Wohin führt der Weg der verärgerten WhatsApp-Nutzer? Threema, Telegram oder Line? (Umfrage)

Ein Thema hat die Internet-Welt am heutigen Donnerstag bewegt: Die WhatsApp-Übernahme durch Facebook. Wir wollen das Thema vorerst zum letzten Mal aufgreifen und sind an eurer Meinung interessiert.

Am WhatsApp Messenger haben sich schon zahlreiche Konkurrenten die Zähne ausgebissen, zuletzt ja sogar die großen deutschen Mobilfunk-Anbieter Telekom, Vodafone und o2. Eigentlich hätte Joyn das Zeug gehabt, in Deutschland zu einer echten Alternative zu werden. Mittlerweile ist das verheißungsvolle Projekt wieder in der Versenkung verschwunden, mit dem SMS-Ersatz WhatsApp scheinen sich die Provider wohl abgefunden zu haben.

Insbesondere in Deutschland ist die Übernahme von WhatsApp durch Facebook auf wenig Gegenliebe gestoßen. Bis zum Nachmittag sprachen sich über 80 Prozent der appgefahren-Leser gegen das 19 Milliarden Dollar teure Geschäft aus. Reicht der Unmut aber wirklich, um dauerhaft eine WhatsApp-Alternative auf iOS und Android erfolgreich zu machen? Oder verlaufen sich die vielen Downloads schnell im Sand und in wenigen Wochen ist alles wie zuvor?

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Viber Out: Messenger Viber telefoniert ins Handy- und Festnetz

Als Viber-Nutzer kann man mit Credits auch ins Handy- und Festnetz telefonieren.

Seit wenigen Tagen liegt der Messenger Viber (App Store-Link) in Version 4.1 zum Download bereit. Mit der Funktion „Viber Out“ kann man ab sofort nicht nur im Viber-Netzwerk telefonieren, sondern auch Anrufe weltweit starten.

Ähnlich wie Skype es tut, kann auch Viber mit Guthaben aufgeladen werden, um so richtige Anrufe zu ermöglichen. Über VoIP werden Anrufe an Handy- und Festnetznummer erlaubt, wobei Viber deutlich günstiger als zum Beispiel Skype ist. Die Qualität der Anrufe ist gut – das ist aber immer abhängig von der aktuellen Internetverbindung.

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Viber jetzt mit Mac-App: Alternative für Skype und WhatsApp?

Über Viber hatten wir bisher noch nicht oft berichtet. Doch eigentlich handelt es sich dabei um ein richtig gutes Programm.

Schon mehr als 200 Millionen Nutzer setzten auf Viber (App Store-Link). Viber ist ein Zusammenspiel aus WhatsApp und Skype. Auch hier registriert man sich mit seiner Runfnummer und kann so sehen, welche Kontakte ebenfalls Viber benutzen. Über das Internet kann man nicht nur chatten, sondern auch telefonieren, und zwar in HD-Sound-Qualität.

Das gute an Viber: Der Dienst steht plattformübergreifend zur Verfügung und hat sein Angebot jetzt durch eine Desktop-Version erweitert. Ab sofort kann man auch zwischen Smartphone und Windows oder Mac-Rechner telefonieren und chatten – solch ein geniales Feature wird es bei WhatsApp leider niemals geben.

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