Apple gegen Amazon: Verliert am Ende der Nutzer?

Apple macht ernst, aber die Konkurrenz lässt sich so einfach nicht einschüchtern – der Kampf um das Geld geht in die nächste Runde.

Gerechtfertigte In-App-Käufe sind eigentlich eine feine Sache. Sei es bei uns im appMagazin (App Store-Link) oder auch bei den ganz großen, zum Beispiel der Kindle-App von Amazon. Man sucht sich ein Buch aus, klickt auf „Kaufen“ und wenige Momente später ist das Buch zum angezeigten Preis freigeschaltet und geladen.

Dass Apple dabei fürs Nichtstun 30 Prozent Provision kassiert, ist natürlich schon grenzwertig. Für uns ist das okay, was sollen wir anderes tun – Amazon hat damit allerdings ein Problem. Bisher hat das Unternehmen seine eBooks über ein eigenes Shop-System verkauft, doch das widerspricht den seit wenigen Wochen verschärften Regeln von Apple.

Klein bei will das größte Online-Warenhaus der Welt aber nicht geben. Statt den internen Shop umzurüsten und auf In-App-Käufe umzustellen, um weiterhin einfach für den Kunden erreichbar zu bleiben, hat man mit einem Update der Kindle-App sämtliche Shop-Buttons aus der App entfernt.

Daraus macht man nicht einmal ein Geheimnis. „Dieses Update entfernt den Kindle-Shop Button aus der App“, heißt es in der Beschreibung der Aktualisierung. Nun muss man aus der App heraus über einen Browser auf den externen Shop zugreifen. „So stelle ich mir eine ausgereifte eBook-App wahrlich nicht vor“, berichtet rgjo in einer zurecht kritischen Rezension.

Wie seht ihr die Geschichte? Sollte Apple die Richtlinien wieder lockern? Ist die Reaktion von Amazon zu heftig? Warum muss am Ende der Nutzer leiden? Schreibt uns eure Meinung in den Kommentaren!

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BookBook-Hülle bald auch für das iPhone

Mit dem BookBook hat sich Twelve South etwas ganz besonderes einfallen lassen. Demnächst gibt es die außergewöhnliche Hülle auch für das iPhone 4.

Das oben eingebettete Promo-Video (Youtube-Link) verschafft einen guten Eindruck von der Optik und der Handhabung der Buch-Hülle. Neben dem iPhone findet auch problemlos Visiten- oder EC-Karten einen Platz, auch Geldscheine sollte man im Zweifel noch untergekommen – nur mit dem Kleingeld, da sieht es schlecht aus.

Auch das BookBook für das iPhone 4 wird aus echtem Leder handgefertigt. In Deutschland ist das Modell leider noch nicht verfügbar, der Preis wird vermutlich zwischen 50-60 Euro liegen. Sobald wir nähere Informationen zur Verfügbarkeit haben, melden wir uns noch einmal.

Falls der Stil gefallen sollte, kann man schon jetzt Hüllen für das iPad (beide Modelle) und die verschiedenen MacBooks von 13 bis 17 Zoll bestellen. Mit Preisen über 50 Euro sicher nicht ganz billig, aber auf jeden Fall etwas außergewöhnlicher – zudem stimmt die Verarbeitung. Eine Übersicht über die verschiedenen Modelle und Bestellmöglichkeiten gibt es direkt hier auf Amazon.

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FlipBooks bringt Daumenkinos auf das iPhone

Es gibt für alles eine App. Selbst ein Daumenkino kann man nun mit dem iPhone starten.

Gestern hat die uns bisher unbekannte Zuhanden GmbH eine neue App in den Store gebracht. Sie hört auf den Namen „Flipbooks – Daumenkinos auf dem iPhone“ und beschreibt sich damit eigentlich schon selbst. Die 10,2 MB schwere App kommt mit zwei Beispielvideos daher und wird kostenlos angeboten.

