Apple Music belohnt Musikschaffende für Spatial Audio

10 Prozent mehr Vergütung

Nutzt ihr in Apple Music die 3D-Funktion Spatial Audio, beispielsweise mit euren AirPods Pro? Falls ja, dann dürft ihr euch in Zukunft wohl über eine größere Auswahl an passenden Alben und Songs freuen. Apple hat angekündigt, eine 10 Prozent höhere Vergütung an Künstlerinnen und Künstler auszuschütten, wenn diese ihre Musik als 3D-Audio anbieten. Das gilt bereits ab der Januar-Auszahlung.

Was dabei besonders interessant ist: Die Musik muss nicht einmal in Spatial Audio gehört werden, damit die höhere Vergütung ausbezahlt wird. Stattdessen ist das Verhältnis zwischen Musik in normaler Qualität und in Spatial Audio entscheidend. Wenn alle Inhalte eines Musikschaffenden in 3D-Audio verfügbar sind, gibt es die vollen 10 Prozent Extra-Vergütung, selbst wenn niemand die Spatial Audio Version der Songs gehört hat.


Laut Angaben von Apple haben 90 Prozent der Personen, die Apple Music abonniert haben, bereits Musik in Spatial Audio Qualität ausprobiert. In den letzten drei Jahren soll sich die Anzahl der Songs mit der extra hohen Audio-Qualität verdreifacht haben.

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Kommentare 4 Antworten

  1. Als Techniker – Erbärmlich – der technische Aufwand ist enorm der betrieben werden muss ein Studio mit Dolby Atmos ( Lautsprecher – Interface Codec ) auszustatten – es ist immens teuer – und wenn man einen Titel mal machen will gibt Apple sogar die Mindestanzahl vor die gemacht werden müssen. Es ist wirklich ein Witz was Apple da macht

    1. Oh da hat aber jemand schlecht gefrühstückt 😂 – was soll bitte an diesem Artikel schwachsinnig sein – und wenn Du es genau nimmst heißt es Musiker*in 😂

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