Apple Card startet in den USA: 10 neue Videos zeigen alle wichtigen Funktionen

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Nachdem der Partner Goldman Sachs aktualisierte Geschäftsbedingungen für die Nutzung der Apple Card veröffentlicht hat und Apple die Sonderseite wallet.apple.com live geschaltet hat, könnt ihr euch nun in 10 neuen Hilfe-Videos zahlreiche Funktionen der kommenden Kreditkarte ansehen. In den USA wurden die ersten Kunden benachrichtigt, dass sie nun berechtigt sind eine Apple Card zu beantragen. Vorerst dürfen ausgewählte Kunden den Antrag stellen, später sind dann alle an der Reihe.

Apple Card — How to apply

Apple Card — How to activate your titanium card with iPhone XS / XR

Apple Card — How to activate your titanium card with iPhone X and earlier

Apple Card — How to make a purchase in store

Apple Card — How to make a purchase online

Apple Card — How to find your card number

Apple Card — How to see your Daily Cash

Apple Card — How to make a payment

Apple Card — How to check your spending

Apple Card — How to get support 24/7

 

Apple Card wird über Wallet beantragt

Vorerst wird nur die USA die Apple Card beantragen können. Und das geht direkt in der Wallet-App auf dem iPhone. Auf dem iPad müsst ihr in den Einstellungen „Wallet & Apple Pay“ wählen. Folgende Vorraussetzungen müssen zur Beantragung erfüllt sein:


  • US-Bürger beziehungsweise legaler Aufenthaltstitel
  • mindestens 18 Jahre
  • die neusten iOS-Version muss installiert sein, aktuell iOS 12.4
  • ein mit Apple Pay kompatibles Gerät

Wann und ob die Apple Card nach Deutschland kommt? Das kann man zum aktuellen Zeitpunkt leider nicht sagen.

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Kommentare 9 Antworten

  1. Viel interessanter als die ganzen Videos ist das hier: Apple Card: Apple behält sich zielgerichtete Werbung vor!

    Wird spannend wie weit Apple da geht…

    1. Vorerst wahrscheinlich für die eigenen Services und dann später geh doch mal ins Kino, wenn das Unternehmen an Apple eine Provision abdrückt

      1. Bin echt gespannt, weil auch wenn es minimal ausfällt, hat das nichts mehr mit den Privatsphäre-Versprechen eines gewissen Herrn Cook zu tun.

        Denn auch für die minimale Variante muss Apple mind. eine Verknüpfung zwischen meiner Mail/Apple-ID und meinem getätigten Umsatz erstellen. Das ist in meinen Augen „Auswertung von Nutzerdaten zum schalten von Werbung“…

        …wird einigen Apple-Fans nicht schmecken – mir z. B. auch nicht!

        1. Von FB, WA, YT, Google und anderen kann man ableiten, dass die Masse der User scheinbar kein Problem mit der Verarbeitung seiner persönlichen Daten und Werbung hat. Die paar Figuren, die rummosern werden von der Meute die willig sind erstickt und gut ist. Appgefahren befeuert den Schmutz genauso wie andere Blogger. Am Ende zählt nur eine Karte von Apple zu besitzen, die eigentlich so oder so keiner sieht.

          1. „Appgefahren befeuert den Schmutz genauso wie andere Blogger.“ Ich bitte um eine Erklärung zu dieser Aussage. Und…was ist an der Karte schlecht?

          2. Ist im Endeffekt auch nur eine weitere Karte. Was ich aber nicht verstehe, zu dieser Karte gehört doch kein Konto sondern die Karte Bucht das von einem anderen Konto ab also wo ist der Nutzen?

          3. Irgendwie muss man das Geld ausgleichen. Konnte auch noch nicht in Erfahrungen bringen wie. Und wenn man das mal verpasst, dann wird es teuer. Solange man nicht alle Details kennt, sollte man einfach mal die Augen offen halten und sich schlau machen. Man muss die Karte nicht verteufeln, aber auch nicht hypen. Vielleicht liegt auch der Reiz darin, einfach leicht eine KK zu erhalten, ohne Bonitätsprüfung etc.

    1. Die Karte ist schlicht nichts Besonderes. Es ist eine Karte, die primär für wireless payment ausgelegt ist und die Bedingungen sind nicht wirklich toll, zumindest in USA. Die Zinsen (falls man nicht darauf achtet, immer pünktlich auszugleichen) sind extrem hoch. Man bekommt etwas Geld zurück, aber noch ist nicht klar was der Preis dafür ist. Zudem gibt es die ganze Apple HW meist etwas günstiger außerhalb des Apple Stores, so dass sich die drei Prozent garnicht lohnen. Es liegt natürlich jedem frei, aber ich persönlich verstehe den Hype darauf nicht.

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