Nach dem Download von Flipbooks (App Store-Link) wirft man am besten einen Blick auf die integrierten Videos. Hat man ein Daumenkino geöffnet, kann man mit dem Finger über den Bildschirm streichen. Das Daumenkino wird dann in der entsprechenden Geschwindigkeit und Richtung abgespielt.

Eigene Videos können entweder direkt aufgenommen oder aus der Bibliothek importiert werden. Falls man längere Videos hat, kann man den gewünschten Ausschnitt auswählen. Nach einer kurzen Konvertierung ist das Daumenkino fertig und einsatzbereit.

In Version 1.0 sind uns noch einige Dinge aufgefallen, die man hätte besser machen können – aber wir wollen den Entwicklern ja nicht gleich den Kopf abreißen, zumal sie ihre App kostenlos bereitstellen. Toll wäre es aber auf jeden Fall, wenn es eine typische Daumenkino-Animation mit dem passenden Sound geben würde.

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Airport Mania 2 nach Update auch in deutscher Sprache

Airport Mania 2 ist seit einiger Zeit im App Store vertreten und hat jetzt ein interessantes Update erhaten.

Direkt nach dem Release haben wir bereits über Airport Mania 2: Wild Trips (App Store-Link) berichtet. In Version 1.03 haben die Entwickler einen kleinen Kritikpunkt von uns behoben: Neben sechs weiteren Sprachen ist das Spiel jetzt auch in deutscher Sprache verfügbar.

Für den Nachwuchs, die das iPhone oder den iPod Touch ab und an mal für eine kleine Spielerunde von den Eltern in die Hand gedrückt bekommen, ist Airport Mania 2 genau das richtige: Nette Animationen, ein liebenswerter Soundtrack und eine Spielidee, die selbst mich mit meinen 24 Jahren noch begeistert.

Etwas hat uns dann doch verwundert, allerdings sind wir erst durch zwei Rezensionen im App Store darauf aufmerksam geworden. Felix und Tobias haben bemängelt, dass die Retina-Grafik mit dem Update aus dem Spiel verschwunden ist. Das finden wir schon etwas ungewöhnlich, ich bin mir jetzt aber auch nicht sicher, ob es vor dem Update überhaupt welche gab…

Airport Mania 2: Wild Trips kostet jedenfalls 79 Cent und kann mit 18,2 MB auch unterwegs geladen werden. Eine iPad-Version ist noch nicht verfügbar, hier muss man sich mit dem 2,99 Euro teuren Vorgänger Airport Mania: First Flight HD (App Store-Link) zufrieden geben.

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Sonnensystem: Ein interaktives Sachbuch

Das ganze Sonnensystem in einer App. Wir haben einen ausführlichen Blick auf die iPad-Applikation „Sonnensystem“ geworfen.

Mit 10,99 Euro ist die iPad-Applikation Sonnensystem (App Store-Link) sicher kein Schnäppchen. Den Vergleich muss man aber viel mehr zu Sachbüchern aus dem Buchhandel und nicht mit den anderen Apps ziehen. Es gibt Infos satt, die nicht nur leicht verständlich, sondern auch leicht zugänglich sind. Besonders gut gefallen haben uns die vielen Bilder, das Planetenmodell und der integrierte Glossar.

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Unser Angebot: 60 Prozent Rabatt auf Naturführer

Alphablind hat bereits einige Naturführer in den App Store gebracht. Wir haben ein ganz besonderes Angebot für euch organisiert.

Meerschweinchen, Katzen, exotische Früchte oder Vögel – Alphablind hat im App Store so einiges zu bieten. Bis zu 60 Prozent Rabatt konnten wir heute für zwei Apps organisieren: Pferdeführer und Wilde Beeren & Kräuter gibt es noch bis Mittwochabend zum Vorteilspreis.

