SnapDrop: Browser-basierte AirDrop-Alternative zum schnellen Austausch von Dateien

Nicht jedes Familienmitglied, Freund oder Arbeitskollege verfügt über ein Apple-Gerät. Was also tun, wenn Dateien ausgetauscht werden sollen? SnapDrop ist eine Möglichkeit.

Vielleicht kennt auch ihr die Situation: Da sitzt man mit Freunden zuhause in gemütlicher Runde, und dann heißt es, oh, kannst du mir die Bilder/das Dokument/das Video/etc. mal eben schicken? Leider haben die Teilnehmer der Runde Android-Smartphones, Windows-Tablets oder nur ihren Laptop dabei und fallen damit aus der AirDrop-Nutzerschaft heraus. Was also tun?

Die kleine, aber feine Website SnapDrop weiß Rat: Im Grunde genommen funktioniert sie wie andere Filesharing-Anwendungen aus dem App Store, beispielsweise PhotoSync. Letztere versteht sich allerdings nur mit Bildern oder Videoclips und kann keine Dokumente oder andere Dateitypen versenden. Und nicht jeder Nutzer verfügt über die kostenpflichtige Anwendung auf seinem Gerät.

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Alles zum Jahreswechsel: Vier spaßige Apps für Silvester

Das Jahr 2015 nähert sich mit großen Schritten seinem Ende – wir haben für den Silvestertag die passenden Apps für euch zusammengestellt.

Fireworks Simulator (Universal-App, 99 Cent, App Store-Link)
Wer statt überteuertem freiverkäuflichen Feuerwerk lieber gleich aus dem Vollen schöpfen und ein eindrucksvolles Großfeuerwerk zünden will, kann sich den Fireworks Simulator von Rondomedia genauer ansehen. Dort lassen sich nicht nur über 100 originalgetreue Effekte und 30 Abschussgestelle kombinieren, sondern auch passende Musik auswählen, und diese synchron zu den Explosionen abspielen. Die eigenen Feuerwerk-Kreationen können lokal als Video gespeichert und auch mit Freunden geteilt werden. Aber Vorsicht: Für die Planung eines brillianten Höhenfeuerwerks sollte man einiges an Zeit und Geduld mitbringen.

AtomUhr (Universal-App, 1,99 Euro, App Store-Link)
Sicher, man kann auch nach dem Silvesterstadl im Fernsehen sehen, wann es Mitternacht schlägt und es Zeit ist, die Raketen abzufeuern. Mit der AtomUhr-App allerdings steht man immer und überall auf der richtigen Seite, wenn es um die exakte Uhrzeit zum Jahreswechsel geht. Das kleine Tool wird mit der CS2 Cäsium-Atomuhr in Braunschweig über ein spezielles Internet-Zeit-Protokoll abgeglichen und zeigt jederzeit die absolut exakte Uhrzeit an. Neben einem modernen Funkuhr-Design gibt es eine Weckerfunktion mit Schlummer-Option, verschiedene Farblayouts, eine 12/24-Stunden-Anzeige und eine optionale Darstellung des aktuellen Datums.

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iOS-Basics: Woher kommen die App-Icons auf dem Sperrbildschirm?

Wir nutzen die etwas ruhigere Zeit, um mal wieder einen Einsteiger-Tipp für die Nutzung mit iPhone und iPad zu liefern.

Update – Mai 2017: Wenn ihr wissen wollt, wie die App-Icons auf dem Sperrbildschirm mit iOS 10 funktionieren, klickt euch in unseren aktualisierten Artikel zum Thema.

Heute hat uns appgefahren-Leser Torsten gefragt, wie wir es schaffen, dass wir auf seinem iPad immer unser App-Icon in der unteren linken Ecke des Sperrbildschirms anzeigen können und wie er das Icon wieder wegbekommt. Zunächst einmal sei gesagt: Wir können an dieser durchaus populären Position leider nicht selbst unser Icon einblenden, es handelt sich um eine kleine Funktion von iOS 9.

Dieses Feature hört auf den Namen „App-Vorschläge“, die von Apple im Sperrbildschirm und im App-Umschalter (Multitasking) angezeigt werden können. „Die Vorschläge basieren auf Ihrem Standort und Ihrer Benutzung von Apps“, schreibt Apple selbst.

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appgefahren News-Ticker am 30. Dezember (6 News)

Heute bieten wir euch im News-Ticker noch einmal alle wichtigen Kurzmeldungen im Überblick.


