Monkey Keyboard: Praktische App zum Teilen von Inhalten sucht Beta-Tester

Mit dem Monkey Keyboard steht eine vielversprechende Tastatur für iPhone und iPad in den Startlöchern. Wir stellen euch die App vor.

Habt ihr in einem aktiven Chat schon einmal einen Kalendereintrag geteilt, einen Dropbox-Link eingefügt oder eine Adresse aus Google Maps weitergereicht? Meist funktioniert das nicht, ohne iMessage oder WhatsApp zu verlassen. Mit einer neuen Tastatur-App sollen genau solche Fälle komfortabler werden.

Noch ist Monkey Keyboard nicht im App Store erschienen, die ersten Eindrücke sind aber sehr vielversprechend, auch wenn der Name etwas affig ist. Monkey Keyboard wird über eine Anbindung an viele andere Apps verfügen, neben bekannten System-Apps wie Kalender oder Kontakte sind zum Start auch Dropbox, Yelp, Spotify, Wikipedia, YouTube oder Google Maps dabei. So kann man direkt aus dem Chat heraus auf Inhalte aus diesen Apps zugreifen und sie mit dem Gesprächspartner teilen.

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Apple veröffentlicht iOS 8.4 Beta 4 & OS X 10.10.4 Beta 5 für Entwickler

Zwei neue Beta-Versionen von iOS und OS X stehen zum Download bereit.

Ein Tag nach der WWDC-Keynote hat Apple nun zwei neue Beta-Versionen für Entwickler freigegeben. Sowohl für iOS als auch OS X stehen jeweils neue Versionen zum Download bereit. Die iOS-Beta kann auch Over-the-air geladen werden.

Das iOS-Update mit der Build-Nummer 12H4125a integriert die neue Musik-App, die schon bekannt war, aber noch ohne Apple Music auskommt. So gibt es neue Künstler-Bilder sowie den in der Keynote gezeigten Mini-Player sowie eine neue Übersicht der „Now Playing“-Seite. Im folgenden Video könnt ihr das neue Layout begutachten.

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Google Maps: Orte vom Computer direkt an iPhone & iPad senden

Google Maps 4.7.0 erleichtert die Bedienung der Karten-Applikation.

Mit dem neusten Update auf Version 4.7.0 ermöglicht Google Maps (App Store-Link) das Weiterleiten von Standortdaten vom PC zum iOS-Gerät. Dazu sind allerdings einige Voraussetzungen zu erfüllen. Ihr müsst die neusten Version von Google Maps installiert haben und mit einem Google-Konto angemeldet sein.

In der iOS-App müsst ihr in den Einstellungen die Benachrichtigungen zulassen. Wer nun auf dem Desktop unter maps.google.de einen Ort, Restaurant oder ähnliches sucht, kann den Standpunkt ganz einfach ans iPhone oder iPad senden. Wann der Einsatz sinnvoll ist? Wenn man beispielsweise am Rechner arbeitet und später mit dem iPhone unterwegs ist – dann entfällt das Getippe auf dem iOS-Gerät. Ein nettes Zubrot über das wir uns nicht beschweren wollen.

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appgefahren News-Ticker am 9. Juni (7 News)

Am Tag nach der großen Keynote gibt es viel zu tun. In unserem News-Ticker sammeln wir alle Infos.


+++ 16:20 Uhr – Aldi Nord: Mobiles Bezahlen mit dem Smartphone +++

In rund 2400 Aldi Nord-Filialen können Künden nun per NFC-Verfahren Einkäufe bezahlen. Somit fällt das iPhone leider raus, aber Android-Geräte und entsprechende Kreditkarten können so zur Zahlung benutzt werden.


+++ 15:02 Uhr – Neue Systeme: Wallpaper schon jetzt laden +++

Die Kollegen von iDownloadblog haben sich die Mühe gemacht, die Standard-Wallpaper aus iOS 9 und OS X El Capitan in verschiedenen Auflösungen zum Download bereit zu stellen. So könnt ihr euch schon an den neuen Look gewöhnen.