Wilde Beeren & Kräuter (iPhone, 1,59 statt 3,99 Euro)
Wilde Beeren & Kräuter HD (Universal-App, 2,99 statt 6,99 Euro)
Pferdeführer (iPhone, 3,99 statt 7,99 Euro)
Pferdeführer HD (Universal-App, 6,99 statt 15,99 Euro)

Wilde Beeren & Kräuter HD gab es zur Einführung mal für 79 Cent, die andere drei Apps waren noch nie günstiger zu haben. Generell kann gesagt werden, dass die Alphablind-Apps qualitativ ganz weit vorne mitspielen und vom Umfang her einem Sachbuch sehr nahe kommen – wobei viele interaktive Features für einen deutlich größeren Funktionsumfang sorgen.

Der Pferdeführer richtig sich, wie der Name schon sagt, an Pferde-Freunde. Rund 180 Pferderassen sind mit vielen Fotos, Fakten und Infos aufgeführt und lassen sich über eine intelligente Suche finden.

Wilde Beeren & Kräuter richten sich an Personen, die gerne in der Natur spazieren und sich fragen, was dort so wächst und ob man es genießen kann. Auch hier gibt es eine Suche nach Merkmalen, die Zahl der Arten liegt ebenfalls bei rund 180 Stück.

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Blitzer.de-App mit neuen Funktionen

Unser Nutzer Gollum-Allein hat uns auf das Update der Blitzer.de-App hingewiesen. Diese Information wollen wir gerne an euch weitergeben.

Zunächst einmal möchten wir euch darauf hinweisen, dass man sein iPhone als Führer eines Fahrzeuges natürlich nicht bedienen darf. Wenn, dann ab damit in die Halterung oder in die Hand des Beifahrers. Ob es erlaubt ist, sich per iPhone vor Blitzern warnen zu lassen, ist eine andere Geschichte. Hier können wir nicht sagen, wie die genaue Rechtslage aussieht – vielleicht weiß jemand weiter

Die durchschnittliche Bewertung der Blitzer.de-App (App Store-Link) liegt nur bei zweieinhalb Sternen. Das hängt mit ehemaligen Problemen unter iOS 3 zusammen, von denen mittlerweile ja kaum jemand mehr betroffen sein sollte. Die aktuelle Version ist deutlich besser bewertet, schließlich bringt sie auch ein paar neue Funktionen mit.

Die 4,9 MB kleine Gratis-App nutzt die Ortungsdienste und lädt bei einer Online-Verbindung alle fünf Minuten aktuelle Positionen von Starenkästen und mobilen Radarkontrollen aus dem Internet. Offline kann man sich selbst in Österreich und der Schweiz vor festen Blitzern warnen lassen.

Die bei den Autofahrern ungeliebten, aber nicht unbedingt sinnlosen Radarfallen werden als optische und akustische Warnung mit Sprachansage über das iPhone ausgegeben. Neu hinzugekommen ist in Version 1.2 eine Retina-Unterstützung für das iPhone 4-Display, ein Optionsmenü, eine Möglichkeit zum Abschalten des Hinweis-Popups und ein Pfeil für die Richtung zum Blitzer. Ganz zum Schluss noch etwas in eigener Sache: Rasen ist out! Wer sich immer an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält, wird erst gar nicht fotografiert…

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Gesunde Drinks: MySmoothie jetzt zum Vorteilspreis

Erst in der vergangenen Woche haben wir über MySmoothie berichtet. Nun gibt es die App vergünstigt zu laden.

Unter dem damaligen Artikel schrieb unser Nutzer Loggy: „Die App macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck, ist mir persönlich aber nicht mehr als 79 Cent wert. Da google ich lieber umsonst.“ Nun scheint es, als müsste sich Loggy die App wohl doch laden.

Überraschend haben die Entwickler der Apollo Medien GmbH den Preis ihrer App von 2,39 Euro auf 79 Cent gesenkt. Wer also auf der Suche nach dem Sommer Lust auf 80 sommerliche Fruchtshake-Rezepte hat, kann sich nun die gerade einmal 5,8 MB große iPhone-App herunterladen.