+++ 16:08 Uhr – Miitomo: Nintendos erste App wird kein Spiel +++

Im kommenden Jahr will Nintendo in den App Store einsteigen. Der Name des ersten Titels ist ja bereits länger bekannt: Miitomo. Allerdings soll es sich dabei nicht um ein Spiel, sondern um ein soziales Netzwerk handeln, wie WSJ im Rahmen eines Interviews zu berichten weiß.


+++ 13:22 Uhr – Apple: 318 Millionen Euro fließen nach Italien +++

Apple hat sich mit dem italienischen Fiskus auf eine Zahlung von 318 Millionen Euro geeinigt, um Ermittlungen wegen angeblich nicht deklarierter Einnahmen zu entgehen. 

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Spontacts: Neue Leute kennenlernen und gemeinsame Freizeitaktivitäten unternehmen

Ihr seid neu in einer Stadt oder braucht noch netten Zuwachs für eine Freizeitgruppe oder Party? Dann kann Spontacts eine Möglichkeit sein.

Spontacts (App Store-Link) ist eine iPhone-App, die kostenlos aus dem deutschen App Store heruntergeladen werden kann. Die etwa 32 MB große Anwendung erfordert zur Installation iOS 8.0 oder neuer und lässt sich in deutscher Sprache nutzen.

Mit Spontacts, einer Freizeit-Community, können Aktivitäten jeglicher Art erstellt, kommentiert und koordiniert werden. Laut Aussagen der Entwickler von Spontacts wurde die App bereits über 600.000 Mal heruntergeladen, und jeden Tag sollen hunderte neue Aktivitäten hinzukommen. „Ob Ausgehen, Sport, Kultur oder Erholung – verabrede dich über die App zu Aktivitäten in deiner Stadt und lerne neue Leute kennen“, heißt es daher auch in der App Store-Beschreibung.

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Immer noch ein offener Wunsch: Multiroom-Unterstützung für AirPlay

Bereits Ende 2013 habe ich mir von Apple ein Upgrade für AirPlay gewünscht. Bis jetzt hat sich leider nichts getan.

Im Vergleich zu Bluetooth bietet AirPlay zahlreiche Vorteile: Neben der auf dem Papier besseren Audio-Qualität wäre da zum Beispiel die höhere Reichweite oder auch die Tatsache, dass Benachrichtigungen und Klingeltöne über das iPhone und nicht über den Lautsprecher ausgegeben werden, zu nennen. Leider ist AirPlay auf iPhone und iPad immer noch ein wenig beschnitten.

Mittlerweile habe ich zuhause zwei AirPlay-Lautsprecher, einen in der Küche und einen im Wohnzimmer. Es wäre sicherlich auch schon ein dritter für das Arbeitszimmer geworden, aber momentan sehe ich dazu einfach keine Notwendigkeit: Ansteuern kann ich vom iPhone oder iPad nämlich immer nur einen Lautsprecher.

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Fabians Gadget des Jahres: Eine ziemlich teure Armbanduhr

Ich habe lange überlegt, welches Hardware-Produkt mein absoluter Favorit des Jahres war. Am Ende ist meine Entscheidung auf die Apple Watch gefallen.

Armbanduhren haben es bei mir normalerweise nicht wirklich leicht. Seit dem Nokia 3210 habe ich keine Uhr mehr am Handgelenk getragen, die Uhrzeit hatte man ja auch so immer irgendwie dabei. 2013 habe ich mit der Pebble Smartwatch einen neuen Versuch gestartet, nach drei oder vier Monaten ist die eigentlich sehr coole Uhr dann aber wieder in der Schublade verschwunden.

Die Apple Watch hat es dagegen geschafft: Ich trage sie seit April jeden Tag am Handgelenk, für mich ist sie ein Teil des Alltags geworden. Apple hat es mal wieder geschafft, auch wenn der Weg dahin sicherlich kein leichter war. Schlucken musste auch ich vor allem beim Preis.

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appgefahren News-Ticker am 29. Dezember (5 News)

Nachdem unser News-Ticker gestern aufgrund von mangelnden Nachrichten noch pausiert hat, geht es heute normal weiter.


+++ 14:24 Uhr – Wallpaper: Die besten Bilder zum Download +++

Der iDownloadBlog hat die besten Wallpaper für iPhone und iPad zum Download aufgelistet. Wenn ihr noch ein tolles Hintergrundbild sucht, schaut definitiv hier vorbei.


+++ 8:10 Uhr – Apple: iPhone 7C für 420 Euro? +++

Laut iPhone Mania soll das iPhone 7C ab 420 Euro ab April 2016 erhältlich sein. Das 4 Zoll große Einstiger-iPhone verfügt über ein 4 Zoll Display, 2 GB RAM, Touch ID, Apple A9 Chip und eine 8 Megapixel Kamera. Hierbei handelt es sich um Gerüchte.

