Viki-Entwickler im Interview: Geld verdienen im App Store enorm schwierig

Vor ein paar Tagen haben wir euch die Wikipedia-App Viki vorgestellt. Zwischenzeitlich hat die App es bis in die Top-10 geschafft und wird aktuell von Apple als „Unser Tipp“ beworben. Grund genug, den Entwicklern ein paar Fragen zu stellen.

Mit „Das Referenz“ habt ihr bereits eine Wikipedia-App veröffentlicht. Warum gibt es nun noch eine weitere, neue App?
Frank Rausch: Wir nutzen Wikipedia selbst viel und gerne. Deshalb hatten wir uns immer eine Lese-App gewünscht, die in Sachen Bedienung, Lesbarkeit und Typografie das maximal Mögliche aus den tollen Inhalten herausholt. Unsere Wikipedia-Lese-App namens „Das Referenz“ war ein erster Anlauf, diese Vision aufs iPad zu bringen. Währenddessen haben wir extrem viel über Wikipedia gelernt und es hatten sich viele Ideen für Verbesserungen angesammelt. Vor allem wollten wir iOS-Geräte in allen Größen unterstützen, vom 4-Zoll-iPhone bis hin zum iPad Pro. Deshalb haben wir uns letztes Jahr entschieden, nochmal von vorne anzufangen. Der Programmcode von Viki ist komplett neu und basiert auf der allerneusten iOS-Technik, aber natürlich haben wir sehr viele gute Ideen von Das Referenz übernommen. Es gab durch die zusätzlichen Gerätegrößen aus gestalterischer Sicht reizvolle neue Fragen. Die Wikipedia-Suche und -Artikel sinnvoll und lesbar auf einer Uhr unterzubringen, das ist keine alltägliche Aufgabe, sondern eine komplett neue Herausforderung.

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Viki im Test: Äußerst schicke Wikipedia-App kostet nur 99 Cent

Ihr stöbert gerne in der Wikipedia? Dann haben wir mit Viki genau die richtige App für euch. Für nur 99 Cent seid ihr dabei.

Vor ein paar Jahren war die Universal-App Articles das Maß der Dinge, wenn es um die schicke Anzeige von Wikipedia-Inhalten auf dem iPhone und iPad ging. Leider wird Articles seit einiger Zeit nicht mehr weiter entwickelt und sieht entsprechend angestaubt aus. Für nur 99 Cent gibt es seit vergangener Woche aber endlich wieder eine tolle Alternative im App Store: Viki (App Store-Link) empfiehlt sich ganz klar für einen Download auf iPhone und iPad.

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Prizma: Wikipedia-Reader mit Offline-Funktionalität bietet Artikelpakete derzeit gratis an

Auf Reisen kann es wirklich hilfreich sein, auf die entsprechenden Wikipedia-Artikel zu Sehenswürdigkeiten in der Nähe zugreifen zu können. Der Wikipedia-Reader Prizma hat aktuell ein gutes Angebot.

Unser Nutzer Dirk hat uns kürzlich darauf aufmerksam gemacht, dass der Berliner Entwickler von Prizma, Bastian Koell aktuell eine Gratis-Aktion anbietet, die sich „Free Download Days“ nennt. In der kostenlos aus dem deutschen App Store zu beziehenden Prizma-App (App Store-Link) mussten die In-App-Käufe, die unter anderem die Artikel der deutschen, englischen, spanischen und französischen Wikipedia beinhalten, bisher mit Preisen zwischen 3,99 Euro und 5,99 Euro, je nach gewählter Sprache, bezahlt werden. Gegenwärtig sind sämtliche In-App-Käufe gratis, so dass man sich die entsprechenden benötigten Pakete ohne finanzielle Investition auf iPhone oder iPad laden kann.

Neben der 8,6 MB großen Anwendung selbst, die ab iOS 5.0.1 genutzt werden kann, wird beispielsweise für den Download der kompletten deutschen Wikipedia satte 2,53 GB fällig, beim noch umfangreicheren englischen Archiv sind es gar 7,12 GB. Verfügt man über eine WLAN-Verbindung, können optional auch noch die entsprechenden Fotos für die Artikel heruntergeladen werden.

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Offizielle Wikipedia-App verbessert Layout und Teilen-Optionen

Das Update 4.1.0 der Wikipedia-App bringt Verbesserungen im Design mit. Wir stellen euch die Neuerungen vor.

Wer auch mobil auf die freie Enzyklopädie Wikipedia zugreift, sollte eine Wikipedia-App einsetzen. Die offizielle Applikation für iOS (App Store-Link) steht ab sofort in Version 4.1.0 zum Download bereit und bringt einige Verbesserungen im Design mit.

