Kommentar: Warum gibt es das eBook eigentlich nicht zum Buch dazu?

Ich muss mal wieder über etwas schreiben, dass mich bereits eine ganze Zeit beschäftigt: Warum gibt es das eBook beim Kauf eines Buches nicht gratis dazu?

Die Musik-Industrie hat den Umbruch längst geschafft. Ich erinnere mich an eine Schlagzeile, die bereits ein paar Wochen alt ist: In den USA beläuft sich der Anteil des digitalen Musikvertriebs am Gesamtumsatz der Musikbranche bereits auf über 60 Prozent. Einen nicht unwichtigen Anteil an dieser Summe dürfte Apple haben, denn immerhin hat Steve Jobs die digitale Musik mit dem iTunes Store reif für den nächsten Schritt gemacht. (Foto: Depositphotos/Shandrus)

Auch bei Amazon bietet man dem Kunden sehr viel Service. Wer eine Audio-CD kauft, bekommt die digitale MP3-Version direkt zum Download angeboten und muss sich nicht einmal mehr die Mühe machen, die CD mit iTunes manuell auf den Computer zu übertragen. In der Buchindustrie sieht die ganze Sache komplett anders aus.

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Fünf eBook für Apple-Einsteiger im Angebot: Für 99 Cent zum Selberlesen oder Verschenken

Ihr seid ein Apple-Einsteiger oder kennt jemanden, der etwas Nachhilfe gebrauchen kann? Dann haben wir das passende Angebot für euch gefunden.

Das nennen wir doch mal einen guten Deal: Der amac-buch Verlag verkauft an diesem Wocheneden fünf seiner hilfreichen eBooks für jeweils 99 Cent. Insgesamt lassen sich bei den digitalen Büchern 14 Euro sparen. Neben den wichtigen Links zum Kaufen oder Verschenken der Bücher wollen wir euch natürlich noch verraten, was euch inhaltlich erwartet.

Die Bücher haben einen Umfang von mindestens 175 Seiten, teilweise werden sogar über 400 Seiten erklärt. Um welches Thema sich die einzelnen eBooks drehen, verrät euch jeweils schon der Titel.

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Leef iAccess & iBridge: MicroSD-Kartenlesegerät & USB-Stick für iPhone und iPad

In diesem Artikel wollen wir zwei spannende Speicher-Produkte von Leef vorstellen, mit denen iPhone und iPad erweitert werden können.

Ganz frisch auf dem deutschen Markt erschienen ist Leef iAccess, ein MicroSD-Kartenlesegerät für iPhone und iPad. Auf der selben Technik beruht auch Leef iBridge, ein USB-Stick mit zusätzlichem Lightning-Stecker. Wir haben uns den Leef iAccess genauer angesehen, beim Leef iBridge kommt allerdings die gleiche App zum Einsatz. Erhältlich ist der UBS-Stick mit 16, 32, 64 und 128 GB für einen Preis zwischen 55 und 155 Euro. Der Leef iAccess ist mit seinem MicroSD-Kartenslot deutlich günstiger und kostet nur 45 Euro, Voraussetzung ist aber eine eigene Speicherkarte.

  • Leef iAccess mit MicroSD-Slot für 45 Euro (Amazon-Link)
  • Leef iBridge mit USB-Anschluss ab 55 Euro (Amazon-Link)

Die Handhabung des Leef iAccess könnte einfacher nicht sein: Die MicroSD-Karte wird einfach in den Stick gesteckt, den man dann am Lightning-Anschluss des iPhone oder iPad anschließt. Der dicke Teil des Adapters verschwindet hinter dem Rücken des Geräts, so dass man es währenddessen bequem nutzen kann. Zur Nutzung notwendig ist die oben schon angesprochene App des Herstellers, zu der man bei der ersten Verwendung aber automatisch weitergeleitet wird.

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iMaschine 2: Umfangreiches Werkzeug zum Erstellen von Musk startet mit Sonderangeboten

Die deutschen Audio-Experten von Native Instruments haben in dieser Woche eine komplett überarbeitete App veröffentlicht: iMaschine 2.

Zunächst einmal ein paar ehrliche Worte zu Beginn des Artikels: Ich bin absolut unmusikalisch und habe mit diesem Rhythmus absolut gar nichts am Hut. Früher in der Schule war ich immer der, dem man die Triangel oder das Tamburin gegeben hat, denn selbst das Xylophon war zu kompliziert für mich. Beim Schlagzeug hat der Lehrer mal gesagt: „Ich schreibe dir lieber keine Note auf.“ Wenn ihr in diesem Artikel bemerken solltet, dass ich absolut keine Ahnung vom Thema habe, ist das also vollkommen richtig.