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Das Beste aus 2015: Freddys Spiele des Jahres

Nachdem Mel und Fabian ihre Spiele des Jahres schon bekannt gegeben haben, möchte auch Freddy seine Favoriten vorstellen.

Tap Tap Dash (Universal-App, kostenlos)
Obwohl das Gameplay sehr stumpf aussieht, macht es unheimlich viel Spaß – zumindest mir. In Tap Tap Dash müsst ihr mit kleinen Tierchen auf einem vorgegebenen Weg bleiben und an jeder Kreuzung per Tipp auf das Display die Richtung ändern. Klingt einfach? Am Anfang bestimmt. Doch schnell müsst ihr 6 oder 10 Mal hintereinander klicken, und dabei passieren sehr oft Fehler, so dass ihr von vorne starten müsst. Ich habe die ersten 250 Level ziemlich schnell absolviert, 150 weitere warten seit Anfang Dezember darauf gespielt zu werden. Tap Tap Dash finanziert sich durch Werbung und optionale In-App-Käufe.

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iTunes-Karten: Gute Rabatte bei Netto, Real, PayPal & Euronics XXL

Auch in der Silvester-Woche gibt es reduzierte iTunes-Karten. Wir haben eine kleine Übersicht für euch erstellt.

Update am 29. Dezember: Auch PayPal (zur Webseite) bietet bis zum 3. Januar 2016 wieder reduzierte iTunes-Karten an.

  • 25 Euro iTunes-Karte für 22,50 Euro (10 Prozent)
  • 50 Euro iTunes-Karte für 42,50 Euro (15 Prozent)
  • 100 Euro iTunes-Karte für 80 Euro (20 Prozent)

Über die Rabattaktion bei Netto haben wir euch ja schon informiert, in dieser Woche gibt es sogar noch zwei weitere Aktionen. Wir fassen für euch noch einmal zusammen, damit ihr möglichst einfach an reduzierte iTunes-Karten kommt.

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Ruby AdBlocker: Werbefreies Surfen unter iOS 9 mit täglich aktualisierter Blocklist

„Gib Werbung keine Chance“, so lautet das Motto der deutschen Entwickler des Ruby AdBlockers.

Der Ruby AdBlocker (App Store-Link) stammt aus deutscher Entwicklerhand: Macher Dominik Rieken informierte uns kürzlich über seine Anwendung, die seit Oktober dieses Jahres im deutschen App Store zum Preis von 99 Cent bereit steht. Die nur 1,3 MB große Universal-App benötigt iOS 9.0 oder neuer und steht in englischer Sprache bereit. Aufgrund der Tatsache, dass man die App nach der ersten Einrichtung getrost in einen wenig genutzten App-Ordner verschieben kann, fällt die fehlende deutsche Lokalisierung allerdings kaum ins Gewicht.

Der Ruby AdBlocker soll nicht nur das Surfen im Internet auf iPhone oder iPad deutlich angenehmer gestalten, sondern darüber hinaus auch das vorhandene Datenvolumen einsparen, die Akkulaufzeit erhöhen, Webinhalte schneller laden und natürlich die Privatsphäre verbessern. Nach der Installation sind zunächst zwei kleine Schritte notwendig, um den Ruby AdBlocker „scharf zu stellen“.

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Vanilla Bean: Kleine iPhone-App listet vegane und vegetarische Restaurants in Deutschland auf

Wer sich vegetarisch oder vegan ernährt, kann mit der iPhone-App Vanilla Bean passende Restaurants, Cafés und Snackbars finden.

Vanilla Bean (App Store-Link), mit vollem Titel, „Vanilla Bean – Grün essen gehen: Vegan und vegetarisch, Bio, laktose- oder glutenfrei“, ist eine kostenlos im deutschen App Store erhältliche iPhone-App, die nur etwa 7 MB eures Speicherplatzes in Anspruch nimmt und sich ab iOS 8.0 auf das Gerät herunterladen lässt. Alle Inhalte stehen in deutscher Sprache bereit.

Zur vegetarischen oder gar veganen Ernährung kann man stehen wie man will – Fakt ist, dass Vertreter dieser Ernährungsformen oftmals Schwierigkeiten haben, entsprechende Lokale zu finden, in denen eine ausreichende Menge an fleischlosen Gerichte angeboten werden. Vanilla Bean möchte zumindest im deutschen Raum eine Hilfe bieten und stellt daher entweder in Listen- oder in einer Kartenansicht eine Auswahl an aktuell über 1.150 verschiedenen Restaurants, Cafés und Snackbars bereit, die entweder über die Ortungsdienste für den aktuellen Standort oder auch über eine Suche ausfindig gemacht werden können.

