Tricky Towers: Neues 3D-Puzzle erinnert an Spiele-Klassiker Threes

Aktuell wird das noch recht junge 3D-Puzzle Tricky Towers im App Store mit vollen fünf Sternen bewertet. Wir haben uns den Gratis-Download genauer angesehen.

Tricky Towers 1

Erinnert ihr euch noch an Threes? Mittlerweile ist es um das bekannte Puzzle-Spiel etwas ruhiger geworden, ganz vergessen werde ich es wohl nie. In Threes mussten Blöcke miteinander zu immer höheren Zahlen kombiniert werden, solange bis das Spielfeld voll ist und keine neuen Kombinationen mehr möglich sind. Auf dieses Spielprinzip setzt auch das neue Tricky Towers (App Store-Link), allerdings geht es bei der Neuerscheinung in die Höhe.


Der Download von Tricky Towers ist kostenlos, die Universal-App für iPhone und iPad ist sogar nur 22 MB groß und lässt sich damit problemlos aus dem mobilen Datennetz installieren. Nachdem man mit einer interaktiven, in deutscher Sprache vorliegenden Einleitung in das Spiel gestartet ist, hat man die Wahl zwischen zwei Modi: Endlos und Missionen.

Der Endlos-Modus ist relativ selbsterklärend, zumal der Entwickler bereits in der Beschreibung von Tricky Towers verrät: „Erbaue im Endlosmodus deinen Mega Turm ohne Zeitdruck und ohne Begrenzung der möglichen Spielzüge.“ Bevor man den riesigen Turm in Angriff nimmt, empfehle ich allerdings erst einen Blick auf die 80 Missionen in Tricky Towers, denn diese starten mit einem sehr geringen Schwierigkeitsgrad und sind damit perfekt für Einsteiger geeignet.

So funktioniert die Steuerung in Tricky Towers

Tricky Towers 2

Die Steuerung ist in beiden Modi gleich: Mit einem Fingerwisch von links nach rechts oder umgekehrt lässt man das Spielfeld rotieren, um dann mit einem Wisch nach oben oder unten alle Blöcke in die gewünschte Richtung zu verschieben. Treffen dabei zwei gleich große Blöcke aufeinander, verschmelzen sie zu einem größeren Block. Verbindet man den neuen Turm dann mit einem weiteren gleich großen Turm, geht es eine weitere Etage nach oben.

Finanziert wird Tricky Towers über In-App-Käufe. Für 99 Cent bis 2,99 Euro, das sind ja durchaus humane Summen, gibt es so genannte „Blöcke“. Diese kann man dafür einsetzen, einen Zug rückgängig zu machen oder einen einzelnen Turm zu zerstören. Prinzipiell kann man damit einen höheren Punktestand erreichen. Kostenlos sind dagegen verschiedene Farben für die Blöcke, die im Hauptmenü ausgewählt werden können.

Für eine Runde im Endlos-Modus sollte ihr auf jeden Fall einiges an Zeit mitbringen. Bei meinem ersten Versuch ist es mir direkt gelungen, den bisherigen Weltrekord zu überbieten, da sich immer wieder neue Kombinationen ergeben haben. Im Vergleich zu Threes würde ich den Schwierigkeitsgrad als etwas geringer einschätzen, aber das ist definitiv kein Kritikpunkt. Tricky Towers kann ganz entspannt gespielt werden und eignet sich perfekt als ruhige Unterhaltung nach dem Feierabend.

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Kommentare 7 Antworten

  1. Danke für den Hinweis. Trifft genau meinen Geschmack und ist mal was erfrischend anderes. Habe Threes wirklich lange gespielt und tue es auch heute noch hin und wieder. Fazit: beides sind Top Games! Kann nur bestätigen das der Schwierigkeitsgrad bei Threes etwas höher angesiedelt ist, tut dem ganzen aber kein Abbruch 😉

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