Ab sofort ist die iPad-Version der erfolgreichen mobile Banking App in Apples App-Store verfügbar. Auf dem deutlich größeren Bildschirm des Tablet-Computers hat man die eigenen Finanzen noch komfortabler im Blick.
Als erster Anbieter bringt die stoeger it GmbH eine vollwertige Banking-App für das iPad auf den Markt, die es nach der Freigabe am Wochenende gleich auf Platz 3 der iPad-Top-Charts (gekauft) schafft. Egal, ob mal das iPad daheim auf dem Sofa liegend, auf Geschäftsreise, im Büro oder im Ferienhaus nutzt, mit einer ent sprechenden Datenverbindung, kann man überall und immer die Informationen aller Bank-Konten abrufen und verwalten.
iOutBank bietet einen einfachen Kontozugang bei Banken, die den FinTS/HBCI-Standard für Online-Banking nutzen. Insgesamt sind be reits über 3.000 deutsche Bankleitzahlen mit der Applikation nutzbar. Ob die eigene Hausbank dabei ist, kann ein Interessent vor dem Kauf auf der Internetseite www.iOutBank.de durch Eingabe seiner Bank leitzahl prüfen. Es kommen ständig weitere Banken hinzu, die stoeger it bereits signalisiert haben, die App lizenzieren zu wollen.
Neben aktuellen Kontoumsätzen kann der Nutzer auf dem iPad jetzt auch Überweisungen tätigen und Lastschriften einrichten. „Mit einer Bildschirmdiagonale von knapp 25 Zentimetern wird die Abfrage und Verwaltung unterschiedlicher Konten deutlich bequemer und komfortabler“, sagt Tobias Stöger, Gründer und Geschäftsführer der stoeger it GmbH in Dachau bei München.
Nach einem Kontorundruf, addiert die App einen Gesamtsaldo aller Konten. So erhält der Anwender einen kompletten Überblick seiner Finanzen. Auf Wunsch kann der Nutzer noch Offline-Konten ein richten. Das ist praktisch, wenn man Haushaltsausgaben oder be rufliche Spesenausgaben gesondert erfassen und verwalten möchte. Wer bereits iOutBank auf dem iPhone nutzt, kann seine Konto informationen aus den Sicherungsdaten (Backup) übernehmen und per Synchronisation mit iTunes auf das iPad übertragen.
Ich bin bereits zufriedener Nutzer der App auf dem iPhone. Jedoch sehe ich nicht ein, dass ich jetzt – nachdem ich 6,99 bezahlt hatte – wieder 9,99€ ausgeben soll. Daher werde ich auf evtl. Angebote warten…
Genau! Ich finde es ebenfalls eine Unverschämtheit, dass bei iPad-Apps so schamlos die Kunden abgezockt werden. Eine Universal-App wäre korrekt – evt. dann eine Preiserhöhung für Neukunden auf 7,99€ gerechtfertigt – schließlich bekommt man ja dann auch 2 Versionen für’s Geld. Aber so – Nein Danke! Dann nutze ich lieber die iPhone-Version auch auf dem Pad – auch wenn es nicht so gut aussieht.
Anscheinend kommt das bei den Firmen so langsam in Mode, so eine Art umgekehrter Geiz-ist-Geil Effekt: „Kunden-Geld-abzocken-ist-Geil“!!!
Was wir dagegen tun können: Einfach NICHT kaufen. Die iPhone-Version funktioniert auch auf dem iPad – zwar nicht so hübsch wie die iPad-Version, aber funktioniert!!! Wenn die Firmen lieber doppelt abkassieren möchten, statt Unviversal-Apps zu erstellen, dann sollen Sie doch auf diesen iPad-Apps (und deren Entwicklungskosten) sitzen bleiben.
Das ist meine Meinung dazu.