Updates für Twitter-Client Tweetbot 3 & Podcast-App Castro

Weitere Updates wurden in den letzten Tagen veröffentlich. Zwei möchten wir noch einmal hervorheben.

Tweetbot 3 for Twitter 2 Tweetbot 3 for Twitter 3 Castro castro_2

Tweetbot 3 (App Store-Link): Die nur für das iPhone optimierte Applikation wird bei vielen als der beste Twitter-Client für Apples Smartphone gehandelt. Mit dem Update auf Version 3.2.1 werden eingefügte Bilder auch in privaten Nachrichten angezeigt. Das Einfügen und Versenden via App ist allerdings noch nicht möglich. Weiterhin haben die Entwickler der 4,49 Euro teuren Applikation im Hintergrund Fehler ausgemerzt.


Tweetbot 3 bietet eigentlich alles, was sich ein aktiver Twitter-Nutzer wünscht. Die Aufmachung ist an iOS 7 angepasst, die Bedienung einfach und der Funktionsumfang gut. Mit wenigen Fingerwischs lassen sich Tweets retweeten, auch eine direkte Nachricht kann versendt werden. Optional lassen sich auch Push-Nachrichten aktivieren, die bei neuen Einträgen direkt auf euer iPhone-Display gepusht werden. Ebenfalls klasse: Alle gelesene Tweets werden in der Timeline synchronisiert und zwischen iPhone, iPad, und Mac abgeglichen.

Castro (App Store-Link): Die hübsche Podcast-App Castro ist ebenfalls besser geworden. In Version 1.0.2 wird dem Nutzer ermöglicht, dass kopierte und in der Zwischenablage liegende URLs automatisch erkannt und hinzugefügt werden können. Des Weiteren lassen sich einzelne Episoden jetzt auch per 3G herunterladen, auch wenn die automatischen Downloads deaktiviert wurden. Auch lässt sich der Cache nun manuell erweitern, so dass bei einer langsamen Verbindung kein Ruckeln entsteht.

Der Entwickler von Castro hat weitere Anpassungen im Hintergrund vorgenommen, um Castro noch besser zu machen. Im Schnitt kommt das 2,69 Euro teure Castro auf gute viereinhalb von fünf Sterne und wurde auch schon von uns empfohlen. Castro konzentriert sich auf die wichtigsten Funktionen, sieht hübsch aus und funktioniert gut.

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Kommentare 4 Antworten

    1. Diese Meldung betraf iOS1 oder iOS2, damals gab es noch erhebliche Sicherheitsmängel. Niemand kann sagen ob Apple geholfen hat oder ob die NSA einfach eine der Lücken ausgenutzt hat.
      Desertieren weiß auch niemand ob es beim aktuellen iOS noch immer eine Lücke gibt die die NSA evtl. ausnutzt. Der Aktuelle jailbreak beweist, dass die Möglichkeit bestünde.
      Im Gründe ist also alles nur gemutmaße. Sicher ist nur, dass die NSA damals mal in der Lage war iphone aus der ferne unter ihre Kontrolle zu bringen.

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