At Last not Last: Witziges Tierchen-Rennen im Wald

Hase, Eichhörnchen oder Stinktier rennen in At Last not Last durch den Wald und keiner von ihnen will Letzter werden.

At Last not LastWer mal Lust hat auf ein Rennen der anderen Art und Weise hat, sollte sich vielleicht mal an At Last not Last (App Store-Link) versuchen. Für kleine 89 Cent bekommt man ein Rennspiel als Universal-App für iPad und iPhone geboten. Der Download aus dem App Store bringt es auf ca. 42 MB und liegt in einer optimierten Version für das iPhone 5 vor.


In At Last not Last geht es eigentlich nur um Tiere, die ein Rennen durch den Wald machen. Insgesamt gibt es vier Tiere zur Auswahl, darunter zwei Hasen, ein Stinktier und ein Eichhörnchen. Jedes der Tiere hat natürlich einen Namen, aber zudem zusätzlich besondere Eigenschaften. Am Anfang steht einem nur der Hase Dash zur Verfügung. Die anderen drei kann man erst gegen eine gewisse Bezahlung in Coins auswählen. Während Dash der Schnellste ist, kann Skippy das Eichhörnchen besser springen, Stinky das Stinktier andere verlangsamen und Richie, der goldene Hase, hat eine magische Anziehungskraft auf Coins.

Insgesamt gibt es 18 Rennstrecken, die in der Schwierigkeit zu nehmen. Die Steuerung im Rennen ist dabei ziemlich einfach. Alle Tiere rennen automatisch los und per Tipp auf das Display führt man einen Sprung aus. Um schneller vorwärts zu kommen gilt es auf die Pilze zu springen. Idealerweise springt man von Pilz zu Pilz, da man so immer schneller wird. Damit man die Pilze auch trifft lässt sich, wenn man sich in der Luft befindet, nochmals auf den Bildschirm tippen, umso schneller nach unten zu fallen. So lässt sich das Timing beim Springen kontrollieren.

Während des Rennens bei At Last not Last muss man natürlich versuchen als Erster die Ziellinie zu erreichen. Aber auch das Einsammeln von Coins sollte man nicht vernachlässigen. Je besser die Platzierung am Ende, desto mehr Coins gibt es. Im Rennen gibt es neben fiesen Hindernissen wie Kakteen, auch Power-Ups, die durchaus hilfreich sein können. Im Spiel stehen vier Power-Ups zur Verfügung, wie zum Beispiel eine Rakete um für kurze Zeit etwas schneller zu sein.

Hat man genügend Coins eingesammelt, kann man entweder ein anderes Tier wählen oder auch Power-Ups einkaufen. Diese kann man dann gezielt während eines Rennens einsetzen, um sich so einen Vorteil zu verschaffen. At Last not Last bietet eine witzige Idee mit toller Umsetzung. Die Rennstrecken bieten genug Herausforderungen und müssen erst freigespielt werden nach dem Motto: At Last not Last.

Offizieller Trailer zu At Last not Last:

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