appgefahren News-Ticker am 18. November (6 News)

Was ist los in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.


+++ 19:13 Uhr – iOS 9.2: Apple verteilt vierte Beta +++

Apple hat soeben die vierte Beta-Version von iOS 9.2 an registrierte Entwickler und Teilnehmer des Beta-Programms verteilt. Eine Veröffentlichung für alle Nutzer dürfte damit nicht mehr in großer Ferne liegen.


+++ 16:44 Uhr – DB: WLAN in Regionalzügen +++

Zwischen Hamburg und Berlin testet die Deutsche Bahn gerade kostenloses WLAN im Interregio-Express.

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Plag: Ungewöhnliches soziales Netzwerk nach Update mit neuen Sprachen und besserem Design

Vor einiger Zeit hatten auch wir schon über die App Plag, eine interessante Möglichkeit der Informationsverbreitung, berichtet.

„Plag funktioniert wie ein Virus“, so beschreiben die Entwickler von Deep Sea ihre 31 MB große und ab iOS 7.0 zu nutzende Anwendung für das iPhone. „Die Idee hinter Plag ist es, ein perfektes Medium zu erschaffen, das Informationen so weit verbreitet, wie sie es verdienen, grenzenlos.“ Seit dem jüngsten Update vom 10. November dieses Jahres kann Plag (App Store-Link), das vorher unter dem Titel „Plague – The Network“ im App Store zu finden war, auch in deutscher Sprache genutzt werden.

Die kostenlos erhältliche App für iPhone und iPod Touch ist zwar seit ihrem Erscheinen Ende November 2014 in Deutschland noch nicht sehr verbreitet, verfügt aber über eine sehr innovative Idee, um Bilder, Zitate und Gedanken an Menschen aus der ganzen Welt weiter zu tragen. Wie bei einer echten Epidemie werden in Plag Informationen in Bild- und Textform zunächst an Nutzer in der näheren Umgebung, und von diesen dann überregional und später international weitergeleitet.

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Anki Overdrive im Test: Die Carrera-Bahn 2.0 für Groß & Klein

Heute präsentieren wir euch unseren Test zu Anki Overdrive. Was die Rennbahn kann und wie viel Geld ihr auf den Tisch legen müsst, lest ihr folgend.

Ich hatte früher eine klassische Carrera-Rennbahn und damit verdammt viel Spaß. Mit Anki Overdrive gibt es jetzt die Rennbahn der Zukunft. Wir konnten Anki Overdrive jetzt ausgiebig testen und wollen euch mit einem Testbericht versorgen.

Test in der Übersicht

  1. Auspacken & Lieferumfang
  2. Aufbau & erste Einrichtung
  3. Video-Test
  4. 8 Streckenvarianten mit dem Starter Kit möglich
  5. Supercars, Boxengasse & Reiniger
  6. Die App ist das Herzstück
  7. Verschiedne Rennmodi sorgen für Abwechslung
  8. Fahrspaß & Unterhaltung
  9. Zusätzliches Zubehör ist kostenintensiv
  10. Fazit

Einfach auf die Titel klicken und ihr springt zum entsprechenden Abschnitt. (Funktioniert nicht in der App.)

Anki Overdrive: Auspacken & Lieferumfang

Zum Testen liegt uns das Anki Overdrive Starter Kit vor, das insgesamt 6 Kurvenelemente, 4 gerade Streckelemente, 2 Brückenpfeiler, 1 Ladestation für 4 Fahrzeuge, 2 robotergesteuerte Supercars sowie ein Reifenreiniger beinhaltet.

  • Anki Overdrive Starter Kit für 179 Euro (Amazon-Link)
  • zusätzliche Streckenelemente ab 24,99 Euro (Amazon-Link)
  • zusätzliche Supercars für je 59,99 Euro (Amazon-Link)

Alle Teile sind schnell aus dem Karton befreit und mit Hilfe eines kleinen Guides hat man schnell herausgefunden, wie Anki Overdrive aufgebaut werden muss. Direkt zu Anfang solltet ihr außerdem die 408 MB große Applikation Anki Overdrive (iOS/Android) kostenlos auf iPhone, iPad oder auf euer Android-Gerät herunterladen.

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Sofa: Übersichtliches Kino- und Filmportal mit ausgewählten Tipps und Favoritenliste

Spätestens wenn das Wochenende naht und man sich nicht dem alltäglichen Fernseh-Wahnsinn hingeben will, kommt eine Anwendung wie Sofa wie gerufen.

