Apple Watch: Verkaufsverbot in den USA vorerst pausiert Bundesberufungsgericht mit Entscheidung

Bundesberufungsgericht mit Entscheidung

Nachdem es in den letzten Wochen einige Querelen um Patentrechte bei den aktuellen Apple Watch-Modellen in den USA gab, lassen sich die Smartwatches nun wieder direkt bei Apple kaufen. Die Apple Watch Series 9 und Ultra 2 sind seit gestern wieder in einigen physischen Apple Stores erhältlich, eine breitere Verfügbarkeit wird für Samstag erwartet. Der Online-Verkauf solle heute wieder aufgenommen werden, sagte Apple-Sprecherin Nikki Rothberg gegenüber The Verge.

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TikTok: US-Senator fordert Apple und Google zur App Store-Entfernung auf Gründe der nationalen Sicherheit angeführt

Gründe der nationalen Sicherheit angeführt

Der US-amerikanische Senator Michael F. Bennet, Demokrat aus Colorado und Mitglied des Geheimdienstausschusses des Senats, hat aus Gründen der nationalen Sicherheit eine Entfernung der TikTok-App (App Store-Link) aus den jeweiligen App Stores von Apple und Google gefordert. Bennet schrieb einen Brief an die Geschäftsführer von Apple und Google, Tim Cook und Sundar Pichai, wie die New York Times berichtet.

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Steve Jobs erhält „Medal of Freedom“: Tim Cook ehrt früheren Apple-CEO Größte zivile Auszeichnung in den USA

Größte zivile Auszeichnung in den USA

Die sogenannte „Presidential Medal of Freedom“ wird alljährlich vom US-Präsidenten an wichtige Persönlichkeiten verliehen. Sie gilt als die höchste zivile Ehre der USA, die laut Presse-Statement der aktuellen Regierung von Joe Biden „an Personen verliehen [wird], die einen beispielhaften Beitrag zum Wohlstand, zu den Werten oder zur Sicherheit der Vereinigten Staaten, zum Weltfrieden oder zu anderen bedeutenden gesellschaftlichen, öffentlichen oder privaten Bestrebungen geleistet haben“. Sie ist in etwa vergleichbar mit dem Bundesverdienstkreuz in Deutschland.

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Apple Card: Schafft Apple so noch mehr Kundenbindung? Start in Deutschland bislang nicht in Sicht

Start in Deutschland bislang nicht in Sicht

Neben dem Spiele-Abo Apple Arcade, das wir euch bereits näher vorgestellt haben, war für mich persönlich die neue Apple Card das große Highlight der gestrigen Keynote. Apple will einen Service, der bereits seit vielen Jahrzehnten quasi unverändert besteht, komplett umkrempeln.

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Apple Store für iPad: US-Version im Video

Vor wenigen Tagen hat Apple die Applikation „Apple Store für iPad“ veröffentlicht – vorerst aber nur in den USA. Wir haben dennoch einen Blick gewagt.

Es ist wie damals auf dem iPhone: Apple veröffentlicht die App Apple Store für iPad (App Store-Link USA) zunächst in den USA, andere Länder werden aber wohl in wenigen Wochen folgen, vielleicht sogar noch während des Weihnachtsgeschäfts. Wir haben uns die App bereits mit einem US-Account geladen, momentan lässt sich mit dem deutschen Apple Store aber noch gar keine Verbindung herstellen. Der Aufwand lohnt sich also nicht, werft lieber einen Blick auf unser Video, das einige Funktionen der App zeigt.

Die App ist absolut flach und im iOS-7-Design gestaltet, weiß aber gerade durch die vielen Produktbilder zu überzeugen. Ebenfalls überrascht waren wir von den schnellen Ladezeiten, in der Apple Store App lässt sich wirklich viel angenehmer stöbern, als es aktuell auf der Apple-Webseite der Fall ist.

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OutBank im Interview: US-Version mit Abo-Modell & warten auf Fingerprint-Sensor

OutBank zählt zu den beliebtesten Banking-Apps in Deutschland. Mittlerweile haben die Entwickler aus Dachau expandiert und bieten ihre App auch in den USA an.

