Puzzmo: Indie-Puzzle-Plattform wird von Zeitungsmedium Hearst übernommen Auch New York Times mischt im Business mit

Auch New York Times mischt im Business mit

Der Kampf um Puzzle-Spiele im Zeitungsstil wird immer intensiver. Das Unternehmen Hearst, das unter anderem die Zeitungs- und Magazin-Medien Cosmopolitan, Esquire und den San Francisco Chronicle herausgibt, hat die Übernahme von Puzzmo bekannt gegeben (via The Verge). Letzteres ist eine Plattform für Rätselspiele, die von den Indie-Entwicklern Zach Gage und Orta Therox geleitet wird.

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Amazon will iRobot übernehmen: EU hat wettbewerbsrechtliche Bedenken Formale Mitteilung über Beschwerdepunkte

Formale Mitteilung über Beschwerdepunkte

Bereits im August 2022 hat der Handelsriese Amazon bekanntgegeben, dass man plane, den Saugroboter-Hersteller iRobot zu übernehmen. Mit einem Volumen von 1,4 Milliarden US-Dollar ist die Akquisition kein Leichtgewicht – und wird demnach seitdem von den Behörden geprüft. Nun haben die Regulierungsbehörden formale wettbewerbsrechtliche Bedenken gegen die geplante Übernahme des Saugroboter-Herstellers geäußert.

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Aboalarm: Berliner Startup Volders kauft bekannten Kündigungsservice Akquisition schon unbemerkt im Sommer erfolgt

Akquisition schon unbemerkt im Sommer erfolgt

Wohl alle von uns haben Abonnements und Verträge abgeschlossen. Damit sich diese nicht unbemerkt verlängern und teure Folgekosten anfallen, gibt es Dienste wie Aboalarm, mit denen sich Verträge und Abos verwalten und fristgerecht kündigen lassen. Auch ich habe Aboalarm schon mehrfach erfolgreich in Anspruch genommen.

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Netflix übernimmt finnisches Entwicklerstudio Next Games Abschluss wohl in Q2 2022

Abschluss wohl in Q2 2022

Der uns wohlbekannte Videostreaming-Anbieter Netflix hat heute im Rahmen einer Pressemitteilung bekanntgegeben, dass man eine Vereinbarung zur Übernahme von Next Games abgeschlossen habe. Das Gesamtvolumen der Akquisition soll bei etwa 65 Millionen Euro liegen.

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Google kauft Fitbit für 2,1 Milliarden US-Dollar Mehr Nutzer mit Wearables ausstatten

Mehr Nutzer mit Wearables ausstatten

In der Gerüchteküche brodelte es bereits seit September, zuletzt sogar etwas kräftiger und nun gibt es die Bestätigung aus dem Hause Google: Der Internet-Gigant und Suchmaschinen-Riese hat das Fitness-Unternehmen Fitbit gekauft. Für schlappe 2,1 Milliarden US-Dollar, die auf einen Schlag gezahlt werden.

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Castro: Beliebte Podcast-App bekommt mit Tiny-Konzern neuen Besitzer Bald wird sich Castro in neuen Händen befinden.

Bald wird sich Castro in neuen Händen befinden.

Ohne Zweifel zählt die Drittanbieter-Podcast-App Castro (App Store-Link) zu einer der beliebtesten Alternativen zu Apples hauseigener Anwendung für diese Zwecke. Castro ist für iPhone und iPad verfügbar und kann kostenlos genutzt werden. Die Premium-Funktionen gibt es jedoch nur im Abo mit Castro Plus, das im Jahr 8,99 Euro kostet. Der Download ist 67,7 MB groß, mit sehr guten 4,7 von 5 Sternen bewertet und leider nur in englischer Sprache vorliegend.

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Geplante Übernahme: Chinesischer Tech-Gigant Xiaomi will GoPro akquirieren

Die beiden Unternehmen GoPro und Xiaomi sollten den meisten technik-interessierten Nutzern unseres Blog bekannt sein. Nun gibt es Neuigkeiten von beiden Konzernen zu vermelden.

Eine Nachricht sorgt derzeit für große Schlagzeilen im Netz: Wie unter anderem das Tech-Magazin Engadget berichtet, plant der chinesische Technologie-Gigant Xiaomi, das jüngst angeschlagene Unternehmen GoPro zu übernehmen. Laut Angaben von Engadget liegt GoPro bereits ein Angebot vor.