Sofa (App Store-Link), versehen mit dem Untertitel „Watch More Movies“, lässt sich kostenlos aus dem deutschen App Store auf das iPhone herunterladen. Die App benötigt nicht einmal 6 MB eures Speicherplatzes und kann ab iOS 8.1 oder neuer installiert werden. Einziges Manko bis dato: Auf eine deutsche Lokalisierung muss bisher noch verzichtet werden, Sofa wird lediglich in englischer Sprache angeboten.

Die kleine, aber feine App bietet nicht nur eine sehr übersichtlich gestaltete, nach Themen sortierte Startseite, auf der sowohl aktuelle und kommende Kinofilme, als auch nach bestimmten Kategorien sortierte Filmsammlungen zu finden sind. „Biopics“, „Ghost Stories“, „Best Friends“ oder „Weird & Quirky Characters“ sind nur einige der Vorschläge, in denen man dann nach passenden Filmen Ausschau halten kann.

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Uber in Deutschland: Chef Christian Freese will ab 2016 Pakete ausliefern lassen

Der Taxidienst Uber aus den USA hat sich in Deutschland bei Behörden und Gewerkschaften kaum Freunde gemacht. Nun gibt es neue Pläne.

Aktuell ist der Fahrservice Uber nur in zwei deutschen Großstädten vertreten, nämlich in Berlin und München. In einem Interview mit dem Magazin Business Insider Deutschland berichtete kürzlich der Deutschland-Chef von Uber, Christian Freese, über den aktuellen Stand der Dinge und Zukunftspläne für den privaten Taxidienst.

Deutschland soll auch weiterhin einer der wichtigsten Märkte für Uber bleiben, so Christian Freese. „Wir haben uns nur entschieden, unser Geschäft auf zwei Städte zu fokussieren: Berlin und München. In Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf legen wir eine kurze Pause ein.“ Begründet wird dieser Schritt vor allem mit einer Diskrepanz zwischen der hohen Nachfrage der Nutzer und ausreichend professionellen Fahrern – letztere seien durch „gegenwärtige Rahmenbedingungen in manchen Städten“ nur schwer für die Plattform zu begeistern. „Letztlich war unseren potentiellen Fahrer-Partnern der bürokratische Prozess auf dem Weg zum selbständigen Mietwagenunternehmer schlichtweg zu zeit- und kostenintensiv“, so Freese gegenüber Business Insider.

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Apple Watch Magnetic Charging Dock: Ab sofort bei Apple verfügbar

Gestern Abend gab es die ersten Fotos, jetzt ist das Magnetic Charging Dock für die Apple Watch bereits verfügbar.

Ab sofort ist die das „Apple Watch Magnetisches Ladedock“ verfügbar und kann sowohl online als auch lokal in den Ladengeschäften von Apple erworben werden.

Der Kostenpunkt beträgt 89 Euro und beinhaltet neben der Ladestation auch ein Lightning-Kabel, mit dem das Dock mit der Steckdose verbunden wird. Im Magnetic Charging Dock ist bereits ein Ladeadapter verbaut, so dass im Gegensatz zu günstigeren Lösungen nicht das mit der Apple Watch gelieferte Kabel verwendet werden muss.

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Reise-Abenteuer „80 Days“ jetzt auch für den Mac verfügbar

Die Applikation 80 Days steht ab sofort auch im Mac App Store bereit. Das Spiel wird prominent von Apple beworben.

„In 80 Tagen um die Welt“ geht es mit Michael Palin auf eine aufregende Reise. Die DVD kostet 9,99 Euro (Amazon-Link), allerdings kann man mit der iOS-App 80 Days (App Store-Link) das tolle Abenteuer auch auf iPhone und iPad bestreiten, seit wenigen Tagen steht das Spiel auch im Mac App Store zum Download bereit. Das 9,99 Euro 80 Days (Mac Store-Link) ist 86,6 MB groß und erfordert OS X 10.6.6 oder neuer.

Auch die Mac-Version ist leider nur in englischer Sprache verfügbar, fortgeschrittene Kenntnisse sind für ein angenehmes Spielen unabdingbar. Das vorrangige Ziel von 80 Days ist es selbstverständlich, die Welt binnen 80 Tagen mit verschiedenen Verkehrsmitteln wie einem Heißluftballon, einem mechanischen Kamel, einem U-Boot oder einer Dampflok im Kampf gegen die Uhr zu bereisen. Insgesamt gibt es mehr als 150 Städte auf der ganzen Welt zu entdecken und eine möglichst effiziente Reiseroute zu wählen, um nicht nur in der vorgeschriebenen Zeit anzukommen, sondern auch das eigene Organisationstalent im Kampf gegen andere Mitspieler zu beweisen.

