Western Digital: 2,5 Zoll Festplatte mit 2 TB für nur 77 Euro

eBay/Media Markt bietet eine gute und große Festplatte heute preisreduziert an. Alle wichtigen Daten haben wir gesammelt.

wd my passportBei eBay und bei Media Markt gibt es gerade die „Western Digital My Passport Ultra“-Festplatte mit 2 TB Speicherplatz in der Größe 2,5 Zoll günstiger. Der Preis beläuft sich heute auf nur 77 Euro, im Preisvergleich werden mindestens 98 Euro fällig.


  • Western Digital My Passport Ultra 2TB für 77 Euro (eBay-Link) – Preisvergleich: 98 Euro
  • Western Digital My Passport Ultra 2TB für 77 Euro (zur Media Markt-Webseite) – Preisvergleich: 98 Euro

Die 2,5 Zoll große Platte kommt ohne externe Stromversorgung aus und ist vor allem im Zusammenspiel mit MacBooks sinnvoll. Dort ist der Speicher oftmals begrenzt, wer Musik, Filme, Dokumente und Co. auslagern möchte, kann auf der 2 TB großen Festplatte viele Dateien ablegen.

Schnelle, handliche und große Festplatte

Wir wollen euch die Fakten nennen: Die Kapazität liegt bei 2 Terabyte, die Platte verfügt über 8 MB Cache, hat einen USB 3.0 Anschluss und dreht mit 5.400 Umdrehungen pro Minute. Bei über 900 Amazon Bewertungen gibt es im Schnitt gute viereinhalb Sternen. Über USB 3.0 erzielt man hier Geschwindigkeiten bis zu ca. 5 Gbit/s, das ist ordentlich.

Die hier verkaufte Festplatte ist für Windows vorformatiert, kann aber schnell neu formatiert werden. Natürlich könnt ihr die Festplatte auch als Backup-Volume für TimeMaschine nutzen. Der Preis ist auf jeden Fall sehr attraktiv, wer noch ein gutes, schnelles und großer Speichermedium im handlichen Format sucht, sollte heute hier zuschlagen.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

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Kommentare 63 Antworten

  1. Bei WD Platten (ohne Fallschutz) bitte aufpassen – sie sind nicht unbedingt für jeglichen Transport gedacht. Mir sind bereits 2 ähnliche Platten dieses Herstellers flöten gegangen und ließen sich nicht mehr starten.

      1. Die dort gesicherten Daten waren jeweils verloren, ja. Glücklicherweise hatte ich alle wichtigen Daten noch verstreut auf PC, Laptop und Büro. Hat mich natürlich wieder Zeit gekostet alles zusammenzustellen.

        Die Alternative wäre höchstens die Festplatten professionell auslesen zu lassen. Hätte sich für mich nicht gelohnt und kostet direkt mal mehrere tausend Euro.

        Wo der Fehler genau lag, weis ich nicht.
        In Foren ist des öfteren über fehlerhafte Controller die Rede – diese könnte man theoretisch durch den Kauf von der selben Platte ersetzen. Wenn aber die Mechanik streikt, hilft nichts.

        1. Auch ohne zu fallen waren bei mir IBM DTLA Festplatten abgeschmiert … so anstrengend und übervorsichtig es klingen mag: Mehrere Backups (auch älteren Datums) können extrem hilfreich sein.

          1. Mitlerweile setze ich auf Clouddienste. Da habe auch meine Sicherheit durch kontinuierliche Backups im vielschichtigen System, langlebige Hardware und regelmäßige Kontrollen.

            Für kleinere Back Ups nutze ich nur noch USB3 Memory Sticks. Noch nie Probleme mit gehabt und absolut mobil.

          2. Clouddienste sind zwar praktisch für „automatische Backups“ (je nach Dienst!), aber zum einen ist der verwendete Dienst für die Daten vielleicht nicht vertrauenswürdig genug ODER der Betrieb schreibt dir vor, gewisse Dienste nicht zu nutzen. Aber als angeblicher Ing. solltest du dies eigentlich wissen. Oder ist dem Ingeniör doch manches zu schwör? 😉

          3. Ich benutze einen betrieblichen Clouddienst ;). Da ist für Sicherheit, Verschlüsselung und Wartung gesorgt. Für private Daten sind bei mir zwei übliche Clouds eingespannt – ihre AGB ist unbedenklich.

