eazers: Gutscheine und Rabatte auf Zeitungen & Zeitschriften per App

Mit der kostenlosen Gutschein-App eazers kann man beim Kauf von Zeitungen und Zeitschriften bares Geld sparen. Wir haben den Test gemacht.

50 Prozent Rabatt auf die aktuelle Ausgabe des Sport-Magazins kicker? Das aktuelle deli-Magazin 68 Prozent günstiger? Oder sogar mal eine Zeitung oder Zeitschrift komplett kostenlos erhalten? Was zunächst nach einer Sache mit Haken klingt, ist dank eazers (App Store-Link) ganz einfach. Die Anwendung für iPhone und iPad ist bereits seit November 2014 im App Store vertreten – wir haben sie nun genauer unter die Lupe genommen und in der Praxis ausprobiert.

Und genau mit diesem Praxistest wollen wir auch anfangen: Nach dem Download von eazers haben wir uns das deli-Magazin herausgepickt. Immerhin sollte man das bei einem Kiosk um die Ecke für 1 Euro statt 3,20 Euro bekommen. Dafür muss man zunächst den Gutschein aussuchen und reservieren, bevor man ihn einlösen kann. Auch das ist kein Hexenwerk: Man muss mit der App im Kassenbereich des Händlers einen QR-Code scannen, damit der Rabatt gewährt werden kann. In unserem Praxistest gab es dabei überhaupt keine Probleme, zumal für eazers keine Registrierung notwendig ist.

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SeatGuru aktualisiert: Nie mehr auf dem falschen Platz sitzen

Insbesondere wenn man nur ab und zu im Flugzeug unterwegs ist, lohnt sich der Einsatz von SeatGuru.

Ist euch das auch schon mal passiert? Man sitzt im Flugzeug in einer Reihe, in der man die Rückenlehne nicht verstellen kann. Oder auf einem Sitz, bei dem es weniger Beinfreiheit gibt. Gerade auf etwas längeren Strecken kann das sehr ärgerlich sein. Aber das geht auch anders: Mit der praktischen iPhone-Anwendung SeatGuru (App Store-Link) könnt ihr ganz einfach nachschauen, wo sich im Flugzeug die besten Plätze befinden und wo man sich am besten nicht hinsetzt.

SeatGuru wurde vor ziemlich genau drei Jahren im App Store veröffentlicht, hat im vergangenen Jahr aber keine einzige Aktualisierung erhalten. Umso erwähnenswerter ist das vor einigen Tagen veröffentlichte Update, das SeatGuru unter anderem für das iPhone 6 und iPhone 6 Plus optimiert. Zudem haben die Entwickler die Benutzerfreundlichkeit durch eine neue Menüstruktur verbessert.

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Noon Pacific: Wöchentlich neue Playlists mit zehn von Musikblogs ausgewählten Gratis-Songs

Ihr wollt neue Musik entdecken, ganz unkompliziert und kostenlos? Dann werft einen Blick auf die iOS-App Noon Pacific.

Noon Pacific (App Store-Link) lässt sich als Universal-App sowohl auf dem iPhone und iPod Touch als auch auf dem iPad nutzen. Der Download der 6,4 MB großen Anwendung kann auf alle Geräte erfolgen, die mindestens über iOS 8.2 oder neuer verfügen. Auf eine deutsche Lokalisierung muss verzichtet werden, dafür gibt es aber bereits eine Anpassung an das Display der iPhone 6-Modelle.

Noon Pacific sieht sich als eine einfache Möglichkeit, neue Musik für sich zu entdecken. Dazu stellt der Entwickler Clark Dinnison in jeder Woche, genauer gesagt am Montag um 12 Uhr mittags (Pacific Time), eine Playlist mit insgesamt 10 Tracks bereit, die kostenfrei angehört werden können. Mittlerweile verfügt Noon Pacific bereits über eine Sammlung von aktuell 137 Playlists – man bekommt also ganze 1.370 Tracks gratis zum Anhören.

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Reise um die Erde in 80 Tagen: Wimmelbild-Abenteuer um Phileas Fogg und Passepartout

Wimmelbild-Spiele sind bei vielen iDevice-Nutzern sehr beliebt. Mit Reise um die Erde in 80 Tagen gibt es nun weiteres Spielefutter für Fans des Genres.

Bisher hatten wir Reise um die Erde in 80 Tagen (App Store-Link), eine Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad, noch nicht auf dem Schirm – mit diesem Artikel soll sich das aber ändern. Das Wimmelbild-Spiel steht bereits seit Mitte Januar dieses Jahres im deutschen App Store zum Download bereit, der mit kleinen 99 Cent bezahlt werden muss. Die Anwendung steht in deutscher Sprache zur Verfügung und erfordert neben 274 MB an Speicherplatz auch iOS 5.1.1 oder neuer. Auch eine Anpassung an die Displays von iPhone 6 und 6 Plus hat bereits stattgefunden.