Die Darstellung der Artikel ist nun noch etwas besser geworden. Ein Artikel zeigt am oberen Rand ab sofort ein großes Vorschaubild, wenn mindestens ein Foto im Eintrag verfügbar ist. Des Weiteren haben die Entwickler das Teilen von Artikeln verbessert: Ab sofort kann der Eintrag nicht nur als Text weitergeleitet werden, sondern auch als Bild mit Informationen. Wer möchte kann zuvor Text markieren, der dann auf das Bild geschrieben wird. Praktisch ist das etwa für Twitter, wo die Zeichenzahl ja bekanntlich begrenzt ist.

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Wikiwand: Praktischer Wikipedia-Reader für das iPhone in ansehnlichem Gewand

Die Seiten von Wikipedia sind zweifelsohne praktisch – aber nicht immer sehr ästhetisch gestaltet. Mit der App Wikiwand gibt es auf dem iPhone zusätzlichen Komfort.

Wikiwand (App Store-Link), deutsche Übersetzung „Wiki-Zauberstab“, lässt sich seit Ende Januar dieses Jahres aus dem deutschen App Store auf iPhones und iPod Touch herunterladen – eine iPad- oder Universal-App zur Nutzung auf dem Apple Tablet existiert bis dato leider noch nicht. Die praktische Wikipedia-Anwendung erfordert neben iOS 7.0 oder neuer nur knapp 9 MB an freiem Speicherplatz, eine deutsche Lokalisierung wurde seitens der Entwickler von Wikipele trotz anders lautender App Store-Beschreibung leider noch nicht umgesetzt.

Wikiwand macht es möglich, simultan in bis zu drei bei Wikipedia hinterlegten Sprachen zu suchen und die entsprechenden Ergebnisse in einer Such-Leiste samt verschiedenen Symbolen für Personen, Orte, Filme, Musik etc. anzuzeigen. Im ausgewählten Artikel selbst sorgt dann ein grafisch aufbereitetes Layout mit einführenden Facts und einem einblendbaren Inhalts-Panel, über das schnell direkt auf einen Artikelabschnitt zugegriffen werden kann, für zusätzliche Orientierung.

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Wikipedia 4.0: Offizielle App bekommt komplett neues Design

Bei Recherchen ist Wikipedia oft die erste Anlaufstelle. Die Universal-App für iPhone und iPad hat jetzt ein großes Update erfahren.

Die offizielle Wikipedia-App (App Store-Link) für iPhone und iPad hat sich hübsch gemacht. Version 4.0 integriert ein komplett neues und frisches Design, passend zum Style von iOS 7. Der 3,9 MB große Download ist weiterhin gratis für iOS-Geräte.

In Version 4.0 haben sich die Entwickler vornehmlich um Anpassungen der Struktur und des Designs gekümmert. Alle iOS 7-typischen Elemente und Farben wurden übernommen, zusätzlich hat man sich um eine Steigerung der Geschwindigkeit bemüht.

Des Weiteren wurde ein Inhaltsverzeichnis hinzugefügt, um den Überblick langer Wikipedia-Artikel nicht zu verlieren – so wie man es auch aus der Desktop-Version kennt. Zu finden ist das Verzeichnis am rechten Bildschirmrand, das per Klick angezeigt wird. Zuletzt haben die Entwickler die Möglichkeit eingebaut, Artikel direkt über die App zu bearbeiten.

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Das Referenz: Ansehnlicher Wikipedia-Client in formschönem Design

Wenn Apple bestimmte Titel in der Rubrik „Die besten neuen Apps“ vorstellt, werfen auch wir gerne einen Blick darauf, so auch auf Das Referenz.

Warum sich die Macher der App für einen Titel „DAS Referenz“ entschieden haben, ist mir immer noch unverständlich – schließlich heißt es allgemein DIE Referenz. Da man die eigene App auch nicht „Das Referenz-Wikipedia“ betitelt hat und im App-Icon sowie in der App-Beschreibung im Store „das Referenz“ deutlich hervorhebt, frage ich mich ernsthaft, was mit dieser Bezeichnung bezweckt werden sollte. Und das bei einer App, die vollmundig von sich behauptet, sie „möchte den Geist der großen Enzyklopädien aufs iPad bringen“.

