Tödliche Stunts und krasse Unfälle gehören in Turbo Dismount einfach dazu. Wir stellen euch die Neuerscheinung vor.
Vor einigen Jahren konnte man eine kleine Figur bereits eine Treppe herunterfallen lassen. Jetzt wird es noch spektakulärer und vor allem spaßiger: Turbo Dismount (App Store-Link) steht seit letzter Woche Donnerstag zum Download bereit und kann als Universal-App auf allen Geräten ab dem iPhone 4s, iPad 2 und iPod touch der fünften Generation installiert werden.
Einen tiefen Sinn gibt es in Turbo Dismount eigentlich nicht. Nun gut, man muss möglichst krasse Unfälle mit einem vernichtenden Ausgang bauen, aber das kann ja nicht so schwer sein? Ist es doch: In Turbo Dismount fährt man auf vielen verschiedene Strecken, kann diverse Hindernisse verwenden und muss das richtige Timing haben, um den großen Knall zu ermöglichen.
Turbo Dismount: Vollversion als fairer In-App-Kauf
Turbo Dismount kann kostenlos geladen werden und finanziert sich durch einige In-App-Käufe und Werbung. Letztere habe ich noch gar nicht gesehen und die In-App-Käufe halten sich dezent im Hintergrund: Auch in der Gratis-Version kann man viel Spaß haben. Zudem lässt sich für 5,49 Euro die komplette Vollversion freischalten, alternativ kann man einzelne Pakete für 89 Cent kaufen.
Und wie läuft so ein Unfall nun ab? Nachdem man eine Strecke ausgesucht hat, sollte man sich in Turbo Dismount zunächst einmal mit der Umgebung vertraut machen: Woher kommt der Verkehr, welche Strecken kann man wählen und wo lassen sich Hindernisse platzieren. Zudem können verschiedene Fahrzeuge ausgewählt werden – vom Skateboard bis zum Lieferwagen – in oder auf denen man die kleine Figur noch in unterschiedlichen Positionen unterbringen kann.
Danach geht es auch schon los: Mit einem gekonnten Fingertipp auf „Dismount“ schießt man mit größtmöglicher Geschwindigkeit los und schaut dann, was passiert. Zerstörte Autos, Knochenbrüche und vieles mehr. Erste Eindrücke gibt es im folgenden Video. Unser Fazit: Turbo Dismount ist eine spaßige Angelegenheit, in der man bis zum ultimativen Crash allerdings viel ausprobieren muss.