In MySmoothie  (App Store-Link) sind die in vier Kategorien unterteilten Rezepte auch ohne Internetverbindung vorhanden, zudem gibt es eine integrierte Suche, die nicht nur nach dem Namen der Rezepte, sondern auch nach verwendeten Zutaten sucht.

Im App Store selbst hat die App bisher noch keine Bewertungen erhalten, von uns gibt es aber eine Empfehlung – zumindest für Personen, die auch mal einen gesunden Drink mixen wollen. Viel falsch machen kann man für 79 Cent jedenfalls nicht…

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To-Fu jetzt auch für Fleischesser kostenlos

Eigentlich wollte ich gestern schon über To-Fu: The Trials of Chi berichten. Gut, dass ich es erst heute mache…

Am Wochenende ist der Preis des Spiels, das in separaten Versionen für iPhone und iPad angeboten wird, bereits mit einem Rabatt von 50 Prozent angeboten. Nur einen Tag später gibt es die Apps komplett umsonst, das gefällt uns natürlich noch besser.

To-Fu: The Trials of Chi für das iPhone (App Store-Link) hat zuvor 1,59 Euro gekostet. Für die iPad-Version (App Store-Link) hat man wie gewohnt etwas mehr gezahlt, es wurden 2,99 Euro fällig. Aber das ist jetzt egal – denn beide Spiele werden erstmals kostenlos angeboten.

To-Fu ist der geschmeidigste Kampfkünstler der Welt. Er muss die berühmt-berüchtigten „Chi-Prüfungen“ absolvieren und dabei 130 Level überstehen. Man könnte das Spiel fast mit einem Jump’n’Run vergleichen, auch wenn To-Fu völlig anders gesteuert wird.

Die kleine weiße Kugel bewegt sich eigentlich alleine durch die Level, muss aber Gefahren ausweichen und Punkte aufsammeln. Dazu kann To-Fu mit dem Finger lang gezogen und dann abgefeuert werden. Das Game Center wird dabei mit 22 Erfolgen unterstützt, zusätzlich gibt es 30 Extraprüfungen.

Wer gerne interessante Spielideen ausprobiert, sollte sich To-Fu: The Trials of Chi nicht entgehen lassen. Bei einem kostenlosen Download kann man eigentlich nicht viel verkehrt machen. Für einen noch besseren Eindruck gibt es im Anschluss noch ein Video, das Freddy vor einiger Zeit angefertigt hat.

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Besondere iPhone-Hülle: Mitch hat Leben gerettet

Über ausgefallenes Zubehör freuen wir uns immer wieder. Sehr gerne haben wir daher die neue iPhone-Hülle von Feuerwear getestet.

Einige von euch haben vielleicht schon den Artikel über die Feuerwear-Produkte im aktuellen appMagazin gelesen. Kurz nach Redaktionsschluss erreichte uns Mitch, die neue iPhone-Hülle aus Feuerwehrschlauch. Ja, richtig gelesen: Es gibt Hüllen aus dem Material, das vermutlich schon einige Leben gerettet hat – oder zumindest dabei half.

Wie allen anderen Produkte von Feuerwear ist jeder Mitch ein Unikat. Gefertigt aus Feuerwehrschlauch, der zuvor von den Lebensrettern genutzt wurde. Für den zweiten Einsatz wird der Schlauch von den Zubehör-Herstellern gereinigt, auf die richtigen Maße geschnitten und dann verarbeitet.

Mitch ist in drei verschiedenen Farben erhältlich, aber dazu später mehr. Das iPhone oder der iPod Touch (alle Versionen passen) wird einfach von oben in die Hülle geschoben. Mit einem Klettverschluss wird das ganze verschlossen, aber auch ohne diesen Klettverschluss ist unser iPhone 4 kopfüber nicht aus der Hülle gefallen. Um das iPhone wieder aus der Hülle zu bekommen, öffnet man einfach den Verschluss und zieht daran.