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NeverLose sucht Unterstützer: Ski & Snowboard vor Verlust und Diebstahl schützen

Ein kleines Team aus Österreich sucht derzeit bei Indiegogo Unterstützer für eine kleine Idee, die vor allem bei Wintersportlern sehr gut ankommen dürfte.

Berghütten und Après-Ski-Partys sind ein Paradies für Bösewichte. Schließlich stehen dort zahlreiche Skier und Snowboard quasi zum Mitnehmen bereit vor der Tür. Auch ich persönlich finde es immer wieder erstaunlich, dass wir Wintersportler unser teilweise mehrere hundert Euro teures Equipment so gut wie unbeaufsichtigt stehen lassen, wenn es mittags zum Essen auf die Hütte oder abends auf einen Absacker in die Bar geht. In der Großstadt wird jedes Fahrrad angekettet, aber ein Schloss für Ski oder Snowboard sieht man quasi nirgends.

Das hat sich wohl auch der Hersteller von NeverLose gedacht, ein kleines Team aus Österreich, das an einem ganz besonderen Bluetooth-Gerät arbeitet und derzeit auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo nach Unterstützern sucht. Das kleine Zubehör soll dabei helfen, Skier, Snowboards oder gar Fahrräder vor Dieben zu schützen und Tiefschnee-Fahrern dabei helfen, ihr verlorenes Equipment wieder zu finden.

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Anker sagt Danke: Über 100.000 Geschenke für treue Kunden

Via E-Mail hat Anker auf eine besondere Aktion aufmerksam gemacht: Treue Kunden erhalten eines von 100.000 Geschenken.

Auf appgefahren.de berichten wir immer wieder über das günstige und mehr als solide Zubehör von Anker. Egal ob Ladegerät, externe Akkus, Kabel oder Schutzhüllen, das Angebot des Herstellers ist umfassend. Die Wahrscheinlichkeit ist gar nicht so gering, dass in einem Haushalt auch mehrere Produkte von Anker auf Lager sind. Sollte das bei euch der Fall sein, habt ihr die Chance auf ein kleines Geschenk von Anker.

Anker bietet allen Kunden, die vor dem 15. November 2015 mindestens drei Produkte des Herstellers bestellt haben, eines von über 100.000 kostenlosen Geschenken. Was das genau ist, wird leider nicht verraten, wir gehen aber stark davon aus, dass es sich um Anker-Zubehör handeln wird.

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Indie-Spiel im Fokus von Apple: Framed ist ein tolles Story-Puzzle

Wir möchten gerne noch einmal auf das gut bewertete Spiel Framed hinweisen.

Auf der Sonderseite „Wir präsentieren: Indie-Spiele“ steht aktuell das Spiel Framed (App Store-Link) im Fokus von Apple. „Viele Independent-Studios bestehen nur aus ein paar wenigen, engagierten Tüftlern. Dies zeigt, dass es letztendlich nur darauf ankommt, wie groß die Kreativität der Einzelnen ist. Wir werden an dieser Stelle immer ein beliebtes Spiel und die genialen Köpfe im Hintergrund präsentieren sowie die anderen Titel des jeweiligen Entwicklers und seine Lieblingsspiele vorstellen“, heißt es im App Store.

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Ticket to Ride 2.0 kommt am Donnerstag: Eine Universal-App & viele Neuerungen

Am Donnerstag wird Ticket to Ride komplett runderneuert. Es ist Zeit, das Spiel wieder auszupacken.

Ich habe Ticket to Ride (App Store-Link) für das iPad, das auch als iPhone-App verfügbar ist, schon lange nicht mehr gespielt. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass Freddy und ich das Spiel vor einigen Jahren wirklich exzessiv gespielt haben. Bis zum Erbrechen. Solange, dass man alle Strecken-Karten auswendig kannte. Die digitale Fassung des bekannten Brettspiels hat uns begeistert. Und tut es vermutlich immer noch. Am Donnerstag werde ich Ticket to Ride jedenfalls wieder installieren – und das aus gutem Grund.

Wie die britischen Kollegen von Pocketgamer erfahren haben, wird am Donnerstag Ticket to Ride 2.0 als kostenloses Update für die bereits länger erhältliche iPad-Version des Spiels veröffentlicht. Neben vielen technischen Neuerungen gibt es auch neue Inhalte. Man könnte quasi von einem neuen Spiel reden, aber natürlich ist Ticket to Ride immer noch Ticket to Ride.