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iOS 9 im Detail: Alle Neuerungen im Video vorgestellt

iOS 9 kann von registrierten Entwicklern schon auf iPhone, iPad und iPod touch installiert werden. Auch wir haben das neue OS schon geladen und installiert und wollen euch nun alle Neuerungen vorstellen.

iCloud Drive App: Apple liefert nun selbst eine eigene App aus, um auf die Inhalte im iCloud Drive zuzugreifen. Diese muss man bisher in den Einstellungen manuell aktivieren. Bisher musste man auf Drittanbieter-Apps ausweichen.

Tastatur: Das neue Tastatur-Layout bietet auf dem iPad nicht nur weitere Shortcuts, zum Beispiel zum Kopieren, Einfügen oder für Text-Dekorationen (nur iPad), sondern auch eine überarbeitet Shift-Taste, die besser zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheidet. Ebenfalls neu: Wechselt man zwischen Groß- und Kleinschreibung werden jetzt erstmals auch echte kleine Buchstaben angezeigt.

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DW – Breaking World News: 5-Sterne-News-App erstrahlt nach Update in neuem Gewand

Die Abkürzung DW steht für die Deutsche Welle, den staatlichen Auslandsrundfunk Deutschlands. Die eigene News-App DW – Breaking World News wurde nun aufpoliert.

DW – Breaking World News (App Store-Link) ist eine kostenlose Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad, die im App Store aktuell mit ganzen 5 von 5 Sternen bewertet wird und vor wenigen Tagen über ein Update auf Version 2.0.0 auch ein neues Design verpasst bekommen hat. Dieser Anlass hat wohl auch dazu geführt, dass Apple DW – Breaking World News derzeit in der Kategorie „Die besten neuen Apps“ im App Store auflistet. Die 14,1 MB große Anwendung kann ab iOS 7.1 installiert werden und ist bereits für das iPhone 6 optimiert worden.

Die Deutsche Welle bietet mittlerweile nicht nur Rundfunk-, sondern auch TV- und Internet-Inhalte aus zahlreichen europäischen und weltweiten Korrespondentenbüros. Die Anwendung DW – Breaking World News hält die Nutzer laut eigener Aussage daher „mit den neuesten Schlagzeilen und detaillierten Reportagen aus Wirtschaft und Wissenschaft, Politik und Kunst, Kultur und Sport“ auf dem Laufenden.

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WWDC 2015: 10 Kleinigkeiten rund um Apples Neuvorstellungen

Alles neu macht die WWDC. Wir haben einige Details rund um Apples Neuvorstellung der Keynote für euch zusammengefasst, bevor sie untergehen.

  • Das neue Mac OS X El Capitan wird viel mehr können, als Apple auf der Keynote verraten hat. Unter anderem enthält das neue System AirPlay für Videos, eine neue Systemschriftart oder ein Freunde-Widget für die Mitteilungszentrale.
  • Zumindest rein statistisch ist die WWDC ein voller Erfolg. Auf der 26. Ausgabe sind Entwickler aus 70 Ländern vor Ort, die von 1.000 Apple-Ingenieuren in über 100 Workshops betreut werden.
  • Der App Store wächst und wächst und wächst. In nun sieben Jahren wurden 100 Milliarden Downloads getätigt und 30 Milliarden US-Dollar an Entwickler ausgezahlt.

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Im Angebot: iPhone 5s mit 32 GB als Neuware für 529 statt 649 Euro

Im heutigen eBay-Tagesangebot ist das iPhone 5s als Neuware zu einem sehr guten Preis erhältlich.

Euch ist das iPhone 6 einfach zu groß, aber ihr wollt euer altes iPhone gegen ein neueres Modell austauschen? Dann gibt es heute in den eBay-Tagesangeboten die passende Lösung für euch. Die Talk Point GmbH verkauft das iPhone 5s mit 32 GB Speicher heute als Neuware für nur 529 Euro. Das auch noch im Apple Store verfügbare Modell kostet direkt beim Hersteller unseres Vertrauen mit 649 Euro deutlich mehr. Als Farbe steht bei diesem Angebot leider nur Spacegrau zur Auswahl.