Vor einiger Zeit habt ihr OutBank US veröffentlicht. Welche Anpassungen waren dafür notwendig?
Tobias Stöger: Unser neues „OutBank US“ speziell für US-Banken wurde im Juli in den amerikanischen App Store gestellt. OutBank wurde im Speziellen hierfür umfangreich lokalisiert, das heißt alle Texte übersetzt sowie die Erfassung und Anzeige von Beträgen an US-Dollar angepasst. Wie für das deutsche OutBank gilt auch hier, dass der meiste Aufwand in die Unterstützung der jeweiligen Banken investiert werden muss. Von unseren 6 angestellten Entwicklern ist die Hälfte ausschließlich mit der Anbindung von Banken beschäftigt. Wir legen hier grössten Wert auf Sicherheit und Vertraulichkeit der Daten, so dass wir immer nur eine direkte und verschlüsselte Verbindung zwischen iPhone, iPad bzw. Mac und der jeweiligen Bank aufbauen. Weder „OutBank DE“ noch „OutBank US“ nutzen hierfür einen Zwischenrechner, wie er oftmals bei Mitbewerbern zum Einsatz kommt.

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NASCAR: US-Rennserie bekommt eigene App

In Amerika ist der NASCAR-Sport äußerst beliebt. Ich kann mir vorstellen, dass es auch in Deutschland einige Fans gibt.

Mehrere 100 Runden im Oval, das klingt nicht gerade spannend. Trotzdem zählt NASCAR zu den spektakulärsten Motorsport-Rennserien, die es auf der Welt gibt. Ich selbst würde mir gerne mal ein Rennen in Amerika anschauen, wenn es sich irgendwie mit einem Urlaub verbinden lässt. Bis dahin muss die neue iPhone-Applikation genügen.

NASCAR Sprint Cup Mobile (App Store-Link) ist vor wenigen Tagen für das iPhone erschienen und kann kostenlos geladen werden. Leider sind einige interessante Dienste wohl an den Provider „Sprint“ gebunden, den es hier in Deutschland natürlich nicht gibt.

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Gratis-App UpNext 3D Cities: Amerikanische Städte in 3D erleben

Wer wollte nicht immer schon mal den Broadway entlang schlendern, oder sich das Capitol aus nächster Nähe ansehen?

Mit der Universal-App UpNext 3D Cities (App Store-Link), die es schon seit einiger Zeit im App Store gibt, aber von uns bislang noch nicht großartig beachtet wurde, kann man nun diese Streifzüge zumindest auf dem iDevice nachholen. Mit kleinen 11,9 MB ist die gratis verfügbare Applikation auch schnell heruntergeladen. Update: Für iPad-Nutzer gibt es in UpNext HD Maps (App Store-Link) noch ein paar Städte mehr.

Kleines Manko zu allererst: UpNext 3D Cities ist nur in englischer Sprache verfügbar. Aber auch das sollte niemanden vom Download abhalten, denn vieles in der App erfolgt durch einfache Fingergesten. Denn: Mit UpNext lässt sich Kartenmaterial von bislang 8 verschiedenen US-Städten herunterladen, welches dann zur Positionsbestimmung, als Fremdenführer, Stadtplan oder auch zur bloßen Belustigung für neugierige Weltenbummler dienen kann.

Einige Features der App beinhalten die Bestimmung der eigenen Position über das eingebaute GPS-Modul der meisten iDevices, sofern man sich gerade in einer dieser Städte befindet. Über Pinch-to-Zoom-Fingergesten kann man in die Karte hereinzoomen, die ab einem gewissen Detailgrad von einer 2D- in eine 3D-Ansicht wechselt. Damit lassen sich bekannte Gebäude umso besser betrachten.

Wer in einer der Städte unterwegs ist, findet auch noch nützliche Infos zu Restaurants, Freizeit-, Nightlife- oder Shopping-Möglichkeiten, die beim Antippen einzelner Gebäude aktiviert, über eine Suchfunktion ausgewählt oder auch über jeweilige Präferenzen auf der Karte angezeigt werden können. Wer gerne mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, findet auch noch eine Integration des örtlichen U-Bahn-Netzes, das auf Wunsch direkt in der Karte angezeigt werden kann.

Auch wenn bislang nur 8 große Städte der USA, darunter aber immerhin auch Metropolen wie New York, Washington und San Francisco, in der App zum optionalen und kostenfreien Download zur Verfügung stehen, lohnt sich ein Blick auf die App allemal – und sei es nur für einen virtuellen Sonntags-Spaziergang im Central Park.

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iTunes Match startet in den USA – und nur dort

iTunes Match wurde von Apple in den USA jetzt offiziell gestartet. Für uns in Deutschland sieht es derzeit noch sehr mau aus.

Mit dem Update von iTunes auf Version 10.5.1 ist iTunes Match jetzt offen verfügbar. Okay, so offen dann auch wieder nicht, denn es ist auf Nutzer in den USA beschränkt. iTunes Match erkennt Musik auf dem heimischen Computer und macht sie in der iCloud verfügbar. Dabei verzichtet man bei erkannten Titel auf den sonst obligatorischen Upload, selbst wenn man die einzelnen Songs nicht bei iTunes erworben hat.

