Zum Start: Die offizielle Tour de France-App vorgestellt

Falls ihr es noch nicht mitbekommen habt: Die Tour de France ist am Samstag gestartet. Natürlich gibt es eine passende App.

Soweit ich mich erinnern kann, hat sich die Tour de France im vergangenen Jahr nicht gerade mit Ruhm bekleckert. In diesem Jahr hat man sich ganz augenscheinlich mehr Mühe gegeben, zumindest macht die offizielle App „Tour de France 2012 presented by Skoda“ (App Store-Link) für das iPhone einen guten Eindruck.


Derzeit läuft die erste Etappe von Liège nach Seraing und das Feld ist unterwegs. In der App bekommt man eine Fülle an Informationen geboten, unter anderem kann man das Feld verfolgen, bekommt minütlich aktuelle Abstände übermittelt und kann auch einen Blick auf einen Live-Ticker werfen, der sich unter dem Menüpunkt „Depeschen“ versteckt – das Wort stammt aus dem französischen und bedeutet so viel wie Telegramm.

Auch sonst macht die App einen guten Eindruck. Es gibt Informationen zu Wertungen, Teams, Fotos, Videos und Kartenmaterial. Für die letzten beiden Inhalte sollte man eventuell auf eine WiFi-Verbindung zurückgreifen, zumindest in Sachen Geschwindigkeit hilft das doch deutlich.

Was wir etwas vermissen sich Nachrichten in Textform, abgesehen natürlich vom Ticker. Immerhin kann man einen Blick auf die anstehenden Etappen werfen und bekommt in einer kleinen Präsentation Informationen rund um Strecke, Landschaft und mehr geboten.

Radsport-Fans, die sich die Tour de France 2012 nicht entgehen lassen wollen, können jedenfalls mit reinem Gewissen zugreifen. Und 79 Cent sind ja auch nicht die Welt, wenn man sich die Preise der Sportgeräte anschaut…

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Kommentare 3 Antworten

  1. Was haben die Preise von den Fahrrädern mit dem Preis der Tour de France App zu tun? Den Scherz hab ich nicht so ganz verstanden…

    1. Nach dem Motto „wenn er ein Rennrad hat, werden ihm die Kosten auch nicht scheren“

      In den Rezensionen steht ohne WLAN unbrauchbar, da ich während den Rennen werktags eh arbeite(3G), bringt mir die App auch nicht viel.

  2. Die Preise für die Räder dürften auch nicht der groesste Faktor sein.
    Viel mehr muss wohl für die Dopingmittel hingeblättert werden, wie jedes Jahr bei der Tour de Farce.

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