          4. Der Betrieb weiß ganz sicher, wie man sicher mit Daten umgeht. 😉

            Bei den privaten Daten würde ich nicht mit Clouddiensten unbedenklich umgehen, auch wenn deren AGB unbedenklich ist. AGBs werden zwar von Juristen überprüft. Dies heißt aber nicht, dass die AGBs wirksam sind. Z.B. bei einer Mobilfunkfirma wurde „bekannt“, dass eine Klausel unwirksam ist. Dadurch wurde die komplette AGB ungültig und man konnte den Vertrag fristlos kündigen. Auch halten sich die Firmen nicht unbedingt an ihre AGBs, weshalb man bei wirklich wichtigen Daten mehr aufpassen sollte.

          5. Wenn es Fehlverhalten gibt, wird eben verklagt und sie verlieren mich als Kunden.
            Aussagen in der AGB sind dennoch rechtskräftig. Dürfen sie etwas nicht fordern, dann wird wie in deinem Beispiel der Vertrag ungültig.

            Bei privaten Daten ist es meiner Überzeugung nach alles unkritisch. Da reicht selbst eine 128bit Verschlüsselung als Basis.

          6. Zur AGB: Die AGB ist nie gültig, wenn man feststellt, dass sie schlimme Fehler hat und keine salvatorischen Klauseln besitzt (also auch nachträglich ungültig, falls man Fehler findet). Und Fehler in AGBs zu finden ist überraschenderweise nicht so schwer.

            Zum Fehlverhalten: Das ist eine viel zu oberflächliche Behauptung, dass man sie dann einfach verklagt. Zum einen sind Gerichtsverfahren sowohl zeit- als auch kostenintensiv und zum anderen ist nicht gewährleistet (falls man das Gerichtsverfahren überhaupt gewinnt … du weißt anscheinend nicht, wie trickreich sie die Situation zum eigenen Ungunsten plötzlich umformulieren können), dass man genug Schadensersatz erhält.

            Aber (das ist wichtig!) den Schaden hat man immer zuerst! Deshalb sollte man nicht so fahrlässig sein und sagen, dann verklag ich sie halt, falls die Daten wichtig sind.

          7. Da musst du natürlich mit den Begriffen trotzdem aufpassen – ob sie nun Fehler enthält oder nicht – die AGB ist ein Vertrag, welcher auf Bundesebene rechtskräftig ist. Wenn es Passagen enthält, die gegen andere Gesetze verstoßen, dann muss der benachteiligte Vertragspartner keine Leistungen erbringen bis es gerichtlich geklärt ist – oder er löst den Vertrag einseitig auf.

            Ich habe bereits Schadenersatz eingeklagt. Die Kosten für das Verfahren übernimmt der Schuldige.
            Jedoch würde ich auch nur dann zum Verfahren raten, wenn der Verstoß offensichtlich ist, man bereits ein vergleichbares Urteil parat hat oder sich rechtlich beraten ließ.

            Der potentielle Schaden ist überschaubar. Weniger wahrscheinlich als ein Einbruch in der Großstadt.

          8. Das ist mir bewusst. Es soll nur eine verschlossene Tür darstellen :). Wie gesagt ist es für unkritische Daten mehr als ausreichend.

          9. Nein, das hattest du nicht gesagt. Du sagtest, bei privaten Daten wäre es unkritisch. Aber du hattest nicht gesagt, ob die Daten unkritisch sind oder nicht. Privat ist kein Synonym von unkritisch, es sei denn, du heißt Suckerberg.

          10. Ich sehe private Daten grundsätzlich als unkritisch an ;).
            Von ihnen hängen keine wirtschaftlichen Fragen ab (zumindest solange man vllt keine öffentliche Persönlichkeit ist).
            In dem Fall habe ich eventuell mit Herrn Zuckerberg etwas gemeinsam.
            Solange meine Daten nicht gegen mich verwendet werden können, was der eigentliche Sinn von Datenschutz ist, bin ich strikt gegen die paranoiden Ströme, die besonders in Deutschland recht verbreitet sind. Wo jede Statistik und jede E-Mail-Anmeldung kritisch beäugelt und diesen widersprochen wird.

