appgefahren News-Ticker am 6. Dezember (4 News)

Was passiert in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch kurz und kompakt.

17 Kommentare zu appgefahren News-Ticker am 6. Dezember (4 News)

Was passiert in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch kurz und kompakt.


+++ 19:03 Uhr – Video: So funktioniert Apple Pay Cash +++

Das neuste Video von Apple zeigt auf, wie man mit Apple Pay Cash Geld senden und empfangen kann.


+++ 6:06 Uhr – Prime Video für Apple TV: Kurzzeitig im App Store beworben +++

Apple hat die „neue“ Amazon Prime Video App versehentlich für kurze Zeit im App Store beworben. Mittlerweile sind die Informationen wieder aus dem App Store verschwunden, der offizielle Start der lange ersehnten App für das Apple TV scheint aber kurz bevor zu stehen.


+++ 6:04 Uhr – iOS 11: Mittlerweile auf 59 Prozent der Geräte +++

Lauf Angaben von Apple ist iOS 11 mittlerweile auf 59 Prozent der aktiven Geräte installiert. Weitere 33 Prozent laufen noch mit iOS 10. Wie sieht es bei euch aus?


+++ 6:03 Uhr – Search Ads Basic: Neue Werbung für Entwickler +++

Mit den neuen Search Ads Basis will Apple kleine Entwickler ansprechen, die damit gezielt Werbung buchen können, die nach Installationen abgerechnet wird. Die Werbeschaltung in der Suche des App Stores ist bei uns in Deutschland aktuell noch nicht aktiv.

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Kommentare 17 Antworten

  1. iOs 11.2 auf dem iPhone X, iPad mini 4 und iPod touch. Seit der Umstellung keine Probleme gehabt, außer dass der Taschenrechner falsche Ergebnisse geliefert hat! Was ich allerdings als ganz groben Schnitzer ansehe! Ich möchte nicht wissen, wieviel Handwerker sich in der Zeit auf den Rechner verlassen haben und falsche Rechnungen erstellt wurden, wenn die Rechnung gleich vor Ort gestellt wurde!

  2. Man bin ich alt. Wer kann sich nich an die Zeiten erinnern, an denen Apple kurz nach den Keynotes voller Stolz berichtet hat das binnen „Tagen“ das neue iOS auf über … (75%) der Geräte installiert wurde, während das neue Android nur auf 40% installiert wurde.
    Apple ist halt nicht mehr das was die älteren Semester noch kennenlernen durften.

  3. Bin und bleibe auf iOs 10.3.3. Habe iOS 11.1.2 auf meinem iPad Air 1 aufgespielt und ärgere mich jeden Tag deswegen. Dauernd Mikroruckler, sanftes lesen nicht mehr möglich. Hänger ohne Ende. Appstore ist absolut Katastrophal (Note 6) Auf meinem iPhone 6S bleibe ich auf iOS 10.3.3. Dancing Wolf hat vollkommen recht. Bin von Anfang an dabei, aber was nun bei Apple abgeht ist weder schön, noch schön zu reden.

  4. Eher lustlos nun doch mal auf das 11er gewechselt. Gewöhnt man sich dran. Aber eigentlich gibt es nix neues, was mich wirklich begeistert. Das war „früher“ wirklich anders. 🙂

  5. Hab selber das 11.2 auf iPad und iPhone. Hab meiner Familie kurz drauf abgeraten ein Update zumachen Zuviel Fehler und es läuft jetzt noch nicht 100% tig.
    Schätze das bei Apple so einiges schief lief wegen Zeit Managment. Sie sollten lieber mehr Zeit dafür nehmen und dann was vernünftiges präsentieren als ständig nachzubessern. Ein zu schnelles Handel‘n kann verheerende Folgen für ein großes Unternehmen haben. Erlebe es grad selber ?

    1. Ich bin seit dem iPhone 3GS dabei, habe immer alle Updates sofort eingespielt und auch bei iOS 11 keine Ausnahme gemacht. Bin damit immer gut gefahren und rate meinem gesamten Umfeld seit jeher das Gleiche zu tun. Geschlossene Sicherheitslücken und Funktionserweiterungen überwiegen stets bei Weitem vor dem Risiko, dass ein Update tatsächlich mal fehlerhaft ist, was eher die Ausnahme ist.
      Allerdings gehöre ich weder zu der Fraktion „was der Bauer nicht kennt…“, noch halte ich krampfhaft an alten Zöpfen fest nur weil ich zu faul bin mich umzugewöhnen. Ich habe ein viel zu schlechtes Gedächtnis als dass ich versuchen würde Dinge auswendig zu lernen (nur um dann sofort aufgeschmissen zu sein, wenn es morgen nach einem Update schon wieder anders aussieht). Ich lese was im Menü steht und bediene meine Geräte immer intuitiv und auch damit bin ich immer gut gefahren.
      Anstatt mit der Herde mitzublöken begrüße ich es, dass Apple bekannt gewordene Lücken sofort schließt, denn das Update kostet lediglich 1-2 Klicks und ein paar Minuten Geduld. Für viele offensichtlich zu viel verlangt, lieber tragen sie bekannte (und bereits aktiv ausgenutzte) Sicherheitslücken in ihrer Hosentasche.

  6. Auf einer Seite hast du schon Recht mit der Sicherheit aber ich glaube nicht das wenn du jetzt noch mit iOS 10 unterwegs bist, daß die Sicherheit dort abschwächt. Zum anderen wofür gib’s die Beta Version wenn man da schon nicht die Fehler ausmerzt. Glaub eher der Firmen Druck ist recht hoch. Für das was sie dieses Jahr rausgehauen haben ist der Druck recht hoch und alles soll 100% sein.
    Da kann schon mal was daneben gehen. ?

    1. @Headbone: Bis auf wenige Ausnahmen schließt jedes Update (auch minor versions an der dritten Nachkommastelle) Sicherheitslücken. Es steht auch jedes Mal dabei, wenn auch leicht versteckt, Apple hält sich bei Beschreibungen von Sicherheitslücken sehr bedeckt um Angreifern keine Ansatzpunkte zu liefern). Je länger eine Lücke bekannt ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit dass sie aktiv ausgenutzt wird. Bei Windows-Lücken beginnt das praktisch spätestens am Tag der Veröffentlichung, bei iOS dank der guten Sicherheitsmechanismen nicht ganz so krass. (Es sei denn, man ist so blöd und hebelt die Sicherheitsmaßnahmen mittels Jailbreak bewusst aus, aber das ist eine andere Geschichte).
      Insofern ist iOS 11 definitiv sicherer als iOS 10. Sicher ist da ein hoher Druck und sicher werden ständig neue Lücken bekannt. Softwareentwicklungs-Laien haben einfach die unrealistische Erwartungshaltung, Software müsse fehlerfrei sein. Software gehört zu den mit Abstand komplexesten Dingen, die der Mensch gebaut hat. Nichts aus dem Bereich Gebäude, Architektur, Kunst, Biologie oder Physik kommt da auch nur ansatzweise heran. Diese enorme Komplexität bringt es zwangsläufig mit sich, dass es immer Fehler gibt, das steht außer Frage. Es geht also immer nur um die Frage, wie man mit bekannt gewordenen Lücken umgeht. Und da ist Apple im Vergleich zum Mitbewerb eher mustergültig.

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