Bestes MacBook Pro kostet fast 8000 Euro, MacBook Pro 2015 wird nicht mehr verkauft & letzte Chance auf Mac-Bundle

Rund um den Mac möchten wir euch die wichtigsten Informationen mitteilen.

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Mit rund 2000 Euro finde ich mein aktuelles MacBook Pro schon recht kostenintensiv, doch da geht noch viel mehr. Gestern hat Apple das MacBook Pro noch einmal aktualisiert und zum Beispiel noch bessere Prozessoren integriert.


Apple lässt dazu wissen:

Apple hat heute das MacBook Pro mit höherer Leistung und neuen Profi-Funktionen aktualisiert, die es damit zum fortschrittlichsten Mac-Notebook aller Zeiten machen. Die neuen MacBook Pro Modelle mit Touch Bar verfügen über Intel Core-Prozessoren der 8. Generation, mit 6-Core auf dem 15″-Modell für bis zu 70 Prozent mehr Leistung und Quad-Core auf dem 13″-Modell für bis zu zwei Mal höhere Leistung – ideal für die Bearbeitung großer Datensätze, die Durchführung komplexer Simulationen, die Erstellung von Mehrspur-Audioprojekten oder anspruchsvolle Bild- und Filmbearbeitung.

Falls ihr euch als absolute Power-Nutzer beschreibt die möglichst beste Performance wollt, kostet euch das beste MacBook Pro knapp 8000 Euro, um genau zu sein 7959,00 Euro. Dafür gibt es dann auch den 2,9 GHz i9 Prozessor der 8. Generation mit sechs Kernen, 32 GB Arbeitsspeicher und 4 TB SSD Speicher. Es handelt sich um die 15″ Version, dessen Basispreis bei 3299 Euro liegt.

macbook pro 8000

Wenn ihr euch für das 13″ MacBook Pro mit Touch Bar entscheidet, das 1999 Euro kostet, und auch hier alle Upgrades aktiviert, bezahlt ihr am Ende 4349,00 Euro. Dann bekommt ihr den 2,7 GHz Intel i7 Prozessor der 8. Generation mit vier Kernen, 16 GB Arbeitsspeicher und 2 TB SSD Speicher.

MacBook Pro 2015 wird nicht mehr verkauft

Gleichzeitig hat Apple auch ein Produkt aus dem Store entfernt – und zwar das MacBook Pro 2015. Hier handelte es sich um das Modell mit den „alten Anschlüssen“. Die neuen Modelle setzten ja alle auf Thunderbolt 3 beziehungsweise USB-C und verzichten auf separate HDMI- und USB-Ports.

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  • Disk Drill PRO 3: Software zur Datenwiederherstellung
  • Aurora HDR 2018 Express: HDR-Software zur Bildbearbeitung
  • Softorino YouTube Converter 2: YouTube-Downloader für Offline-Zugriff
  • MacX DVD Ripper Pro: DVD-Ripper für den Mac
  • ContactsMate 4: Eine übersichtliche Kontakte-App
  • skEdit: Mac OS X Web & HTML Editor
  • Movavi Mac Cleaner: Säubert den Mac und entfernt unnötige Daten
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Kommentare 14 Antworten

  1. Ich habe ein Macbook Pro 15″ Ende 2011 für das ich damals glaube ich ca 1600€ bezahlt hab. Ich hielt das damals schon für sehr viel Geld für einen Laptop. Ich würde das Macbook seit fast zwei Jahren gerne ersetzen.

    Für das günstigste 15″er müsste ich heute 2700€ bezahlen, also über 1000€ mehr und selbst beim 13″ fängt was adequates bei 1750€ an, mit Touchbar sogar 2000€. Das ist einfach inwzschen jenseits von gut und böse.

    Bleibt mir wohl nichts anderes übrig als zu hoffen das mein alltes Book so lange wie möglich durchält. Wenn es von jetzt auf gleich aufgibt welchsel ich wieder zu Windows. Diese Preise bezahle ich nicht.

      1. Bei mir leben zwei PCs und zwei Macs schon länger in friedlicher koexistenz. Glaube mir ich muss nicht auf einem Mac arbeiten.

        Auch wenn ich das Betriebssystem und diverse SW vermissen werde.

    1. Eigentlich müsst man zuerst den Preisunterschied für ein gleichwertiges Windows-Notebook von einem namhaften Hersteller in Anrechnung bringen. Z.B. Verarbeitung, Ausstattung etc., dann Betriebssystem und andere Software, zuletzt Support. Ich glaube, dann relativiert sich der Preisunterschied ein wenig.

      1. @L.U.Cypher: Du wirst doch wohl hoffentlich nicht behaupten, dass es „namhafte Hersteller“ gibt, die qualitativ mit den Tastaturen in den MacBook Pros mithalten können?
        So was tolles gibt es NUR bei Apple…

  2. Auch wenn sich viele, die mal einen beruflichen Brief schreiben, sich als Power- oder Pro-User sehen, so sind iMac Pro und MBP für spezielle Zielgruppen gemacht. Das sich Freddy den Preis als Aufhänger für einen Beitrag nutzt, zeigt das auch er obsolut kein Pro-User ist.

    1. @Dulopo: Und was sollte sich nach deiner total fachmännischen Pro-Meinung ein „Nicht-Power-Pro-XXL-User“ kaufen, der ein mobiles Gerät mit 15″ Bildschirm benötigt?
      Sag jetzt bitte nicht „Ein Windows-Notebook!“
      Obwohl…

  3. Nur wenn ich im Lotto gewinne…

    Aber selbst namhafte Windows-Laptop-Hersteller passten sich mit dem Preis an Apple an. Es gibt genug gute Anbieter und wenn man nur die Standard-Software nutzt (was die meisten eh nur machen), dann ist Windows 10 und Office genauso gut, wenn nicht sogar besser. Und Spezialisten nutzen eh die entsprechende Software und die wird in der selben Qualität für beide Systeme verkauft. Es ist blödsinnig zu behaupten, nur der Mac würde optimale Arbeitsbedingungen bieten. Apple ist längst nicht mehr das, was es war. Gut – immer noch, keine Frage, aber weder der „Bauchnabel“, noch das alternativlose Produkt

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