Die Verarbeitung des Materials ist wirklich gelungen: Alle Nähte sind gleichmäßig und franzen nicht, Schwachstellen konnten wir nicht erkennen. Und die Macher haben sich sogar etwas bei ihrer Sache gedacht: Mitch verfügt über eine Gürtelschlaufe, falls er nicht in der Hand- oder Hosentasche landen sollte. Zudem ist der Schlauch innen mit Microfaser bezogen, das hat zumindest eine leicht reinigende Wirkung.

Da sind wir auch schon beim Problem. Die Hülle ist durch die dicke Naht natürlich etwas breiter: Von 6 Zentimetern geht es auf 8,5 Zentimeter. Auch Dicke und Höhe sind etwas vergrößert, was mich persönlich aber nicht so sehr gestört hat.

Eines ist klar: Das ausgefallene Design muss man mögen oder eben nicht. In Sachen Optik haben die Hersteller übrigens noch ein Ass im Ärmel, denn auf der Produkt-Webseite kann man genau das Modell auswählen, das man haben möchte. Jeder Mitch, egal ob in weiß, schwarz oder rot, ist ein Unikat. Im hauseigenen Online-Shop kann man sich sein Unikat selbst auswählen – der Preis dafür: 39 Euro. Wer mit Vorauskasse, Bankeinzug oder Paypal zahlt, muss keine Versandetsten tragen.

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Jetzt aber: Die Highlights des zweiten appMagazins

Endlich: Apple scheint seine Server-Probleme in den Griff bekommen zu haben. Damit ist der Weg frei für unser appMagazin (App Store-Link).

Nur noch einmal zum Protokoll: Das appMagazin für iPhone, iPod Touch und iPad kann jetzt kostenlos aus dem App Store geladen werden und beinhaltet die Erstausgabe. Die zweite Ausgabe kann für günstige 79 Cent freigeschaltet werden – um den Kiosk zu öffnen, genügt ein Doppeltipp auf den Bildschirm. Aber welche Themen sind enthalten? Wir wollen euch in diesem Artikel eine kleine Übersicht über die Highlights der zweiten Ausgabe präsentieren.

appgefahren vorgestellt: Auch in der zweiten Ausgabe stellen wir uns wieder näher vor. Unsere fleißige Bloggerin Mel beschreibt sich und ihren Apple-Wahn nicht nur selbst, auch Fabian und Freddy haben jeweils einen Absatz zur damals ersten weiblichen Unterstützung beigetragen. Als Nutzer des Monats wird Dr. Tiki vorgestellt, außerdem listet Schreiberling Yvi ihre aktuellen Top-5 für iPhone und iPad auf.

Von der Idee ins Spiel: Während es Betty aus Galaxy on Fire 2 auf das Cover der zweiten Ausgabe geschafft hat, haben wir keine Mühen gescheut und die Entwickler in Hamburg besucht. Dort hat man uns detailliert erklärt, wie es ein Raumschiff von der ersten Idee bis in das fertige Spiel schafft. Welche Hürden müssen genommen werden und wo liegen die besonderen Herausforderungen?

Deutsche Spielehits: Galaxy on Fire hat es vorgemacht – richtig gute Spiele können auch aus Deutschland kommen. Wer von Angry Birds und Doodle Jump genug hat, kann einen Blick auf Pudding Panic und Demolition Dash werfen. Wir haben mit den Entwickler gesprochen und wollen die beiden liebevoll gestalteten Spiele etwas näher vorstellen – da sind wir uns sicher: Sie haben mehr Aufmerksamkeit verdient.

Panorama-Fotos leicht gemacht: Mit der Kamera des iPhone 4 lassen sich durchaus gute Fotos schießen. Noch spektakulärere Aufnahmen erreicht man mit einer Panorama-App, die mehrere Bilder zu einem großen Panorama zusammenfügt. Im appMagazin haben wir vier verschiedene Apps getestet und geschaut, was die einzelnen Angebote draufhaben. Neben kostenpflichtigen Angeboten können wir hier sogar eine Gratis-App empfehlen.