So schön das ganze auch ist, in Deutschland schauen wir momentan noch in die Röhre. Es gibt keine halbwegs praktikable Lösung, um den Dienst auch von hier aus ans Laufen zu bringen, denn neben einem US-Account in iTunes ist noch eine amerikanische Kreditkarte erforderlich.

Eine Möglichkeit wäre es, sich mit Borderlinx eine Adresse in den USA zu sichern und dort jemanden zu haben, der eine VISA Gift Card mit dem entsprechenden Wert besorgt, die man dann auf die erstellte Adresse aktiviert. Doch selbst dann ist iTunes Match kaum praktikabel, denn man muss ständig mit dem amerikanischen Account eingeloggt sein. Will man etwas aus dem deutschen App Store kaufen, müsste man jedes Mal den Account hin und her wechseln.

Wann der Dienst in Deutschland startet, ist bisher noch ungewiss, da es nicht einmal erste Anzeichen gibt. Oft wird ja immer die GEMA mit ins Spiel gebracht, hier ist anscheinend aber noch keine Anfrage seitens Apple eingegangen (die anscheinend notwendig ist). Auf den iTunes Store mussten wir damals übrigens ein geschlagenes Jahr warten, zu viel Hoffnung solltet ihr euch also nicht machen. Foto: Apple

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iPad: Liefersituation in den USA angespannt

Was erwartet Apple-Fans am 2. März? Noch weiß es niemand so genau. Nachrichten aus den USA gibt es trotzdem.

Dass Apple am kommenden Mittwoch um 19:00 Uhr deutscher Zeit das neue iPad präsentieren wird, ist wohl längst kein Gerücht mehr. Immer wieder tauchen neue Einzelheiten auf, auch das eine oder andere Bild ist zu finden. Aber was stimmt und was nicht, werden wir wohl erst in etwas mehr als 24 Stunden erfahren.

Etwas ganz anderes hat 9to5Mac erfahren: Anscheinend wurden einige Apple-Händler davon in Kenntnis gesetzt, dass die Liefersituation der iPads derzeit sehr angespannt sei. Die Tatsache, dass Apple kaum noch aktuelle iPads ausliefert, würde natürlich für eine schnelle Veröffentlichung des Nachfolgers sprechen.

Wir gehen weiterhin davon aus, dass eine Veröffentlichung zunächst exklusiv in den USA geschehen wird. Einen kleinen Einblick in unsere Meinungen zu diesem Thema haben wir euch ja schon in unserem Pro-und-Contra-Blog zusammengefasst.

Zum Schluss noch einmal kurz zusammengefasst, was alles neues im iPad 2 stecken könnte: Schnellere Hardware, insbesondere RAM und CPU. Kameras für FaceTime und Fotoschnappschüsse. Eine leicht veränderte, eventuell flachere Bauform. SD-Kartenslot und ein Thunderbolt-Anschluss/Adapter für die neuen Macbooks.

Was uns wirklich erwarten wird, weiß noch niemand. Wir sind jedenfalls gespannt und werden die Keynote am Mittwoch ganz genau verfolgen.

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Verizon-iPhone kommt mit Personal Hotspot

Eigentlich ist es für uns deutsche Nutzer kaum interessant, dass das iPhone in den USA in einer überarbeiteten Version zu haben ist – ein kleines Detail ist aber doch aufgefallen.

Mit dem überarbeiteten iPhone 4, das dank CDMA-Technik für den Einsatz im großen US-Mobilfunknetz Verizon fit gemacht wurde, erhält auch eine neue iOS-Version 4.2.5 Einzug in die Apple-Welt. Diese Version enthält auch eine nette Option, mit der man die Internet-Verbindung des iPhones für andere Geräte freigeben kann.

Schon jetzt lässt sich das iPhone als mobiles Modem für Computer, vor allem Notebooks, nutzen. Die Tethering-Funktion ist aber auf Bluetooth und Kabel beschränkt, außerdem bei vielen Mobilfunkanbietern mit einer Restriktion versehen, eventuell gar nicht möglich oder mit Zusatzkosten verbunden.

Mit der neuen Funktion „Personal Hotspot“ soll es möglich sein, die eigene Verbindung per Bluetooth oder WLAN zu teilen – mit bis zu fünf Geräten, darunter natürlich auch das iPad ohne eigenes UMTS-Modul.

Vertraut man den griechischen Freunden von iPhoneHellas, soll der Personal Hotspot im iOS 4.3 für alle Nutzer freigeschaltet werden. Wir vermuten, dass es das Update spätestens mit der Markteinführung des Verizon-iPhones am 10. Februar gibt.

