Wieder da: Amazon verkauft Echo-Versandrückläufer vom Prime Day zu identischen Preisen

Ihr habt den Prime Day verpasst oder es euch doch anders überlegt? Dann habt ihr jetzt eine zweite Chance günstig an einen Echo oder Echo Dot zu kommen.

Amazon Echo

Ich habe am Prime Day mehrfach überlegt, ob ich mir nicht einen Echo Dot zulegen soll. Am Ende habe ich es dann doch nicht getan und mich mittlerweile schon ein wenig darüber geärgert, denn im neuen Haus wäre es bei so vielen Hue-Lampen schon praktisch, diese auch ohne iPhone oder Apple Watch per Sprache steuern zu können. Was soll ich sagen: Letztlich habe ich heute bei den Prime Deals von Amazon dann doch zugeschlagen, auch wenn es sich „nur“ um generalüberholte Ware handelt, einen echten Unterschied sollte man hier aber nicht feststellen können.


  • Prime Deals des Tages: Echo & andere Produkte zum kleinen Preis (Amazon-Link)

Keinen Unterschied gibt es jedenfalls beim Preis: Amazon verkauft den generalüberholten Echo Dot für 44,99 Euro und den Echo für 99,99 Euro – allerdings erneut nur an Prime-Kunden. Das sind exakt die Preise, die am Prime Day vor gut zwei Wochen aufgerufen wurden. Und warum dieses Angebot ausgerechnet heute kommt, dürfte ebenfalls klar sein: Es ist davon auszugehen, dass es sich um Versandrückläufer vom Prime Day handelt.


Amazon Echo, Zertifiziert und generalüberholt, Schwarz (Vorherige Generation)
Amazon Echo, Zertifiziert und generalüberholt, Schwarz (Vorherige Generation)
Kann allein mit Ihrer Stimme gesteuert werden
99,99 EUR

Das kann man mit dem Echo unter anderem anstellen

Mein Kollege Frederick hat den Echo schon seit einigen Monaten im Einsatz und ist soweit zufrieden. „Ich selbst habe den großen Echo wieder an Amazon geschickt, den Echo Dot aber behalten“, heißt es in einem früheren Artikel. „Diesen werde ich jetzt unauffällig platzieren und meine Philips Hue-Lampen mit Alexa steuern. Ebenso praktisch finde ich das Stellen eines Timers, damit man nicht den Braten im Ofen oder die Bierflasche im Tiefkühlfach vergisst.“

Auch bei vielen appgefahren-Lesern kommen Echo und Echo Dot sehr gut an, wie ein Blick in die Kommentare zeigt. Als Ergänzung zu unserer Meinung schreibt Robb beispielsweise: “ Zusätzlich nutze ich den Skill von Bring um Sachen schnell zur Einkaufsliste auf meiner Apple Watch hinzuzufügen, um Musik von Amazon über meine Anlage abzuspielen und um Fernseher & Co über meinen Logitech Harmony Hub zu steuern. Echt ein geniales Gerät und ich bin gespannt was noch alles kommt.“

In den vergangenen Monaten hat der Echo zudem immer weiter dazugelernt. Seit Ende Mai ist die Sprachassistentin Alexa beispielsweise mit dem iCloud-Kalender kompatibel und kann dort problemlos neue Einträge einfügen oder Informationen abrufen. Auch zahlreiches Zubehör neben Philips Hue ist mit Alexa und dem Echo kompatibel, beispielsweise die Netatmo Wetterstation, die smarte Tado Heizung oder das Nuki Smart Lock. Was man sonst noch alles mit dem Echo anstellen kann, könnt ihr auf der Produktseite direkt bei Amazon nachlesen.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 5 Antworten

  1. Scheidet für mich bezüglich Smarthome aus, weil der Echo nur cloudbasiert funktioniert. Ohne Onlinekonto bei Hue funktioniert zum Beispiel die Steuerung der Lampen nicht, obwohl der Echo sich in gleichen LAN befindet. Hier finde ich den Ansatz von Apple besser. Der Sprachbefehl wird natürlich online verarbeitet aber die Anbindung Siri zu Hue Bridge geschieht direkt offline.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de