Zubehör-Tests: Auch in der zweiten Ausgabe des appMagazins haben wir Zubehör unter die Lupe genommen. Das Highlight ist diesmal ohne Zweifel ein Kopfhörer von Beyerdynamic. Wir haben die MMX 110 iE mit individueller Anpassung getestet und waren begeistert: Toller Sound, super Abschirmung und perfekter Halt im Ohr. Die Individualität hat allerdings einen Preis – ob sich die 219 Euro teuren Kopfhörer für jeden lohnen, verraten wir in unserem ausführlichen Test.

Mac OS X Lion: Zum Start von Mac OS X Lion haben wir unseren digitalen Magazin fünf zusätzliche Seiten spendiert. Wir berichten von unserer Arbeit mit dem Löwen, stellen einen Ego-Shooter und zwei hilfreiche Apps vor. Außerdem haben wir uns in der kleinen Redaktion umgehört und decken die Frage auf: Warum eigentlich ein Mac?

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Songify: Einen eigenen Rap erstellen

Gesprochenen Text in Musik verwandeln? Das soll mit Songify kein Problem sein.

Songify (App Store-Link) stand schon länger auf unserer Liste „Das müssen wir mal laden und ausprobieren“. Heute Vormittag habe ich endlich ein paar Minuten Zeit gefunden, um mir die immer noch kostenlos angebotene App mal näher anzusehen.

Sprechgesang – das trifft es in Songify eigentlich genau auf den Punkt. Man startet eine Aufnahme, spricht seinen Text in das Mikrophon (in den iTunes-Rezensionen ist sogar die Rede von Texten auf Zigarettenschachteln…) und wenige Momente später bekommt man seine Aufnahme als Rap mit den passenden Beats präsentiert.

Wirklich ernsthafte Lieder lassen sich so wohl nicht komponieren – aber in der Basisversion stehen immerhin drei Lieder zur Verfügung, auf welche man „Aussprechen“ kann. Die fertigen Songs kann man abspeichern und in diversen sozialen Netzwerken teilen. Auch ist es möglich, freigegebene Lieder von anderen Nutzern anzuhören.

Unser kurzes Fazit: Wer auf Spaß-Apps steht oder schon immer mal einen eigenen Song aufnehmen wollte, kann durchaus einen Blick auf Songify werfen. Geld würden wir für die App nicht unbedingt ausgeben, kostenlos geht das Angebot aber in Ordnung.

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Angry Birds HD erstmals auf 1,59 Euro reduziert

Seit dem iPad-Start im April 2010 ist Angry Birds auch in einer HD-Version zu haben, die es nun erstmals günstiger gibt.

Wenn ich ganz ehrlich bin: Auf dem iPhone habe ich Angry Birds immer sehr, sehr gerne gespielt, schließlich ist das Spiel dort mit einem Preis von 79 Cent ein Schnäppchen. Warum man allerdings 3,99 Euro für Angry Birds HD (App Store-Link) bezahlen soll und man lediglich ein baugleiches Spiel mit angepasster Grafik bekommt, war mir nie richtig klar.

Wir wissen zwar nicht warum, aber die finnischen Macher von Rovio haben die HD-Version nun von 3,99 auf nur noch 1,59 Euro reduziert. Das ist ein absolut angemessener Preis, wie wir finden.

Sollte es tatsächlich jemanden geben, der das Spiel noch nicht kennt: In Angry Birds schießt man Vögel per Katapult auf grüne Schweine, die sich in aufgestapelten Gebäuden befinden. Dabei werden immer wieder besondere Vögel freigeschaltet, die über spezielle Fähigkeiten verfügen. In der aktuellen Version sind 255 Level enthalten, weitere werden ständig hinzugefügt.