  • iPhone 5s mit 32 GB Speicher für 529 Euro (zum Angebot) – Preisvergleich: 590 Euro

Die allgemeinen Details des Geräts dürfte in der appgefahren-Leserschaft durchaus bekannt sein. Daher wollen wir uns an dieser Stelle um folgende Frage kümmern: Für wen ist das iPhone 5s überhaupt noch geeignet?

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WWDC 2015: Die 7 wichtigsten Antworten zur Keynote

Ihr konntet die Keynote gestern Abend nicht verfolgen? Wir haben Antworten auf die wichtigsten Fragen für euch zusammengestellt.

Wo kann ich die Keynote noch einmal ansehen?
Dank des Internets ist es gar kein Problem, eine Wiederholung der Keynote anzusehen. Apple bietet die Aufzeichnung direkt auf der Startseite seiner Webseite an. Alternativ wird man den Mitschnitt  im Laufe des Tages auch in den Podcasts von Apple finden, hier besteht sogar die Möglichkeit die gut zwei Stunden lange Präsentation offline zu speichern und später ohne Internetverbindung anzusehen. Wer nicht so viel Zeit mitbringt, kann in aller Kürze einen Blick auf diese 90 Sekunden lange Zusammenfassung werfen.

Welche Produkte hat Apple vorgestellt?
Im Mittelpunkt der Keynote stand Software. Apple hat die Präsentation mit dem neuen Mac OS X El Capitan gestartet und kurz danach einen ausführlichen Blick auf das neue iOS 9 geworfen. Nach dem Start von Apple Pay in Großbritannien und einer News-App für USA, Australien und Großbritannien hat man einen Blick auf das neue watchOS 2 für die Apple Watch geworfen. Als „One More Thing“ hat Apple seinen neuen Musik-Streaming-Dienst Apple Music vorgestellt.

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WWDC 2015: Musikstreaming „Apple Music“ mit Beats1-Radio angekündigt, auch für Android

Die Gerüchteküche hat mal wieder richtig gelegen. Apple hat mit „Apple Music“ einen eigenen Musikstreaming-Dienst angekündigt.

Mit Apple Music hat man Zugriff auf über 30 Millionen Songs. Der Dienst erinnert ganz stark an Spotify und Co., bringt aber einige Zusatzfunktionen mit. So könnt ihr auf das iTunes Musik-Angebot zugreifen, Playlisten erstellen und von Empfehlungen der Redaktion profitieren.

Ein Alleinstellungsmerkmal ist das neue Radio names Beats1, das weltweit 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag, Musik abspielt. Natürlich werden weiterhin alle Playlisten zwischen allen Geräten abgeglichen, egal ob sie am Mac oder am iPhone erstellt wurden. Der neue „For You“-Bereich zeigt Empfehlungen an, die darauf basieren, welche Musik man hört. Die Sektion „New“ zeigt alle Neuerscheinungen sortiert nach Genres und Daten an. Mit „Connect“ werden Künstler mit den Fans verknüpft. Künstler können für ihre Fans Notizen, Bilder und vieles mehr veröffentlichten, Fans können dann Kommentare schreiben und mit dem Idol kommunizieren. Berücksichtig werden auch Facebook oder Instagram.

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WWDC 2015: watchOS 2 für Apple Watch mit neuen Watchfaces und nativen Anwendungen

Auch die Apple Watch kam auf der heutigen Entwickler-Konferenz WWDC nicht zu kurz.

Für die Apple Watch wurde eine neue Betriebssystem-Version, watchOS 2, präsentiert. Zudem gibt es mehrere neue Watchfaces, darunter eine Fotoalbum- und eine Time Lapse-Ansicht von Aufnahmen, die zu einer bestimmten Tageszeit angefertigt worden sind.

App-Entwickler können mit einem Apple Watch SDK nun auch eigene Anwendungen für die Apple-Smartwatch kreieren, zudem gibt es ein User-Interface, in dem sich ganz nach Vorbild der Pebble Time in der Zeit hin- und herbewegen lässt. So können mit Hilfe der digitalen Krone Events aus der Vergangenheit oder Zukunft angezeigt werden.