Die Geschichte von Jules Verne, „Around the World in 80 Days“, sollte hinlänglich bekannt sein. Der Abenteurer Phileas Fogg lässt sich auf eine Wette ein, die ihn dazu zwingt, eine Weltreise binnen 80 Tagen zu unternehmen. Im Gepäck hat er seinen Assistenten Passepartout, der ihm auf den beschwerlichen Wegen zu Lande, zu Wasser und in der Luft mit Rat und Tat zur Seite steht.

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appgefahren News-Ticker am 6. Mai (9 News)

Was ist los in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.


+++ 15:06 Uhr – Applebot: Web-Crawler für Siri und Spotlight +++

Apple hat nun offiziell bestätigt, dass das Internet für Siri und Spotlight indexiert wird. Das passiert mit dem Applebot, der in diesem Support-Dokument näher vorgestellt wird.


+++ 12:23 Uhr – appgefahren Forum: Flaches Design +++

Wer mit einem Desktop-Browser auf appgefahren.de/forum zugreift, bekommt ab sofort ein flaches Design zu Gesicht. Nach einem Systemupdate war das alte Design leider komplett zerschossen. Eine kleine Info für euch: Im Hintergrund arbeiten wir an unserer neuen App und einem neuen Design für unsere Webseite. Es steht ein spannende Zeit bevor!

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Navigon bekommt Apple Watch-Unterstützung zur schnelleren Navigation

Alle Apps von Navigon kommunizieren jetzt auch mit der Apple Watch.

Wer sein iPhone oder iPad als Navi im Auto verwendet, kann jetzt von einer aktualisierten App profitieren. Das Update auf Version 2.11 lässt Navigon auch mit der Apple Watch kommunizieren. Insofern ihr die App auf der Watch installiert, könnt ihr über einfache Klicks eine schnelle Navigation starten.

Auf der Apple Watch wird die Heimatadresse sowie drei Favoriten angezeigt. Mit einem Klick könnt ihr auch die Distanz, Dauer und geschätzte Ankunftszeit vom aktuellen Ort anzeigen lassen, die favorisierten Adressen können dann per Klick an die Navigon-App auf iPhone und iPad übertragen werden – das Eintippen dieser entfällt. Wer übrigens über eine Connect IQ-fähige Uhr von Garmin verfügt, kann demnächst ebenfalls über die Neuerungen verfügen, in dem die in Kürze erhältliche App „NAVIGON Companion“ aus dem Connect IQ Store heruntergeladen wird.

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Downcast: Podcast-App kann nervende Intros überspringen

Per Update hat die Podcast-App Downcast ein wirklich nützliches Feature nachgereicht.

Ihr kennt das Problem sicherlich von Streamingdiensten. Wer bei Netflix und Co. eine Serie schaut, wird jedes Mal das Intro sehen oder es manuell überspringen müssen. Nervt. Genauso verhält es sich auch bei Podcasts. Mit dem neusten Update von Downcast (App Store-Link) könnt ihr nun selbst festlegen, wann Episoden beginnen und enden sollen. Nervige Intros und Outros werden so vermieden.

Die Option findet ihr in den Episoden-Einstellungen. Dort lässt sich in Sekunden angeben, wann die Episode starten und enden soll. Version 2.8.30 fügt außerdem den Support für 1Password hinzu. Über diese Verbindung können geschützte Feeds mit zuvor hinterlegte Anmeldeninformationen automatisch entschlüsselt werden. Weiterhin wurden kleinere Fehler behoben und Verbesserungen vorgenommen.

Mit der App kann man nicht nur Podcasts suchen und abonnieren, sondern kommt auch in den Genuss zahlreicher Extras. Neue Episoden werden automatisch geladen, Playlisten via iCloud auf andere Geräte synchronisiert. Zudem bietet Downcast praktische Extras wie das Anpassen der Wiedergabegeschwindigkeit oder einen Sleep-Timer.

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appgefahren News-Ticker am 5. Mai (9 News)

Was ist los in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.

+++ 18:35 Uhr – Apps: Kommentar-Funktion per Update +++

Auch in der iOS-App von Dropbox (App Store-Link) kann man jetzt Gebrauch von der Kommentar-Funktion machen. Außerdem gibt es einen Reiter „Zuletzt“, über den ein Schnellzugriff möglich ist.

