Anker Nebula Cosmos Laser 4K: Neuer Beamer mit Android TV 10

Ab sofort im Handel erhältlich

Der Sommer rückt immer näher, und damit auch die Möglichkeit, im heimischen Garten einmal wieder einen entspannten Heimkino-Abend zu veranstalten. Mit dem passenden Projektor wird dem Filmvergnügen dann auch keine Grenzen gesetzt. Der uns wohlbekannte Hersteller Anker hat mit der Beamer-Tochterfirma Nebula nun ein neues Modell veröffentlicht, das auch höchsten Ansprüchen genügen dürfte: Den Nebula Cosmos 4K mit Laser-Technologie.

Die Nebula Cosmos Laser-Reihe bietet zwei Modelle mit Full HD- und 4K-Auflösung und sind mit einem Multimedia-System mit Android TV 10, Dolby Audio-Sound und Laser-Technik ausgestattet. Ab sofort sind die Projektoren für eine UVP von 1.699,99 Euro (Full HD) beziehungsweise 2.199,99 Euro (4K) auf der Nebula-Webseite und bei Amazon erhältlich.


Wahlweise Full HD oder 4K-Auflösung, Laser-Projektion für extreme Helligkeit, satte Farben und hohe Kontraste mit HDR10 und optionales 3D – die Nebula Laser-Serie liefert viele Zutaten für ein perfektes Heimkino-Erlebnis. Mit einem Gewicht von 4,9 Kilogramm, kompakten Maßen (26,4 x 22,1 x 16,5 Zentimeter) und dem integrierten Tragegriff sind die Beamer mobil und auch unterwegs schnell startklar, zum Beispiel angetrieben von der Anker 521 PowerHouse Ladestation.

Beide Modelle verfügen über eine DLP-Displaytechnologie, eine Helligkeit von maximal 2.400 Lumen und einen Quad-Core ARM-CPU, 2 GB RAM und 16 GB eMMC ROM, Bluetooth 5.0 und Dual-Band-WiFi mit 2.5/5 GHz. Die Lebensdauer der LED-Lampe wird von Anker mit 25.000 Stunden angegeben: Selbst wenn man den Beamer jeden Tag drei Stunden lang betreibt, hält die Lampe damit theoretisch über 22 Jahre.

Maximale Projektions-Diagonale von 150 Zoll

Dank eines Projektionsverhältnisses von 1,27:1 verwandeln die Laser-Beamer mit einer Diagonale von 60 bis zu 150 Zoll jede Wand in einen Kinosaal. Darüber hinaus sorgen der Autofokus, eine Ausrichtungs- und Trapezkorrektur sowie die optional erhältliche Automatik-Leinwand von Nebula für ein optimales Bild. Als Anschlüsse stehen 1x HDMI, 1x USB und 1x AUX zur Verfügung. Auch Chromecast-Streaming wird unterstützt.

Ein besonderes Feature ist der Eye Guard, der die Augen schützt: Nähert sich eine Person der Projektion, blendet der Cosmos Laser die Strahlen automatisch aus. Auch mit geschlossenen Augen glänzen die Projektoren: Zwei 10 Watt-Lautsprecher (dazu zwei 5 Watt-Hochtöner im 4K-Modell) ermöglichen mit der AiFi-Technologie einen kristallklaren 360-Grad-Sound. Android TV 10 mit allen Streaming-Apps rundet das Multimedia-Paket ab.

Bei Amazon ist aktuell das Modell mit 4K-Auflösung bereits gelistet und kann auch binn eines Tages ausgeliefert werden. Im Zuge des Marktstarts erhält man beim Kauf ein kostenloses kabelloses Nebula-Mikrofon, das beispielsweise für Karaoke-Parties verwendet werden kann. Auf der Nebula-Website lässt sich das Full HD-Modell auch schon bestellen.

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Kommentare 3 Antworten

    1. Das ist definitiv falsch, die Sonne hat 6,3×10^28 Lumen. Vermutlich möchte Anker sagen, dass das Bild auch noch bei Sonnenlicht gut ist. Aber die Formulierung auf der Produktseite ist faktisch falsch.

  1. Ich hab das Ding (4k) jetzt seit einigen Wochen aus der Kickstarter Aktion und meine Eindrücke sind durchwachsen:
    „Heller, als das Sonnenlicht“ ist natürlich absoluter Humbug. Tatsache ist jedoch, dass der Projektor echt sehr hell und sehr scharf ist.
    Allerdings ist (wie zu erwarten) eine Tageslichtprojektion im Freien auf z.B. eine weiße Mauer nicht wirklich möglich. Klar geht es irgendwie, wenn man den Abstand (je nach Lichteinfall absurd) verringert, sofern das möglich ist.
    Ein Test von einem Balkon auf eine gegenüber liegende (weiße) Hauswand am späten Nachmittag (ohne direkte Sonneneinstrahlung) ist jedoch grandios gescheitert und man sah überhaupt nichts. Abends sollte es jedoch gehen. Da das aber nicht bei mir war, hab ich das nicht getestet…
    Anders sieht das dann bei Tageslicht in den eigenen vier Wänden aus. Da „geht“ wirklich einiges und ich hab schon viele Projektoren gehabt/getestet. Aber auch in diesem Falle sollte klar sein, dass der Projektor erst bei (halbwegs) abgedunkelten Räumen (dann aber wirklich) „groß aufspielt“.
    Deutlich heller „kann“ da im Zweifel nur die Konkurrenz, die aktuell ein vielfaches kostet (auch, wenn 2,2k€ nicht gerade ein absoluter „Schnapper“ ist…).
    (Meine) Pros und (leider auch erhebliche) Contras könnte ich bei Interesse auch noch kundtun, würde jedoch momentan den Rahmen sprengen.

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