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WWDC 2015: iOS 9 mit Bild-in-Bild und Multitasking präsentiert

Nachdem Apple detaillierte Informationen zu OS X 10.11 veröffentlicht hat, folgen nun weitere Neuerungen zu iOS 9. 83 Prozent aller User nutzen iOS 8. Im Vergleich zu Android: Lediglich 12 Prozent verwenden das neuste Android OS.

Siri & Spotlight: Laut Craig Federighi werden 5 Milliarden Siri-Anfragen pro Woche gestellt, wobei nur fünf Prozent der Anfragen falsch verstanden werden. Anfragen wie „Zeige mir Fotos aus Berlin aus dem letzten August“ funktionieren nun, auch können ortsbezogene Anfragen wie „Erinnere mich den Müll zu leeren, wenn ich nach Hause komme“ gestellt werden. Außerdem wird Siri noch intelligenter. Wenn ihr beispielsweise Kopfhörer anschließt, startet automatisch die Musik-App, zudem können Restaurant-Reservierungen sofort angenommen und in den Kalender übertragen werden. Außerdem gibt der Kalender für Termine die Zeit zum Verlassen des Hauses an, basieren auf dem Verkehrsaufkommen, so wie es Google auch schon macht.

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WWDC 2015: Apple stellt OS X 10.11 „El Capitan“ vor

Das erste Thema der heutigen Keynote im Moscone Center in San Francisco: Die Präsentation des neuen Mac-Betriebssystems OS X 10.11.

Schon die Akzeptanzrate für OS X 10.10 Yosemite war gigantisch: Über 55% aller Mac-User nutzen bereits die aktuelle Betriebssystem-Version Apples. Am Abend präsentierte der Mac-Verantwortliche Craig Federighi dann die neueste Entwicklung aus dem eigenen Lager – mit dem merkwürdig anmutenden Namen OS X El Capitan.

Einige der Neuerungen von OS X 10.11 sind eine verbesserte Spotlight-Suche, Swipe-Gesten in Mail zum Archivieren oder Löschen von Nachrichten oder auch eine „Mute“-Funktion für alle Tabs in Safari (beispielsweise, wenn im Hintergrund nervtötende Musik abgespielt wird, wer kennt das nicht?). Besonders die Spotlight-Suche jedoch ist erwähnenswert: Das Fenster, das sonst mittig angeordnet war, kann nun verschoben und in der Größe angepasst werden und versteht sich auch mit gesprochenen Suchaufgaben in verschiedenen Sprachen („Finde alle Dokumente aus Mai 2015“).

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Turbo Boost Switcher: Akkulaufzeit des MacBooks erhöhen

Mit dem kostenlosen Programm Turbo Boost Switcher kann die Akkulaufzeit des MacBooks mit einfachen Mitteln erhöht werden.

Apple hat alle seine aktuellen MacBook-Modelle mit einem Turbo Boost ausgestattet. So kann die Prozessor-Geschwindigkeit im Betrieb je nach Modell auf bis zu 3,7 GHz erhöht werden. Das Problem: Der Turbo Boost schaltet sich manchmal auch ein, wenn man ihn gar nicht benötigt, etwa beim Surfen im Web, Beantworten von E-Mails oder Schreiben im Texteditor. Mit der praktischen und kostenlos verfügbaren Anwendung Turbo Boost Switcher kann man den Turbo Boost temporär deaktivieren und so die Akkulaufzeit des MacBooks erhöhen.

Turbo Boost Switcher stammt von einem unabhängigen Entwickler und kann auf dieser Webseite geladen werden. Nach der Installation ist das Programm in der Menüzeile des Macs zu finden und zeigt dort an, ob der Mac gerade mit normaler oder erhöhter Geschwindigkeit läuft. Mit nur einem Klick kann man den Boost deaktivieren und so Energie sparen. In der für knapp 10 Euro erhältlichen Pro-Version kann das sogar automatisch erfolgen, wenn zuvor festgelegte Programme geöffnet werden.

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