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TV Pro: Digitale TV-Zeitschrift nach Update für das iPad Pro optimiert

Auch auf meinem iPhone kommt die Programmzeitschrift TV Pro des öfteren zum Einsatz.

Mit einem jüngst veröffentlichten Update auf Version 2.5.002 vom 15. November dieses Jahres haben die Entwickler von Live TV, hinter denen das Unternehmen Equinux steckt, insbesondere iPad Pro-Besitzern einen großen Gefallen getan. TV Pro (App Store-Link) kann weiterhin kostenlos als Universal-App aus dem deutschen App Store geladen werden, und benötigt zur Installation neben 47 MB an Speicherplatz auch iOS 7.0 oder neuer.

Mit der jüngsten Aktualisierung von TV Pro auf Version 2.5.002 wurde das Layout der TV-Zeitschrift nun auch an das größte Tablet aus dem Hause Apple, dem iPad Pro, angepasst. Nutzer des 12,9“-iPads können nun nicht nur von zusätzlichen Spalten im Tagesüberblick profitieren, sondern sehen auch eine magazinartige Ansicht, mit der laut Aussagen der Entwickler „lesen und stöbern noch nie so viel Spaß gemacht hat“.

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appgefahren News-Ticker am 17. November (10 News)

Was ist los in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.


+++ 19:50 Uhr – Apple: OS X 10.11.2 Beta 4 veröffentlicht +++

Sowohl Entwickler als auch öffentliche Beta-Tester können jetzt die vierte Beta-Version von OS X 10.11.2 herunterladen und ausprobieren.


+++ 19:01 Uhr – Apple: Eigene Watch-Station in Planung +++

iGen.fr berichtet, dass Apple ein eigenes Apple Watch-Dock anbieten wird. Ein Foto zeigt die Ladestation, die sehr dem Kosta-Dock von Bluelounge ähnelt.

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Wacom Bamboo Spark im Test: Digitales Notizbuch für handschriftliche Aufzeichnungen

Wir konnten das Notizbuch 2.0 von Wacom ausprobieren. Mit dem Bamboo Spark können handschriftliche Notizen in Sekundenschnelle digitalisiert werden.

Das Bamboo Spark habe ich erstmals auf der IFA 2015 gesehen und war von der Präsentation beeindruckt. Endlich konnten wir das digitale Notizbuch selbst ausprobieren und wollen euch die Technik, die Handhabung und alle wichtigen Informationen zum Produkt mit auf den Weg geben.

  • Wacom Bamboo Spark mit Snap-fit für iPad Air 2 für 159,90 Euro (Amazon-Link)
  • Wacom Bamboo Spark mit Gerätetasche für 159,90 Euro (Amazon-Link)
  • Wacom Bamboo Spark mit Tablet-Tasche für 159,90 Euro (Amazon-Link)

Das Wacom Bamboo Spark ist ein digitales Notizbuch 2.0. Wer auf dem Spark Zeichnungen, Skizzen, Texte und mehr anfertigt, kann diese nach nur einem Knopfdruck in der zugehörigen App Bamboo Spark (App Store-Link) abrufen, bearbeiten und exportieren. Automatisch werden alle Daten in der Wacom Cloud gespeichert und stehen zur Weiterverarbeitung auf verbundenen Geräten und Apps bereit.

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BeatNiks: Virtuelles Monster-Haustier mit individuellem Musikgeschmack

Es soll ja durchaus einige Haustiere geben, die musikalisch sind. Aber wohl keines hat so sehr Musik im Blut wie die BeatNiks.

Die Universal-App BeatNiks (App Store-Link) steht seit dem 4. November dieses Jahres im deutschen App Store zum Download bereit und kann dort kostenlos heruntergeladen werden. Für die Installation des witzigen Musik- und Haustierspiels sollte man neben 83 MB an freiem Speicherplatz auch iOS 7.0 oder neuer mitbringen. Eine deutsche Lokalisierung wurde für das Spiel bereits umgesetzt.

Als Beatniks wurden nach dem Zweiten Weltkrieg Mitglieder der sogenannten Beat Generation, zu denen auch Autoren wie Allen Ginsberg oder Jack Kerouac gehörten, genannt. Im neuen iOS-Game hat vor allem die Musikaffinität der Beat Generation Einzug gehalten: In BeatNiks erschafft man aus mehreren Farben und Formen ein kleines Monster mit speziellen Eigenschaften, das dann im weiteren Verlauf des Spiels betreut – gewaschen, gefüttert und unterhalten – werden muss.

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