      1. Da es unter die Economy Stufe 2 fallen würde, wäre der Preis somit sicherlich deutlich über 1000€. Aber es scheint, dass Ontrack immerhin vergleichsweise günstig ist.

        1. Danke für das Minus, Gläubiger. 😉
          Ich habe nie gesagt, dass es weniger als Tausend Euro kosten würde (zumal in heutiger Zeit die Speicherdichte enorm höher ist und dies die Wiederherstellung erschwert).

          1. Ich fürchte du dankst dem Falschen 😉 ich nutze seit Release die neue Appgefahren App, bei der der Unsinn mit den Bewertungen nicht übernommen wurde.

            Ich habe den Dienst und den Preis eigentlich gelobt. Meine Feststellung der Service Stufe bezog sich nur auf meinen ursprünglichen Kommentar – dass sich der Preis für mich nicht gerechnet hätte.

          2. Oh, dann ist die negative Bewertung unverständlich.
            Jedenfalls achte ich persönlich auf mind. ein lokales Backup (was mit Time Machine einfach ist), da mir die Wiederherstellung der Daten auch zu teuer wäre. Und die wichtigsten Daten habe ich inzwischen gesondert gesichert und synchronisiert.

            Sorry für meine falschen Dank!

          3. Die wichtigsten Daten, die ich immer lokal haben wollen würde, sind auf einem 128GB USB Stick, den ich jederzeit an meinen Schlüsselbund knüpfen und mitnehmen kann.

          4. Und was ist, wenn du den Schlüsselbund verlierst? Oder verlierst urplötzlich jegliche Kontrolle darüber wie z.B. durch ein Unfall? Wenn man sie schon immer mit dabei haben möchte, sollte man es verschlüsseln. Ich nutze einfach 1password, was seit sehr vielen Jahren sich als sicher erwiesen hat und von schlimmen systeminternen Bugs wie Heartbleed nie betroffen war.

          5. Wenn das Haus abbrennt, dann baut man ein neues.

            PS: 1passwort nutze ich ebenfalls, wenn auch nicht für alles. ?

  2. „Fehler im Controller“ hatte ich auch mal bei einer 1TB Toshiba Platte.
    Hatte mir dann „die gleiche“ wieder gekauft und Elektronik getauscht.

    Leider OHNE Erfolg.
    Lt Support werde diese ständig verändert und es gibt keine Möglichkeit herauszubekommen welche Version zum Einsatz kam…

    1. Ja es muss wirklich noch aus der selben Produktionslinie stammen. Die Versionsnummern sind eigentlich immer aufgedruckt.
      Alternativ gibt es für manche Hersteller auch einen Ersatzteile Markt – aber dort zahlt man für das Bauteil mindestens so viel wie für eine komplett neue Festplatte.

    1. Angst wollte ich eig keine machen ;). Die Platten an sich sind auch schnell und zumindest äußerlich gut verarbeitet.
      Hatte leider in der Vergangenheit ein paar schlechte Erfahrungen mit dem Transport.

  3. Mir fällt auf, dass die meisten Kommentare hier vier Monate alt sind. Trotzdem die Anmerkung, dass ich seit Jahren mit WD 2,5″ Festplatten arbeite und zufrieden damit bin.

    1. Bitte meinen Kommentar ignorieren – bezog sich auf meine vorherige Antwort, die aber noch nicht freigeschaltet ist und die ich nich editieren kann…

  4. Ich glaube schon so ziemlich jeden Anbieter ausprobiert zu haben und würde mich heute auf niemanden mehr verlassen – egal ob lowcost- oder 24/7-HD. Bei allen ging es zunächst gut bis sehr gut und dann klemmte es hier und da.
    Daten in die Cloud zu schicken kann helfen, ist mir aber zu zeitaufwendig.

  5. Liebe Redaktion, ich lese ständig Eure interessanten Beiträge. Leider gebt Ihr nicht genug Obacht bei der Rechtschreibung!
    Mit freundlichem Gruß
    Peter Wilke.

  6. Hab Noch ein alten Mac was bringt mir USB 3 externe Festplatte wenn mein Mac nur USB 2 kann?Müsste ich wieder 2400 Euro investieren,Thunderbolt Externe Festplatte wäre interessanter und schneller,bitte denkt manchmal auch an die alte Geräte von Baujahr 2010.

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