+++ 15:21 Uhr – Apple Watch: Versand geht weiter +++

Unsere Apple Watch Sport Spacegrau wurde jetzt auf „Versand wird vorbereitet“ gestellt. Weitere Uhren, dessen Versand bis zum 8. Mai datiert ist, sollten ebenfalls nun in den Versand gehen.

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Landwirtschafts-Simulator 14: Per Update neue Fahrzeuge nachgereicht

Wer selbst mal das Steuer großer Fahrzeuge und Maschinen übernehmen möchte, kann im aktualisierten Landwirtschafts-Simulator 14 die Kontrolle übernehmen.

Der Landwirtschafts-Simulator 14 (App Store-Link) hat sich großer Beleibtheit erfreut. Fans der Spiele-Reihe werden hier voll und ganz auf ihre Kosten kommen, auch wenn es dem Spiel an der ein oder anderen Stelle etwas an Abwechslung fehlt. In Version 1.3.2 haben die Entwickler per Update neue Maschinen hinzugefügt.

Unter anderem können im Shop neue Fahrzeuge erworben werden. Darunter befinden sich beispielsweise der Lamborghini R7.220, die Düngermaschine Ursus N270 oder auch der Kotte Garant X Gülletanker. Diese Fahrzeuge können im Shop mit Münzen erworben werden. Der selbstfahrende Rasenmäher Krone Big M 500 sowie der stärkste Traktor Case Magnum 340 können hingegen nur gegen bares Geld erworben werden.

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Droplr: Cloud-Service mit überarbeiteten Apps und neuem kostenlosen Modell

Auf meinem Mac und unter iOS ist der nützliche Cloud- und Link-Dienst nicht mehr wegzudenken. Nun gibt es Neuigkeiten zu Droplr.

In der Vergangenheit haben sich die Macher von Droplr mit ihrer Preispolitik keine Freunde gemacht: Nachdem sich der Dienst zunächst in einem Basis-Modell kostenlos nutzen ließ, wurde diese Möglichkeit eingestellt und jeder Nutzer mit einem Abo zur Kasse gebeten. Da ich Droplr oft und gerne nutze, habe ich bislang die etwa 30 Euro im Jahr bereitwillig gezahlt.

Nun gibt es aber auch für die User, die sich nach dem Umschwung Droplrs vom Dienst verabschiedet haben, gute Neuigkeiten zu vermelden. Der Cloud- und Link-Dienst, der es Nutzern einfach macht, Dateien in eine Wolke hochzuladen und schnell mit anderen Personen zu teilen, hat sich entschlossen, wieder ein kostenloses Modell einzuführen. Der einzige Haken an dieser Basis-Nutzung: Die über Droplr hochgeladenen Dateien werden automatisch nach sieben Tagen gelöscht. Ein Datenvolumen-Limit, wie man es von Konkurrenten wie Dropbox oder Google Drive kennt, gibt es allerdings weiterhin nicht.

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Cycles: Fruchtbarkeits- und Zyklus-Kalender mit Benachrichtigungen für Sie und Ihn

Die eigenen fruchtbaren Tage im Überblick zu behalten, ist für Frauen insbesondere bei einem Kinderwunsch wichtig. Mit Cycles geht dies problemlos, auch für den Partner.

Natürlich ist es keine Pflicht, den Partner mit in den Informationsgehalt von Cycles (App Store-Link), einer kostenlos aus dem deutschen App Store zu beziehenden Anwendung für iPhone, iPod Touch und iPad, einzubeziehen. Nichts desto trotz ist es in Cycles möglich, den Partner auf dem Laufenden zu halten. Diese sowie weitere Zusatzoptionen wie Erinnerungen an Zyklus-Ereignisse sowie Werbefreiheit, ein automatisches Backup aller Inhalte und eine Synchronisation zwischen verschiedenen Geräten kann per einmaligem In-App-Kauf von 2,99 Euro freigeschaltet werden. Cycles nimmt 10,4 MB eures Speicherplatzes auf dem Gerät ein und erfordert mindestens iOS 7.0 oder neuer.

Mit Cycles, das aktuell auch von Apple in der Rubrik „Die besten neuen Apps“ vorgestellt wird, bekommen vor allem weibliche Nutzer einen ansprechenden Überblick über ihren aktuellen Zyklus, fruchtbare Tage und den voraussichtlichen Tag des Eisprungs. Um mit den notwendigen Informationen versorgt zu werden, ist es zu Beginn notwendig, das Geschlecht, die Dauer eines normalen Zykluses sowie das Start- und Enddatum der letzten Periode einzugeben.

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Umfrage: Wie zufrieden seid ihr mit der Apple Watch?

Seit fast zwei Wochen ist die Apple Watch mittlerweile auf dem Markt. Wie fällt euer erstes Fazit aus?