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Verizon-Event in den USA: Überarbeitetes iPhone 4?

Gestern machte eine Meldung über die Vorstellung eines neuen iPhones in den USA die Runde. Wir wollen die Fakten etwas aufdröseln.

Zunächst einmal muss klargestellt werden, dass das für den 11. Januar anberaumte Event keine Veranstaltung von Apple ist. Wer ein iPhone 5 oder gar ein iPad 2 erwartet, muss leider schon jetzt enttäuscht werden. Es handelt sich „nur“ um eine Pressekonferenz des US-amerikanischen Mobilfunkanbieters Verizon.

Dort soll, vertraut man den Gerüchten, der Verizon-Vertrieb des iPhones verkündet werden. Eigentlich nichts besonderes, schließlich ist das iPhone ja auch schon in Deutschland bei verschiedenen Anbietern erhältlich. Anders als der US-Provider AT&T setzt Verizon allerdings auf CDMA- und nicht auf GSM-Technik.

GSM ist das, was wir aus Deutschland und Europa kennen. Man legt eine SIM-Karte des Anbieters ein und kann danach direkt das eigene Netz und per Roaming Fremdnetze nutzen. Bei der CDMA-Technik ist die SIM-Karte quasi fest auf dem Gerät verlötet und muss nicht zusätzlich eingelegt werden.

Da so etwas mit dem iPhone 4 und auch mit den Vorgängern nicht möglich ist, muss Apple sein Handy etwas umbauen und könnte im Zuge dessen auch leichte Optimierungen am bisher kritisierten Antennendesign durchführen, um das iPhone auch im Verizon-Netz funktionieren zu lassen.

CDMA wird bisher vor allem in Amerika und Asien genutzt. In den USA bietet Verizon ein sehr gut ausgebautes Netz an. Problematisch wird es allerdings, wenn sich US-Amerikaner mit ihren CDMA-Handys ins Ausland begeben, wo möglicherweise GSM alleiniger Standard ist: Dort ist Funkstille angesagt.

Daher ist es ebenfalls möglich, dass ein mögliches überarbeitetes iPhone 4 eine Art Kombi-Gerät ist, das sich mit einem zusätzlichen Schacht für die Micro-SIM-Karte in beiden Netzen zurechtfinden kann. Foto: Boy Genius Report

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Nur in den USA: TomTom-Update mit neuen Funktionen

Wir sehen TomTom auf dem iPhone zwar hinter Navigon, über das Update wollen wir euch aber trotzdem informieren.

Die Navigations-Software TomTom ist in den USA und Kanada schon in der Version 1.5 verfügbar. Die App kommt mit einigen neuen Features daher, auf die deutsche Kunden der DACH- und Westeuropa-Version noch etwas warten müssen. Lange wird es aber wohl nicht mehr dauern, bis das Update auch hier erhältlich ist.

In der USA-App wurde unter anderem ein Support für das Retina-Display hinzugefügt. Alle Grafiken sind in höherer Auflösung verfügbar und die Karten sind schärfer geworden.

Außerdem werden Bilder mit GEO-Daten unterstützt. Hat man ein Bild ausgewählt, in dem Koordinaten hinterlegt sind, kann man sich ganz einfach zu dem entsprechenden Ort navigieren lassen. Das sollte auch mit Fotos funktionieren, die man von Freunden per E-Mail erhalten hat. Ganz nebenbei hat TomTom das Kartenmaterial aktualisiert – gleiches sollte bald für Europa folgen.

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Der Apple Store kommt auf das iPhone

Wer von euch hat schonmal versucht, mit dem iPhone im Apple Online Store einzukaufen? Das ist so gut wie unmöglich, auf jeden Fall aber alles andere als handlich.

Bereits in der letzten Woche gab es die ersten Anzeichen, dass Apple eine eigene App für den Online-Store starten wird. Zumindest im US-Store kann die App jetzt heruntergeladen werden. Apple Store ist natürlich kostenlos verfügbar und befindet sich in der Kategorie Lifestyle.

Es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis es die App auch im deutschen Store zum Download gibt, bei den vorherigen Apps von Apple war es schließlich nicht anders.

Die gerade einmal 1,6 MB große App kann natürlich von jedem, der einen US-Account hat, geladen werden. Wer nicht weiß, wie man einen solche Account erstellt, kann sich dieses Tutorial ansehen.

Ein erster Versuch, auf den Store zuzugreifen, brachte allerdings keinen Erfolg. Die App lässt sich zwar laden, danach bekommt man aber den bekannten gelben Notizzettel mit der Aufschrift „We´ll back soon.“ zu sehen.

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