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Apple will Shazam kaufen & vier neue Videos zur Apple Watch veröffentlicht

Am Wochenende war eine Schlagzeile besonders interessant: Apple plant die Übernahme von Shazam.

Das US-Magazin TechCrunch hat von einem nicht namentlich genannten Insider erfahren, dass Apple „Shazam Entertainment Limited“ kaufen möchte. Der Deal soll schon in trockenen Tüchern sein, ein Kaufpreis von rund 400 Millionen US-Dollar wurde veranschlagt. Es ist davon auszugehen, dass Apple die Übernahme in dieser Woche bestätigt.

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Runkeeper: Fitness-App bekommt Musik-Update und wird von ASICS übernommen

Mit mehr als 40 Millionen Nutzern zählt die iOS-App Runkeeper wohl zu den beliebtesten Fitness-Apps des mobilen Betriebssystems.

Nun gibt es einige Neuigkeiten von Runkeeper (App Store-Link), das sich als iPhone-App kostenlos aus dem deutschen App Store herunterladen lässt und sich über optionale, kostenpflichtige Premium-Features finanziert. Die Anwendung ist knapp 50 MB groß, erfordert iOS 8.0 oder neuer auf dem Gerät und kann in deutscher Sprache genutzt werden.

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WhatsApp: Weiterhin Wachstum in Deutschland, Telefoniefunktion & ePlus-Kooperation

Nach der Übernahme des wohl weltweit größten Messengers durch Facebook hatten Analysten bereits dessen Ende vorausgesagt. Alles Humbug, sagt WhatsApp-Chef Jan Koum.

In einer Stellungnahme gegenüber dem deutschen Magazin Focus erklärte der WhatsApp-Gründer, dass der beliebte Messenger auch nach der Übernahme durch Facebook nichts an seiner Popularität verloren hat. „Es ist viel geschrieben worden“, berichtet Jan Koum. „WhatsApp wachse nun schneller, WhatsApp wachse nun langsamer, oder die Nutzer liefen davon. Nichts davon ist wahr. WhatsApp wächst genau so schnell weiter wie zuvor. In Deutschland haben wir inzwischen mehr als 31 Millionen aktive Nutzer. Weltweit hat WhatsApp nun 480 Millionen.“

Insbesondere in Deutschland war nach der Akquisition durch den Zuckerberg-Konzern der Aufschrei groß – viele Nutzer kündigten ihren Abschied vom WhatsApp Messenger (App Store-Link) an und wandten sich Alternativen wie Threema oder Telegram zu. Auch viele appgefahren-User äußerten in unserer Berichterstattung ihren Unmut und wechselten zu anderen Anbietern. 

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Stiftung Warentest testet Datenschutz der WhatsApp-Alternativen: Threema vor Telegram

Die Nachrichtenflut rund um die WhatsApp-Übernahme und die Alternativen aus dem App Store reißt nicht ab. Die Stiftung Warentest hat die Messenger einem Datenschutz-Check unterzogen.

Wie sieht es eigentlich mit dem Schutz meiner Daten in den diversen Messengern aus? Mit dieser Frage haben sich in der vergangenen Woche wohl etliche Nutzer beschäftigt, der Auslöser war die Übernahme von WhatsApp durch Facebook. Quasi über Nacht haben sich die Download-Zahlen der WhatsApp-Alternativen um ein Vielfaches multipliziert, insbesondere Threema und Telegram haben von einem großen Zuwachs profitieren können. Aber sind die Daten der Nutzer dort besser aufgehoben?

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Antworten zu Threema: Nachrichtenvorschau, Desktop-App & OpenSource-Quelltext

In den letzten Tagen hat die WhatsApp-Alternative Threema so viele Nutzer gewonnen wie noch nie zuvor. Einige Fragen dürften aber offen geblieben sein – wir haben die wichtigsten Antworten für euch.

Es ist erstaunlich: Langsam aber sicher füllt sich auch meine Threema-Kontaktliste immer weiter. Einige Freunde haben den WhatsApp Messenger schon von ihren Smartphones gelöscht. Da Threema (App Store-Link) aber eben nicht WhatsApp ist, haben die neuen Nutzer vermutlich einige Fragen – wie sieht es zum Beispiel mit einer Nachrichtenvorschau in den Push-Meldungen oder einer App für Desktop-Systeme aus?