Im Mittelpunkt soll aber auch nicht ich, sondern das neue iMaschine 2 (App Store-Link) von Native Instruments stehen. Nach der Vorgänger bis zuletzt mit Updates versorgt wurde, aber letztlich doch etwas in die Tage gekommen ist, steht ab sofort der Nachfolger zum Download auf iPhone und iPad bereit. Im Mittelpunkt steht auch hier die Musik, die mit iMaschine 2 im Handumdrehen kreiert werden kann.

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iPad Pro: Unser erster Einruck des XXL-Tablets von Apple

Das neue iPad Pro trudelt bei den ersten Käufern ein. Auch wir wollen unsere Eindrücke teilen.

Das neue iPad Pro hat es zu uns ins Büro geschafft. Wir wollen euch unseren ersten Eindruck des XXL-Tablets von Apple mitteilen und zeigen euch das 12,9 Zoll große iPad Pro im Video. Ein endgültiges Fazit wollen wir in diesem Artikel aber noch nicht fällen.

Das iPad Pro ist qualitativ wirklich spitze. Das große Display löst mit 2.732 x 2.048 Pixel bei 264 ppi auf und ist gestochen scharf. Das iPad Pro liegt wirklich gut in der Hand und ist auf den ersten Blick richtig groß. Nach der Einrichtung könnt ihr Programme aus dem App Store laden, viele sind schon perfekt für das große Display angepasst.

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Exklusiv für Amazon Prime: Gratis Same-Day Lieferung startet in 14 Metropolregionen

Die Gratis Same-Day Lieferung von Amazon ist ab sofort auch in Deutschland verfügbar.

Gestern wurde ich schon etwas stutzig, weil auf Amazon neben dem Preis eines Artikels „Gratis Same-Day“ stand. Jetzt ist es offiziell: Die Lieferung am gleichen Tag ist jetzt auch in ausgewählten Regionen und Städten in Deutschland verfügbar. Wie das vor kurzem eingeführte Prime Music, ist auch die Lieferung am gleichen Tag für Prime-Kunden ein kostenfreier Service.

Als Mitglied im Amazon Prime-Programm profitiert man ja schon lange vom kostenlosen Premium-Versand. Jetzt können über 1 Million Artikel noch am gleichen Tag ausgeliefert werden, wenn man in den Morgenstunden bestellt hat. Ein genaues Zeitfester gibt Amazon hier nicht an, auf den Artikelseiten könnt ihr prüfen, ob das Produkt die Gratis Same-Day Lieferung unterstützt.

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PDF Expert 5: 9,99 Euro teure PDF-Suite wird verschenkt

Aus dem Hause Readdle gibt es heute gleich zwei spannende Nachrichten. Alles dreht sich um PDF Expert 5.

Eigentlich hatten wir für den heutigen Donnerstag nur einen Punkt auf der Liste: Der Start von PDF Expert für den Mac, aber noch ist die Anwendung nicht im Mac App Store zu sehen. Die erste gute Nachricht: Wir konnten die App bereits testen und werden euch im Laufe des Tages mit näheren Eindrücken versorgen. Die zweite gute Nachricht: Wohl zum Start der Mac-App wird PDF Expert 5 (App Store-Link) für iPhone und iPad zum ersten Mal kostenlos angeboten.

Und das ist tatsächlich ein richtig guter Deal: Immerhin kostet PDF Expert 5 normalerweise 9,99 Euro. Über die Qualität der App müssen wir uns ebenfalls nicht streiten: Viereinhalb Sterne bei über 2.300 Bewertungen sprechen für sich. PDF Expert 5 ist so ziemlich die umfangreichste Software in Sachen PDF-Dateien, die der App Store zu bieten hat.

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iPad Pro: Hier sind die ersten Testberichte

Im Internet tauchen wenige Stunden nach dem Bestellstart die ersten Testberichte rund um das neue iPad Pro auf. Wir versorgen euch mit den ersten Stimmen.

Spiegel Online: „Das iPad Pro ist ein typisches iPad, nur größer und schneller. Auf die Akkulaufzeit hat das keine Auswirkungen, im Test hielt das Gerät locker zehn Stunden durch. Das Aufladen dauerte danach allerdings auch stattliche fünf Stunden. Unhandlich ist das iPad Pro nicht, aber doch relativ schwer. Verglichen mit einem Notebook ist das Gerät trotzdem ein Leichtgewicht. Genau aus diesem Grund dürfte es attraktiv sein, das iPad Pro anstelle eines Laptops zu benutzen. Ein Ersatz für einen PC ist das Gerät deshalb nicht. Zu sehr unterscheiden sich die Möglichkeiten eines Desktop-Betriebssystems von denen von iOS.“ (kompletter Test)

Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Das iPad Pro ist eine produktive Universalmaschine, die dazu einlädt, aktiv zu sein. Deswegen kommt sie zu Hause ebenso zum Einsatz wie unterwegs. Sie zeigt allerdings dann auch ihre Schwächen. Den Akku zwingt man bei häufigem Gebrauch an einem Tag in die Knie. Apple gibt zehn Stunden an, was zwei Stunden weniger als beim Macbook Air mit 13 Zoll ist. (…) Dennoch taugt das iPad Pro als Computerersatz. Es steht in direkter Konkurrenz zu leichten Laptops, also etwa den Macbooks von Apple. Ein großer Unterschied besteht noch im Betriebssystem. Während diese noch mit Mac OS laufen, liegt dem iPad Pro iOS zugrunde. Das ist für die meisten Anwendungen kein Nachteil. Programme wie Microsoft Office werden für das neue Tablet von Apple als App angepasst, sie wird im Dezember erscheinen.“ (kompletter Test)

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iPad Pro: Apples neue XXL-Tablet ab sofort bestellbar

Seit wenigen Minuten lässt sich das iPad Pro im Apple Online Store bestellen.

Es sind rund zwei Monate seit der Präsentation im September vergangen, in dieser Woche ist es endlich soweit: Das iPad Pro wird ausgeliefert. Bestellt werden kann das neue XXL-Tablet mit 12,9 Zoll Bildschirm schon heute. Der schnellste Weg führt wie so oft über den Apple Store als Universal-App für iPhone und iPad. Auch auf der Apple-Webseite kann das iPad Pro bereits gekauft werden.

Das iPad Pro ist in insgesamt drei Versionen verfügbar. Den Einstieg macht das 899 Euro teure WiFi-Modell mit 32 GB Speicherplatz. Das Upgrade auf 128 GB Speicherplatz kostet insgesamt 1.079 Euro, wer zusätzlich noch im mobilen Netz surfen möchte, wird mit insgesamt 1.229 Euro zur Kasse gebeten. Verfügbar ist das iPad Pro in den drei bekannten Farben Silber, Gold und Spacegrau.

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The Room Three: Entwickler-Team verrät erstes Detail zum vierten Teil im Interview

Das wundervolle Rätsel-Spiel The Room Three hat die Charts gestürmt. Wir haben mit Commercial Director Barry Meade gesprochen und sogar das erste kleine Detail über den vierten Teil herausgefunden.

The Room Three ist vergangene Woche im App Store erschienen und hat es in vielen Ländern bis auf den ersten Platz der Verkaufscharts geschafft. Seid ihr mit dem Start zufrieden?
Barry Meade: Das war wirklich fantastisch, das Spiel ist sogar besser gestartet als The Room und The Room Two. Die Nutzerbewertung im App Store sprengen das Vorstellungsvermögen und die Presse scheint die zusätzliche Zeit und Arbeit, die wir in den dritten Teil gesteckt haben, ebenfalls zu honorieren. Auf Metacritic haben wir eine 94 erreicht. In nur drei Tagen hat es das Spiel in über 40 Ländern an die Spitze geschafft. Wir müssten schon wirklich undankbar sein, wenn wir damit unglücklich wären.

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Revols: Individuell angepasste Kopfhörer punkten auf Kickstarter

Das in dieser Woche gestartete Revols-Projekt auf Kickstarter hat bereits über 1.000 Unterstützen gefunden und das Finanzierungsziel locker übertroffen.

Meine Ohren sind nicht mit herkömmlichen In-Ear-Kopfhörern kompatibel. Egal ob es sich um Apple-Originale handelt oder In-Ear-Kopfhörer mit verschiedenen Kunststoff-Stöpseln – die Dinger fallen mir ständig aus den Ohren. Eine Lösung soll es nun auf Kickstarter geben: Revols. Die Kampagne hat das Finanzierungsziel bereits nach kurzer Zeit übertroffen, aktuell haben bereits über 1.000 Unterstützer teilgenommen.

Revols sind drahtlose In-Ear-Kopfhörer mit einem ganz speziellen Aufsatz. Die Silikon-Stöpsel werden bei der ersten Verwendung innerhalb von 60 Sekunden an das Ohr angepasst und sitzen danach perfekt. Da jedes Ohr einzigartig ist, kann der Kopfhörer dann nur noch vom Besitzer getragen werden. Im Gegensatz zu anderen Herstellern bekommt man bei Revols gleich zwei Paar Silikon-Vorlagen. Entweder als Ersatz oder für einen Mitbenutzer.

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Kommentar zum iPad Pro: Ich möchte es in der Hand halten

Was haltet ihr eigentlich vom iPad Pro? Meine Erwartungen rund um das neue XXL-Tablet fasse ich in diesem Artikel zusammen.

