CaloryGuard Pro: Bewusster ernähren mit aktualisierter App

Schon vor einiger Zeit berichteten wir über die gelungene CaloryGuard-App. Nun hat der Entwickler Falko Buttler eine neue Version herausgebracht.

Passend zur großen Bikini-Diät gibt es nun den CaloryGuard Pro (App Store-Link) seit dem 25. April dieses Jahres im App Store. Denn wer will nicht noch zum Sommerurlaub oder den hoffentlich bald kommenden Tagen am Badesee ein paar Pfunde oder Speckröllchen verlieren? Zur Einführung kann das 11,5 MB große Programm für kleine 79 Cent geladen werden – wie lange diese Aktion noch gilt, wissen wir nicht, daher gilt es wie immer, bei Interesse besser gleich zuzuschlagen.


Die CaloryGuard-Apps dienen dazu, jeden Tag digital festzuhalten, welche Nahrungsmittel man in welchen Mengen zu sich nimmt: Anhand der empfohlenen Kalorienzufuhr kann so schnell festgestellt werden, ob man sich ungesund ernährt. Ganz nebenbei hilft CaloryGuard dabei, durch die tägliche Kalorienkontrolle gezielt abzunehmen, und auch körperliche Bewegung festzuhalten.

Zu diesem Zweck stellt der Entwickler umfangreiche und ständig aktualisierte Datenbanken mit Lebensmitteln und Sportarten/Tätigkeiten zur Verfügung. Ebenfalls vorhanden sind Auswertungsmöglichkeiten in Diagrammform, mit denen sich unter anderem das eigene Gewicht kontrollieren lässt. Unseren Artikel zur Vorgänger-App CaloryGuard 2 findet ihr hier.

Im neuen CaloryGuard Pro wurde nun neben einem neuen farblichen Layout auch die Möglichkeit eingeräumt, eine Copy & Paste-Funktion für Mahlzeiten zu nutzen. Auch haben die Auswertungen einen neuen, hübscheren Anstrich verpasst bekommen, und sehen nun viel ansprechender aus. Dank des Universal-App-Status lässt sich die neue Version sowohl auf iPhone, iPod Touch als auch auf dem iPad installieren.

Wer sich dann noch den Luxus gönnen möchte, und den CaloryGuard Pro mit mehreren Personen nutzen möchte, einen Barcode-Scanner für Lebensmittel integriert haben will, oder auch eine iCloud-Synchronisation benötigt, kann diese Features jeweils für 79 Cent per In-App-Kauf erstehen. Wirklich notwendig sind diese zur alltäglichen Verwendung der App allerdings nicht, sofern man diese allein nutzt.

Falls es wie ich Nutzer gibt, die noch eine der älteren CaloryGuard-Apps besitzen, ist es kein Problem, Backups der alten Versionen in Calory Guard Pro zu integrieren. In meinem Fall war ein Backup in meinem Dropbox-Konto gesichert, wurde sofort gefunden und binnen einer Minute komplett übertragen, samt gespeicherter Lebensmittel-Favoriten. Wer seine Favs mit anderen Nutzern teilen möchte, findet auch wie gehabt eine Bluetooth-Übertragungs-Möglichkeit.

Mit dieser umfangreichen App zur Kalorienüberwachung kann somit niemand mehr behaupten, keine Wege und Mittel zur Traumfigur gefunden zu haben. Auch wenn sich sicher über die Methode des Kalorienzählens diskutieren lässt, gibt es dank des Einführungsangebots und dem Universal-App-Statuses derzeit wohl kaum eine günstigere und besser durchdachte Möglichkeit, die eigenen Essgewohnheiten und körperliche Bewegung zu dokumentieren.

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Kommentare 11 Antworten

    1. ja logisch… ist nicht darauf ausgelegt, aber der sagt dir, wie viel du mit deinen daten essen solltest, dann isst du eben einfach mehr 😉

    2. Sollte auch funktionieren. Anhand von Größe und Gewicht lässt sich ein ungefãhrer Wert für die tägliche Kalorienzufuhr ermitteln. Wenn man sich mindestens daran hält und sogar mehr zu sich nimmt, sollte die App auch zum Zunehmen geeignet sein.

  1. Ja, man kann die App auf definitiv zum Zunehmen benutzen. Wie schon erwähnt errechnet die App die notwenigen Kalorien. Wenn man nun untergewichtig ist, dann sollte man sich an seinen Grundbedarf orientieren.

    Viel Spaß bei Zunehmen! (Wer hätte gedacht, dass ich das mal sagen würde)

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