Nichts desto trotz erhält man, abgesehen vom grammatikalisch komplett falschen Titel, mit Das Referenz (App Store-Link) eine 6,3 MB große Applikation für das iPad, die generell gratis genutzt werden kann. Veröffentlicht Anfang April dieses Jahres, hat Apple die letzte größere Aktualisierung der App zum Anlass genommen, Das Referenz in seiner Highlights-Sammlung vorzustellen. Beachten sollte man jedoch, dass für die Installation mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem Tablet vorhanden sein sollte.

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Wiki Offline: Wissensdatenbank ohne Internet am Mac nutzen

Die Wikipedia ist schon eine feine Sache – mit Wiki Offline kann man die Daten auch ohne Internetverbindung nutzen.

Seit über einem Jahr hat Wiki Offline (App Store-Link) 13,99 Euro kostet – das war definitiv ein stolzer Preis. Aktuell kostet die Wikipedia-App für den Mac nur noch 1,79 Euro. Bei diesem Preis kann man durchaus schwach werden, vor allem wenn man die Wissensdatenbank ohne Internetverbindung nutzen will – genau das ist ja im Web-Browser nicht so einfach möglich. Wir wollten also herausfinden: Lohnt sich die Investition und der Download von Wiki Offline?

Nach dem Download der nur knapp 10 MB großen Programmdatei wird man zunächst von einem leeren Fenster begrüßt. Natürlich ist es nun erst einmal notwendig, sich für eine Datenbank zu entscheiden, normalerweise natürlich für Deutsch. Der mehr als 1 GB große Download läuft danach in akzeptabler Geschwindigkeit und wird automatisch installiert.

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Articles: Wikipedia-Readers fürs iPhone erstmals gratis

Allen iPhone-Nutzern können wir den Start in die Woche mit der Gratis-Aktion von Articles versüßen.

Leider wurde nicht die Universal-App, sondern nur die iPhone-App von Articles (App Store-Link) im Preis reduziert. Dafür aber deutlich: Statt 2,69 Euro muss man aktuell gar nichts zahlen – für eine mit viereinhalb Sternen bewertete App ist das auf jeden Fall eine Ansage.

Mit Articles bekommt man einfachen und handlichen Zugriff auf Wikipedia. Klar, das ist auch problemlos mit dem Safari-Browser möglich, aber eben nicht ganz so einfach und komfortabel wie mit Articles.

Während man die „Später Lesen“-Funktion aus Articles ja über die Leseliste in Safari regeln kann, wäre zum Beispiel die Umgebungssuche zu erwähnen. Bei aktiver Internetverbindung und eingeschalteten Ortungsdiensten kann man ganz einfach nach Wikipedia-Einträgen “in der Nähe” suchen, zum Beispiel bei Sehenswürdigkeiten.

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Articles: Wikipedia-Reader wieder im Angebot

Wer viel bei Wikipedia recherchiert und auch mobil komfortabel surfen möchte, sollte sich einen Wikipedia-Reader zulegen.

Unsere Empfehlung heute: Articles (App Store-Link). Die Universal-App für iPhone und iPad kann jetzt nach gut sieben Monaten wieder für nur 99 Cent geladen werden – der Download ist 14 MB groß.

Die Benutzeroberfläche ist ziemlich handlich, zudem gibt es einige Funktionen, auf die man im Safari-Browser verzichten müsste. Während man “Später Lesen” ja über die Leseliste in Safari regeln kann, wäre zum Beispiel die Umgebungssuche zu erwähnen. Bei aktiver Internetverbindung und eingeschalteten Ortungsdiensten kann man ganz einfach nach Wikipedia-Einträgen “in der Nähe” suchen, zum Beispiel bei Sehenswürdigkeiten.

Außerdem gibt es eine schnelle Suche, die sich mit einem Fingertipp öffnen lässt, eine anpassbare Werkzeugleiste, Lesezeichen und einen Verlauf. Zudem lässt sich innerhalb der App die Ausrichtung sperren – und im Gegensatz zu Apples systemweiter Lösung funktioniert das auf dem iPhone auch im Querformat.

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Wikiweb: Vernetzter Wikipedia-Reader heute gratis

Bei Wikipedia hat sicherlich jeder schon einmal etwas nachgeschlagen. Mit Wikiweb kann man die Datenbank in neuem Glanz entdecken.

Wikiweb (App Store-Link) ist für iPhone und iPad verfügbar und wurde im Juli 2012 in den App Store gestellt. Mit dem heutigen Update ist der Preis von 2,69 Euro auf 0 Euro gefallen – zu Spitzenzeiten wurden sogar 4,49 Euro für den gerade einmal 3 MB großen Download verlangt.

