten und Funktionen aufgewertet werden. Für neue Nutzer gilt dieses Finanzierungsmodell ab dem 13. Februar dieses Jahres, Bestandskunden können weiterhin alle freigeschalteten Funktionen im gewohnten Umfang verwenden.
Aktuell nur mit dem Magic Trackpad der zweiten Generation
Mit dem Start von iOS 13.4 erlaubt Apple erstmals eine echte Steuerung des iPads mit Maus und Tastatur. Kompatibel sind alle iPad-Modelle, die das aktuelle Betriebssystem installieren können. Und prinzipiell funktioniert die Steuerung mit jedem Trackpad und mit jeder Maus, die über USB-Adapter oder Bluetooth angeschossen werden.
Als Apple in der vergangenen Woche das neue iPad Pro vorgestellt hat, wurde gleichzeitig auch ein neues Zubehörprodukt präsentiert, das Magic Keyboard. Mit Kaufpreisen ab 339 Euro für das neue 11″ iPad Pro ist diese neue Tastatur allerdings beileibe kein Schnäppchen. Aber zum Glück gibt es auch noch andere Hersteller, die ihr Zubehör für das neue iPad Pro anbieten – wie die Experten von Logitech und Brydge.
Nach langer Zeit scheint es Apple endlich hinbekommen zu haben: Mit dem kommenden iPadOS 13.4, das am 24. März veröffentlicht wird, wird man erstmals eine Unterstützung für Eingabegeräte wie Maus und Trackpad anbieten. Das kommt nicht ganz von ungefähr, immerhin wird Apple ab Mai mit dem Magic Keyboard ein entsprechendes Zubehör für das iPad Pro in den Regalen haben.
In den kommenden vier Wochen könnte Apple seine neuen iPads vorstellen. Immerhin wartet vor allem das iPad Pro seit geraumer Zeit auf eine Aktualisierung. Laut einem Report von „The Information“ dürfen wir uns zudem über ein neues Zubehör freuen: Ein Smart Keyboard mit eingebautem Trackpad.
Der Hersteller Brydge ist seit einigen Jahren für hochwertige iPad-Tastaturen bekannt. Das Unternehmen setzt dabei auf hochwertige Metall-Materialien und ein Design, das das iPad samt angelegter Tastatur wie ein kleines MacBook aussehen lässt. Auch in meinem Haushalt gibt es das Brydge Air Keyboard, das mir bisher sehr gute Dienste geleistet hat.
Wer für seinen Schreibtisch noch eine neue Garnitur benötigt, wird derzeit im Oster-Special von Gravis fündig.
Bereits in der vergangenen Woche haben wir euch kurz im News-Ticker auf dieses Angebot hingewiesen, wollen nun aber noch einmal eine explizite Nachricht dazu bringen. Bei Gravis bekommt ihr derzeit ein Bundle aus einer Bluetooth-Tastatur und einem Bluetooth-Trackpad für nur 129,90 Euro (zum Shop) – wer beide Produkte einzeln kauft, bezahlt bei zwei verschiedenen Händlern knapp 150 Euro.
Besonders interessant ist ohne Zweifel die Logitech K811, eine Bluetooth-Tastatur mit Tastaturbeleuchtung und dem sehr interessanten „Easy Switch“-Modus. Aufmerksame Leser werden unseren ausführlichen Bericht zur Tastatur bereits entdeckt haben, wir wollen an dieser Stelle aber noch einmal eine kurze Zusammenfassung liefern.
Das Better Touch Tool ist eine Empfehlung für alle Mac-Nutzer – egal ob man auf die Magic Mouse oder das Trackpad setzt.
Wir versuchen ja ständig die Waage zwischen Apps und Spielen zu halten, am Spiele-Donnerstag will uns das aber nur schwer gelingen. Damit es heute nicht nur um Games geht, haben wir auch noch ein anderes Tool für euch ausgegraben, dem wir unbedingt einen eigenen Artikel gönnen wollen.
Auch wenn es unter Lion mittlerweile recht viele Gesten für Magic Mouse und Trackpad gibt, konnte ich mich damit nicht wirklich anfreunden. Sehr flexibel kann man mit dem Better Touch Tool arbeiten, das auf der Webseite des fleißigen Entwicklers kostenlos angeboten wird.
Einmal installiert, kann man über die Systemleiste auf eine Vielzahl von Einstellungen zugreifen. Auf den ersten Blick mag das etwas überladen wirken, im Prinzip ist das Better Touch Tool aber kinderleicht zu bedienen: Man fügt einen neuen Eintrag hinzu, wählt dann eine Geste aus und gibt dann an, welche Tastenkombination oder welche vordefinierte Aktion ausgeführt werden soll.
Ich habe beispielsweise festgelegt, das mit einem Dreifingerwisch nach oben der Dekstop eingeblendet wird und mit einem Dreifingerwisch nach unten Mission Control. Hier sind euren Vorstellungen natürlich keine Grenzen gesetzt, einzelne Gesten können auch speziell für bestimmte Anwendungen erstellt werden.
Mittlerweile kann man mit dem Better Touch Tool sogar normale Mäuse, die Tastatur und die Apple Remote mit weiteren Shortcuts versehen. Fertige Gesten-Layouts kann man in einer Datei speichern und auf andere Rechner exportieren. Sogar ausdrucken kann man sich seine individuellen Einstellungen…
iPad-Nutzer und Mac-Besitzer aufgepasst. Wir haben ein neues, produktives Spielzeug für euch.
Mit dem Magic Trackpad hat Apple ein Eingabegerät für seine Macs im Angebot, das mit 69 Euro nicht gerade günstig ist. Falls ihr ein iPad besitzt, könnt ihr jetzt mal eben 61 Euro sparen – und bekommt noch ein paar tolle Funktionen gratis dazu.
Der Remote Conductor auf den ersten Blick nur eine einfache Remote-App, kann aber deutlich mehr als die Konkurrenz. Neben dem 7,99 Euro teuren Programm muss man sich noch eine kostenlose Server-Software auf seinem Mac installieren. Unterstützung für Windows-Rechner haben die Entwickler bereits angekündigt.
Nachdem man sich verbunden hat, verwandelt die App das iPad in ein riesiges Trackpad. Mit dem Finger kann man ganz einfach die Maus des Computers steuern, diverse Klicks ausführen und sogar Eingaben über die virtuelle Tastatur machen. In unserem Test gab es keinerlei Verzögerung, nicht einmal bei der Maus. Dank der App kann man sein iPad also als wirklichen Maus-Ersatz missbrauchen.
Remote Conductor kann aber noch mehr: Mit Mehrfingergesten kann man Zusatzfunktionen nutzen, wie etwa Expose oder das Dashboard. Ebenfalls toll: Der Application Laucher: Auf Knopfdruck bekommt man alle installierten Programme des Macs angezeigt, die man mit einem Fingertipp auf das Display des iPads starten kann.
Unser erster Eindruck: Remote Conductor ist die perfekte Alternative zu einem Kauf des Magic Trackpads. Dank der eingebauten Tastatur nutzen wir die App im Wohnzimmer – und können so den an den Fernseher angeschlossenen Mac Mini noch bequemer steuern, wenn die Fernbedienung mal wieder die Grenzen des Machbaren erreicht hat.