Am vergangenen Freitag haben wir nach sieben Tagen mit der Apple Watch sieben Erkenntnisse rund um die smarte Armbanduhr für euch zusammengefasst. Das Thema ist weiterhin brandaktuell und wird heiß diskutieret, das zeigen die zahlreichen Kommentare unter den Artikeln. Aber wie sieht es in der Community eigentlich genau aus: Seid ihr mit der Apple Watch zufrieden?

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Amazing Breaker HD: Geniales Eis-Puzzle bekommt neue Level

Ein schon durchaus angestaubtes Spiel ist aus der Versenkung auferstanden. Es gibt per Update neue Level.

Amazing Breaker zählt zu den Spielen, die ich in kürzester Zeit fast komplett durchgespielt habe. Nachdem der Entwickler lange Zeit nichts von sich hat hören lassen, liefert er nun in der iPad-Version (App Store-Link) das Level Pack 2 nach, das per In-App-Kauf für 1,99 Euro erworben werden kann.

Nach etlichen Updates mit neuen Leveln und Herausforderungen, kann ich euch den Download nur empfehlen. Früher habe ich das Spiel wirklich bis zum Abwinken gespielt, in den letzten Leveln wird ein Fortschreiten aber fast unmöglich gemacht – der Schwierigkeitsgrad steigt knackig an.

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Gedenkort Rummelsburg: Informative App beleuchtet Geschichte des Berliner Gefängnisses

Ein dunkles Kapitel der Berliner Geschichte befindet sich mitten im Stadteil Lichtenberg. Die Anwendung Gedenkort Rummelsburg klärt über diesen Ort auf.

Gedenkort Rummelsburg (App Store-Link) ist eine reine iPhone- und iPod Touch-App, die sich kostenlos aus dem deutschen App Store herunterladen lässt. Sie dient vor allem Besuchern der ehemaligen Haftanstalt und des als „Arbeitshaus“ deklarierten Gebäudekomplexes als anschauliche Hilfe. Dank kleiner 28,4 MB lässt sich die Anwendung, die zudem iOS 7.1 oder neuer zur Installation einfordert, notfalls auch von unterwegs kurz vor der Besichtigung herunterladen.

Im heute beschaulichen Berliner Stadtteil Lichtenberg entstand schon während der Kaiserzeit im Jahr 1879 der damals als „Arbeitshaus“ bezeichnete Gebäudekomplex, der sich aus Arrestzellen, Wirtschaftsgebäuden und einer Krankenstation zusammensetzte und zunächst als Arbeitslager für etwa 500 Jungen eines benachbarten Waisenhauses diente. Während des Nationalsozialismus internierten die Nazis dort unter anderem in Sonderabteilungen Homosexuelle und sogenannte „psychisch Abwegige“, von denen nicht wenige später in Konzentrationslager verschleppt wurden. Zu Zeiten des geteilten Berlins diente Rummelsburg als Gefängnis der Volkspolizei, in dem zwischen „den 1970er und 1980er Jahren mehrere tausend Häftlinge in den Gebäuden untergebracht wurden“ (wikipedia.de) und in fragwürdigen, oft gesundheitlich schädigenden Arbeitskommandos Produkte für volkseigene Betriebe herstellten.

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Reformator: Batch Converter nach Update mit Metadaten-Editor und 33% Rabatt

Batch Converter-Tools sind eine feine Sache bei der Fotobearbeitung, da sie den Arbeitsfluss enorm erleichtern. Die Mac-App Reformator hat nun ein Update bekommen.

Reformator (Mac App Store-Link) hat rein gar nichts mit Martin Luther zu tun, sondern ist ein Batch Converter, also eine App, die es ermöglicht, gleichzeitig mehrere Fotos mit bestimmten Parametern zu verändern. Auf diese Weise können so beispielsweise gleich 100 Fotos eines Shootings auf eine bestimmte Größe komprimiert, oder auch eine Sammlung zeitgleich mit einem Wasserzeichen versehen werden. Profi-Software wie Adobe Lightroom bieten derartige Features bereits ab Werk – wer allerdings nicht ganz so viel Geld ausgeben möchte, ist mit einer App wie Reformator gut beraten.

Die etwa 22 MB große Mac-Anwendung der Entwickler von Grinno Software kann aktuell zum um 33% vergünstigten Preis von 7,99 Euro aus dem deutschen Mac App Store heruntergeladen werden und benötigt zur Installation mindestens OS X 10.9 oder neuer sowie einen 64-Bit-Prozessor. Eine deutsche Lokalisierung ist leider bis dato noch nicht vorhanden, man muss also mit einem englischen Layout Vorlieb nehmen.

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