Im Grunde genommen ist Wikiweb ein Reader, mit dem sich sämtliche Artikel der großen, frei verfügbaren Enzyklopädie im Netz aufrufen lassen. Dabei können über 100 von Wikipedia unterstützten Sprachen ausgewählt werden. Zu Beginn gibt man in einer Suchleiste einen beliebigen Suchbegriff ein, der dann gleich visualisiert wird. Die Darstellung sieht aus wie die Speichen eines Rades und zweigen sich vom mittig angeordneten Suchbegriff ab. Jede “Speiche” stellt dabei einen verwandten Begriff dar. Auch diese Begriffe lassen sich antippen, und bauen jeweils wieder ein neues Speichennetz auf.

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Quickipedia: Schneller und kompakter Zugriff auf Wikipedia

Quickipedia ist eine App, für die ich sicher kein Geld ausgeben werden. Kostenlos kann ein Blick aber nicht schaden.

Wie schon einige Male zuvor kann man Quickipedia (Mac Store-Link) kostenlos auf seinen Mac zahlen, der reguläre Preis von 1,79 Euro entfällt. Die App hat allerdings nichts mit Blümchen oder Bienchen zu tun, sondern erlaubt einen schnellen Zugriff auf Artikel von Wikipedia.

Besonders praktisch ist das, wenn man in anderen Programmen arbeitet und kurz etwas nachschlagen will. Anstatt des Browser-Fenster manuell zu verkleinern und an den Rand des Desktops zu verschieben, öffnet man einfach Quickipedia und gibt in dem kompakten Fenster den Suchbegriff ein, um direkt danach den entsprechenden Artikel auf Wikipedia lesen zu können.

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Wikibot: Wikipedia-Reader jetzt zum Sparpreis erhältlich

Ihr seid viel bei Wikipedia unterwegs? Mit der passenden Applikation geht das noch viel einfacher von der Hand.

„Wikibot — A Wikipedia Articles Reader“ (App Store-Link) ist jetzt wieder für 89 Cent zu haben, letztmals konnte man im Januar 2012 den Wikibot zum gleichen Preis erwerben. Zusätzlich ist seit wenigen Tagen auch die entsprechende Mac-Version (Mac Store-Link) im Angebot, hier zahlt man statt den sonst veranschlagten 4,49 Euro nur noch 1,79 Euro, wobei hier die durchschnittliche Bewertungen im Moment „nur“ bei dreieinhalb Sternen liegt.

Wie der Name es schon sagt, lässt sich mit Wikibot die komplette Wikipedia-Datenbank durchsuchen und Artikel auf iPhone und iPad optimiert ansehen. Natürlich lässt sich dabei auch die deutsche Datenbank durchsuchen, mit dabei ist eine Volltextsuche, die schon beim tippen Vorschläge in Echtzeit anzeigt. Außerdem lässt sich das Aussehen verändern: Jeder kann individuell die Schriftgröße, Schriftart oder die Farbgebung ändern, so wie er es am liebsten mag.

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Im Video: Der Wikipedia-Reader „Articles“ für iPhone & iPad

Articles zählt ohne Frage zu den besten Wikipedia-Readern im App Store. Wir haben uns die Universal-App genauer angesehen.

Articles (iPhone/Universal-App) gibt es entweder als kleine Version für 2,69 Euro, wer die App auch auf dem iPad nutzen möchte, muss mit 4,49 Euro etwas mehr bezahlen. Bewertet werden beide Apps derzeit mit mindestens viereinhalb Sternen – und das kommt nicht von ungefähr.

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Articles: Wikipedia-Reader wieder für 89 Cent erhältlich

Mitte August wurde Articles zur Universal-App, jetzt kann man den Wikipedia-Reader nach fast einem Jahr wieder für 89 Cent erwerben.

Doch was kann man mit der sonst 4,49 Euro teuren App eigentlich machen? Wer gerne auf Wikipedia stöbert oder dort aufgrund der Arbeit oder des Studiums bestimmte Stichwörter oder Namen nachschlägt, bekommt mit Articles (App Store-Link) eine komfortable Art und Weise dies zu tun.

Die Benutzeroberfläche ist ziemlich handlich, zudem gibt es einige Funktionen, auf die man im Safari-Browser verzichten müsste. Während man “Später Lesen” ja über die Leseliste in Safari regeln kann, wäre zum Beispiel die Umgebungssuche zu erwähnen. Bei aktiver Internetverbindung und eingeschalteten Ortungsdiensten kann man ganz einfach nach Wikipedia-Einträgen “in der Nähe” suchen, zum Beispiel bei Sehenswürdigkeiten.

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