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Das Beste aus 2015: Fabians Spiele des Jahres

Zahlreiche Spiele habe ich in diesem Jahr mit besonderer Freude gespielt. Einige meiner Favoriten stelle ich euch in diesem Artikel vor.

The Room Three: Die Vorgänger habe ich irgendwie gar nicht so genau verfolgt, der dritte Teil konnte mich aber sofort fesseln. Das Rätsel-Abenteuer besticht mit viel Spannung und tollen Knobelaufgaben: Nach einer Zugfahrt wacht man plötzlich auf einer abgelegenen Insel auf und muss zahlreiche Rätsel lösen, die von einem geheimnisvollen Meister gestellt werden. Der Einstieg in das Spiel fällt nicht besonders schwer, da es zunächst ein interaktives Tutorial gibt, in dem alle Spielmechaniken erklärt werden. Man muss sich wirklich Gedanken über Zusammenhänge und vorhandene Objekte machen, um etwa bestimmte Dinge richtig anzuordnen. Dabei reihen sich Rätsel, bei denen man sofort den richtigen Lösungsweg einschlägt, mit etwas schwierigeren Herausforderungen aneinander. (App Store-Link)

Lara Croft Go: Glücklicherweise durfte ich dieses wunderbare Spiel bereits vor der Veröffentlichung ausprobieren und habe es quasi in einem Rutsch durchgespielt, was bei mir äußerst selten vorkommt. Lara Croft hat mich bereits vor 15 Jahren am Computer fasziniert und sie ist jetzt immer noch faszinierend. Ich finde es sogar richtig klasse, dass Square Enix ein Puzzle mit einer so perfekten Steuerung entwickelt hat, denn das macht deutlich mehr Spaß, als sich mit virtuellen Buttons durch ein 3D-Adventure zu quälen, das man lieber mit dem Gamepad spielt. Wer Denksport und Lara Croft mag, kommt um diese App definitiv nicht herum. (App Store-Link)

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Slow Fast Slow: Ein unverzichtbares Werkzeug für Zeitlupen-Aufnahmen

Ihr habt ein Weihnachten ein neues iPhone geschenkt bekommen und seid von den Zeitlupen-Aufnahmen fasziniert? Dann haben wir die passende App für euch.

240 Bilder pro Sekunde kann die Kamera des iPhone 6s aufzeichnen. Das ist jede Menge und rund doppelt so viel wie beim iPhone 5s, mit dem die Zeitlupen-Aufnahmen eingeführt wurden. Leider sind die Möglichkeiten in Apples eigener Foto-App etwas beschränkt, aber zum Glück gibt es im App Store ja genügend Alternativen. Unser glasklarer Favorit ist ohne Zweifel Slow Fast Slow (App Store-Link).

Die kostenlose App darf definitiv auf keinem iPhone fehlen. Prinzipiell funktioniert die App mit allen iPhones, die mindestens iOS 8 installiert haben. Besonders viel Spaß macht sie aber eben mit den Geräten, die Zeitlupen-Videos aufzeichnen können.

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Das Beste aus 2015: Mels Spiele des Jahres

Auch in diesem Jahr stellt die appgefahren-Redaktion wieder ihre Favoriten aus dem App Store genauer vor. Mel berichtet über ihre vier Spiele des Jahres 2015.

Badland 2 (App Store-Link, 4,99 Euro, Universal-App)
Das aktuellste der vier von mir vorgestellten Games ist Badland 2, das erst in der letzten Woche den Weg auf iPhone und iPad gefunden hat. Die noch bessere Fortsetzung des preisgekrönten Side-Scrollers und Geschicklichkeits-Spiels hat das ohnehin schon atmosphärische Gameplay des Vorgängers noch verbessert und um einige Zusatzfeatures erweitert. Auch in diesem Titel heißt es, in einer Vielfalt von Leveln eine oder gleich mehrere kleine, schwarze Figuren durch eine Art tödlichen Hindernisparcours zu navigieren und sie sicher ins Ziel zu bringen. Anders als beim Vorgänger ist es in Badland 2 nun allerdings auch möglich, sich in alle vier Richtungen zu bewegen, zudem gibt es im Zuge dessen eine neue Two-Touch-Steuerung und eine optimierte Kameraführung mit automatischem Zoom. In drei neuen Online-Spielmodi können motivierte Gamer sich in Bestenlisten eintragen und mit anderen Badland 2-Spielern vergleichen.

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