Ab sofort verfügt auch der Radio-Sender 1LIVE über eine eigene App für das iPhone.
1LIVE, eines unserer meistgehörten Radio-Sender neben „Radio Bochum“, hat heute eine eigene iPhone-App bekommen. 1LIVE (App Store-Link) steht als kostenfreien und 14,3 MB großer Download für das iPhone bereit. Welche Inhalte die App zu bieten hat, klären wir nachfolgend.
Natürlich könnt ihr mit der 1LIVE-App das Webradio starten und habt zudem Zugriff auf 1LIVE Diggi, 1LIVE Plan B und weitere Channels. Durch die angezeigte Playlist könnt ihr alle gespielten Lieder nachverfolgen, auch lässt sich durch die Webcam direkt ein Blick ins Studio werfen.
Ebenfalls abrufbar sind die 1LIVE O-Ton-Charts, Dennis ruft an, Jesus in 1LIVE, Noob und Nerd und weitere Folgen. Wer ein Interview oder ähnliches verpasst hat, kann sich ab sofort die Highlights des Tages in kurzen Mitschnitten anhören, auch habt ihr Zugriff auf das Wetter. Neben der Stauschau und aktuellen Nachrichten, könnt ihr eine Mail ins Studio schreiben oder euch mit der vorhandenen Weck-Funktion von eurem Lieblingsmoderaten oder den 1LIVE-Comedians wecken lassen.
Leider nur Webansicht statt natives Layout
Funktionstechnisch gibt es nicht auszusetzen. Dennoch hätten wir uns gewünscht, dass die Entwickler eine optimierte und native iPhone-App programmieren. Hier hat man nämlich nur die Webinhalte mobil aufgehübscht und verfügbar gemacht. Das geht auf jeden Fall besser, dennoch ist der Zugriff per 1LIVE-App komfortabler als das Surfen auf der mobilen Webseite.
1LIVE ist ein kostenloser Download für den Sektor. Wer sich nur auf das Radiohören konzentrieren möchte, sollte sich Alternativen wie Radio.app oder „Einfach nur Radio“ ansehen.
„1LIVE, eines unserer mistgehörten Radio-Sender…“
Wie ein einzelner Buchstabe eine Aussage verdrehen kann 😉
Gut aufgepasst… ist mir beim Lesen nicht aufgefallen.
Für die Redaktion sicherlich ein schöner Beleg dafür, dass Ihre Artikel nicht nur grob überflogen, sondern förmlich inhaliert werden.
Herrlich 😀 hab ich mal abgeändert 🙂
Aber soviel besser wurde es trotzdem nicht – „Sender“ ist nämlich maskulin. Wieso also „eines“?
Peinlich! Keine echte App und auch nicht für das iPad optimiert. Da sollte der WDR mal einen professionelleren App Entwickler beauftragen. Aktuell leider ein Trauerspiel! Bitte neu entwickeln!
Wen interessieren denn iPads?