Die Kollegen von Apfeltalk hatten die Gelegenheit, ein paar Worte mit den Threema-Entwicklern aus der Schweiz zu wechseln. Unter anderem stand dabei auch die Sicherheit im Mittelpunkt – in den letzten Tagen wurde ja immer wieder kritisiert, dass der Quelltext der Threema-App nicht öffentlich einsehbar wäre und damit nicht die Sicherheit überprüft werden könnte.

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WhatsApp-Alternative Threema verdoppelt Nutzer: 200.000 Downloads in 24 Stunden

Die Übernahme von WhatsApp durch Facebook ist ein wahrer Segen für den verschlüsselten und sicheren Messenger Threema. Nun haben die Entwickler erste Zahlen genannt.

Von so einem Erfolg können die meisten Entwickler aus dem App Store wohl nur träumen. Nach der Bekanntgabe des Deals von WhatsApp und Facebook ist Threema (App Store-Link) richtig durchgestartet. Der sichere Messenger aus der Schweiz registrierte innerhalb von nur 24 Stunden knapp 200.000 Downloads aus dem App Store und hat seine Nutzerzahl damit verdoppeln können. Ein Großteil der neuen Nutzer würde aus Deutschland stammen, berichteten die Entwickler gegenüber Süddeutsche.de.

„Es ist schön, dass viele Leute inzwischen den Sinn und Zweck von verschlüsselter Kommunikation erkannt und ein Bewusstsein dafür entwickelt haben, die Privatsphäre zu wahren“, sagt Martin Blatter aus dem nur dreiköpfigen Entwicklerteam. Einen Nachteil hätte der schnelle Zuwachs dann aber auch – aktuell käme man kaum nach, die vielen Support-Anfragen zeitnah zu beantworten.

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Wohin führt der Weg der verärgerten WhatsApp-Nutzer? Threema, Telegram oder Line? (Umfrage)

Ein Thema hat die Internet-Welt am heutigen Donnerstag bewegt: Die WhatsApp-Übernahme durch Facebook. Wir wollen das Thema vorerst zum letzten Mal aufgreifen und sind an eurer Meinung interessiert.

Am WhatsApp Messenger haben sich schon zahlreiche Konkurrenten die Zähne ausgebissen, zuletzt ja sogar die großen deutschen Mobilfunk-Anbieter Telekom, Vodafone und o2. Eigentlich hätte Joyn das Zeug gehabt, in Deutschland zu einer echten Alternative zu werden. Mittlerweile ist das verheißungsvolle Projekt wieder in der Versenkung verschwunden, mit dem SMS-Ersatz WhatsApp scheinen sich die Provider wohl abgefunden zu haben.

Insbesondere in Deutschland ist die Übernahme von WhatsApp durch Facebook auf wenig Gegenliebe gestoßen. Bis zum Nachmittag sprachen sich über 80 Prozent der appgefahren-Leser gegen das 19 Milliarden Dollar teure Geschäft aus. Reicht der Unmut aber wirklich, um dauerhaft eine WhatsApp-Alternative auf iOS und Android erfolgreich zu machen? Oder verlaufen sich die vielen Downloads schnell im Sand und in wenigen Wochen ist alles wie zuvor?

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Telegram Messenger: Die kostenlose WhatsApp-Alternative für iPhone und Android

Wen wundert es: WhatsApp ist heute in aller Munde. Mit dem Telegram Messenger wollen wir euch eine weitere Alternative aus dem App Store vorstellen.

Mit Threema hatten wir erst gestern – wenige Stunden vor der Bekanntgabe der WhatsApp-Übernahme – einen alternativen und sicheren Messenger in den News. Mit dem Telegram Messenger (App Store-Link) wollen wir euch eine im Gegensatz zu der Schweizer Lösung kostenlose App vorstellen. Die iPhone-Applikation hatten wir schon vor einiger Zeit auf dem Radar, heute hat uns Michael per Mail daran erinnert.

Interessant sind vor allem die Hintergründe der App. Der Telegram Messenger wurde von einem russischen Milliardär ins Leben gerufen. Es gibt keine Werbung und keine Kosten, die Sicherheit wird hingegen groß geschrieben. Der Anbieter verspricht sogar eine Prämie von 200.000 US-Dollar, sollte es einem Hacker gelingen ein Schlupfloch zu finden.

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