Spätestens seit ich im Dezember 2009 ein iPhone 3GS gekauft habe, bin ich dem Apple-Wahn verfallen. Mittlerweile auch beruflich bedingt. Es könnte sicherlich schlimmere Dinge geben. Jedes Mal, wenn Apple ein neues Produkt vorstellt, bin ich gespannt. Das neue Apple TV ist schon jetzt nicht mehr aus dem Wohnzimmer wegzudenken. Nun steht das iPad Pro vor der Tür, ab Mittwoch kann es vorbestellt werden, die Auslieferung erfolgt am Freitag.

Aktuell stellt sich mir die Frage, wie viel Pro tatsächlich in dem neuen Tablet steckt. Immerhin hat mit Eddy Cue ein hochrangiger Apple-Mitarbeiter bereits mitgeteilt, dass er das iPad Pro gerne zum Konsumieren von Inhalten und Medien verwendet.

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Lara Croft Go: Tolles Abenteuer-Puzzle heute für 1,99 Euro im Angebot

Auch heute haben wir wieder spannende Angebote aus dem App Store für euch. Los geht es mit Lara Croft Go, das aktuell so günstig wie noch nie ist.

Es gibt nur wenige Spiele, die ich auf dem iPhone und iPad komplett durchspiele. Das liegt zumeist an der Tatsache, dass ich einfach so viele Apps auf meinen Geräten installiere und das Teil irgendwann auch einfach nur noch weglegen möchte. Es gibt sie dann aber doch, die Highlights, bei denen auch ich nicht die Finger vom Display lassen kann. Vor The Room Three und Trick Shot dürfte Lara Croft Go der letzte Vertreter dieser Art gewesen sein.

Falls ihr Lara Croft Go (App Store-Link) noch nicht ausprobiert habt, solltet ihr das schleunigst nachholen. Immerhin wird die sonst 4,99 Euro teure Universal-App aktuell so günstig wie noch nie angeboten. Nachdem es im Oktober nur 1 Euro Rabatt gab, dürft ihr jetzt bereits für 1,99 Euro zuschlagen. Für die aktuell 75 Rätsel ist das ein wirklich fairer Preis.

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iPad Pro ab Mittwoch online vorbestellbar & ab Freitag im Apple Store

Jetzt steht es fest: Ab Mittwoch kann das neue iPad Pro mit 12,9 Zoll Display online vorbestellt werden.

Wie bereits von den Gerüchten vermutet, ist es in dieser Woche endlich soweit: Das iPad Pro kommt auf den Markt. Das Apple-Tablet kann ab Mittwoch im Apple Online Store bestellt werden und wird am Freitag ausgeliefert. Dann soll das große Tablet mit 12,9 Zoll Display auch in den Apple Stores erhältlich sein. Ab wann genau das Gerät vorbestellt werden kann, ist leider (noch) nicht bekannt. Dafür gibt es aber eine gute Nachricht an unsere Freunde in Österreich und der Schweiz: Auch dort wird das iPad Pro zum Start verfügbar sein.

  • iPad Pro ab Mittwoch im Apple Online Store bestellbar (zum Shop)

Zusammen mit der Termin-Ankündigung hat Apple auch erstmals offizielle Preise für den Europa-Raum kommuniziert. Der Startpreis für das iPad Pro liegt bei 899 Euro für das Modell mit WiFi und 32 GB Speicherplatz und endet bei 1.229 Euro für das Modell mit WiFi + LTE und 128 GB Speicherplatz – das ist deutlich mehr als die gewohnte 1-zu-1-Umrechnung von Apple. Ebenfalls erhältlich sein werden der neue Apple Pencil für 109 Euro sowie das Smart Keyboard für 179 Euro.

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Becoming Steve Jobs: Neue Biografie des Apple-Gründers auf Deutsch erschienen

Die sehr interessante Biografie „Becoming Steve Jobs“ ist ab sofort auch als deutsche Ausgabe im Handel erhältlich.

Bereits im März ist Becoming Steve Jobs im Handel erschienen. Damals allerdings nur als englischsprachige Ausgabe, ganz ohne weitere Angaben zu einer möglichen deutschen Fassung. Ich habe mir das englische Buch damals bestellt, musste allerdings kapitulieren. Es ist dann doch ein Unterschied, ob man ein paar englische Webseiten-Artikel oder ein ganzes Buch liest. Und so wird es vermutlich auch den meisten von euch gehen.

Jetzt gibt es gute Nachrichten: Becoming Steve Jobs ist jetzt auch als deutsche Fassung erhältlich. Leider kostet die gebundene Ausgabe stolze 26,99 Euro, das eBook ist mit 21,99 Euro nicht viel günstiger. Die englische Fassung ist nicht nur als gebundene Ausgaben erhältlich, sondern auch als Taschenbuch und kostet mit 14,95 Euro deutlich weniger.

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