Wer mehr über die Hintergründe von Angry Birds und deren Entstehung erfahren will, sollte einen Blick auf die nun kostenlose Erstausgabe des appMagazins (App Store-Link) werfen. Der Download sollte nun endlich problemlos funktionieren, Apple scheint die Probleme behoben zu haben. Eine separate News dazu gibt es später am Tag.

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Aktualisiert: Aus Molenotes wird Meernotes

Meernotes wurde vor zwei Tagen aktualisiert und steht nun in Version 1.2 zum Download bereit.

Nach dem ganzen Hin und Her beim Update des appMagazins wollen wir uns nun um etwas kümmern, bei dem wir wissen, woran wir sind. Molenotes hat zwar seinen Namen mittlerweile in Meernotes (App Store-Link) geändert, präsentiert sich in der neuen Version aber noch ein Stückchen besser als zuvor.

Vor ein paar Wochen haben wir bereits über die Notiz-App berichtet, einige von euch konnten sie ja sogar noch kostenlos herunterladen. Nun liegt der Preis bei 79 Cent, dafür bekommt man aber ein Programm, das in Sachen Optik bis auf das letzte Detail optimiert ist.

Ohne großen Schnickschnack kann man in Meernotes einzelne Notiz-Bücher mit seinen Einträgen füllen, verschiedene Kapitel erstellen und natürlich alles exportieren. Letzteres funktioniert nicht nur über die Dropbox, sondern auch ganz einfach per E-Mail.

In Version 1.2 sind viele neue Funktionen und Verbesserungen hinzugekommen, wir wollen euch die wichtigsten Features kurz vorstellen. Nach dem Update von Meernotes kann man nun auch mitten in einem Notiz-Buch neue Seiten einfügen, auch die Beschränkung auf maximal 32 Seiten fällt weg. Neben vielen Kleinigkeiten hat der Entwickler auch die Inhaltsübersicht verbessert: Sie sieht noch besser aus und funktioniert nun fehlerfrei.

Letztlich können wir nur sagen: Meernotes ist ein einfaches und schlichtes Notiz-Programm, das aber mit einer richtig guten Optik, den wichtigsten Funktionen und augenscheinlich regelmäßigen Updates punkten kann.

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Kurze Stellungnahme zum appMagazin-Update (Update)

Es hat nicht sollen sein – bei der Veröffentlichung des appMagazin-Updates gibt es Probleme, die wir uns nicht erklären können.

Eigentlich war das Update auf Version 1.1, inklusive technischer Verbesserungen, Kiosk und der neuen Ausgabe, schon verfügbar – einige von euch haben sich die Version ja auch problemlos laden zu können. Nun wird im App Store wieder Version 1.0 angezeigt – und wir wissen nicht warum.

Irgendwas scheint mit den Apple-Servern nicht zu stimmen. Das Update hat den Freigabeprozess am Samstagabend vollständig durchlaufen und wurde von uns am Vormittag freigeschaltet. Dann dauert es meist noch eine Stunde, bis es im App Store erscheint – und so kam es auch.

Doch anstatt das appMagazin kostenlos laden zu können, wurde seit etwa 13:30 Uhr wieder Version 1.0 für einen Preis von 79 Cent angezeigt. Wir können nur sagen: Wir wollen euch das Geld nicht aus der Tasche ziehen, sondern euch etwas für das Geld bieten.

Besonders kurios wurde der Fall bei mir: Auf meinem alten iPad habe ich das appMagazin zuvor noch nicht installiert, holte das aber vorhin nach – im App Store wurde Version 1.0 angezeigt, auf meinem iPad landete allerdings Version 1.1 – warum auch immer…

Wir haben uns schon an den Developer-Support von Apple gewandt und hoffen auf eine schnelle Lösung. Erklären können wir uns die ganze Geschichte aber nicht und möchten uns bei allen Betroffenen entschuldigen…

Kleines Update: Im App Store sind uns mittlerweile mehrere Apps aufgefallen, die das Update-Problem haben. Dann sind wir ja wenigstens nicht die einzigen Betroffenen.

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