Lenka: Echtzeit-S/W-Kamera – nicht mehr und nicht weniger

Schwarz-Weiß-Fotografie ist auch heute, in Zeiten von knallbunten Fotoeffekten und Digitalbildern, immer noch angesagt. Lenka konzentriert sich auf dieses Thema.

Der Profi-Fotograf Kevin Abosch, der auch schon Hollywood-Größen wie Dennis Hopper, Dustin Hoffman oder Scarlett Johansson vor der Linse hatte, ist seit einigen Wochen mit einer von ihm entwickelten S/W-Kamera-App namens Lenka im deutschen App Store vertreten. Seit dem 23. Juni dieses Jahres lässt sich Lenka (App Store-Link) auf alle iPhones laden, die über iOS 7.0 oder neuer sowie 1,4 MB an freiem Speicherplatz verfügen. Insbesondere letzteres qualifiziert die App auch für einen schnellen Download von unterwegs.

Im Grunde genommen bietet Lenka nichts weiter als eine S/W-Kamera mit Echtzeit-Ansicht des ausgewählten Effektes. Unterschieden wird zwischen zwei verschiedenen Modi, einem hoch- und einem leicht kontrastigen Feature. Dieser lässt sich durch das Antippen eines kleinen Buttons in der Live-Kameraansicht wechseln. Optional kann in dieser Auswahl auch das Kameralicht manuell hinzugeschaltet werden.

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appgefahren News-Ticker am 3. September (8 News)

Auch heute versorgen wir euch im News-Ticker wieder mit allen wichtigen Nachrichten aus der Apple-Welt.


+++ 17:40 Uhr – Apple: So viel verdienen Angestellte +++

Wie viel Apple-Angestellte im Durchschnitt verdienen, zeigt euch . Die Daten stammen von der Plattform Glassdoor, auf der jeder seine Daten eintragen kann. Ein Mitarbeiter an der Genius-Bar verdient rund 42.000 US-Dollar, ein Industrie-Designer kann bei Apple über 150.000 US-Dollar verdienen.


+++ 15:17 Uhr – iPad Air 2: Dünneres Design? +++

Laut einem Bericht von DigiTimes soll das nächste iPad Air schon bald in Produktion gehen. Es soll dünner werden und neben einem schnelleren Prozessor auch den Touch ID Sensor bekommen. Bis dahin konzentrieren wir uns aber auf das iPhone 6 und unseren Keynote-Live-Ticker.

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IFA in Berlin: Auch dieses Jahr wieder mit iZone

 Alle Technik-begeisterte Nutzer im Umreis von Berlin dürfen sich freuen: Auch dieses Jahr gibt es auf der IFA wieder eine iZone.

Vom 5. bis zum 10. September öffnet die Internationale Funkausstellung ihre Türen für alle Besucher. Anders als bei der Gamescom können wir bei dieser Messe sagen: Ein Tagesausflug zur Messe Berlin lohnt sich tatsächlich. Auf dem weitläufigen Gelände herrscht längst nicht so ein Gedränge wie auf der Spiele-Messe in Köln und es gibt vom Fernseher bis zur Waschmaschine so ziemlich alles zu entdecken, was die Technik-Welt zu bieten hat.

Noch bis morgen könnt ihr Eintrittskarten für die IFA im Vorverkauf erwerben und zahlt für eine Tageskarte nur 12 Euro, für drei Personen zahlt man sogar nur 25 Euro. An der Tageskasse gibt es die Karten für 17 Euro, ermäßigte Karten gibt es für 12 Euro, Schüler zahlen sogar nur 8 Euro – da kann man wirklich nicht meckern. Alle Infos zu den Preisen und zur Anreise ist auf der IFA-Webseite zu finden.

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Word, Excel & Powerpoint: Microsoft Office veräppelt seine Nutzer

Ab sofort bietet Microsoft eine Option an, sein Office-Paket auf dem iPad auch mit einem monatlichen In-App-Kauf günstiger bezahlen zu können. Aber ist das wirklich so?

Machen wir uns nichts vor: Während man früher bei seinem Computer oftmals ein Office-Paket kostenlos dazu bekam und Apple seit dem letzten Jahr auf dem Mac sowie auf iOS nichts mehr für Numbers, Pages und Keynote verlangt, ist die Lösung von Microsoft nicht gerade günstig. Pro Monat werden knapp 7 Euro nötig, wenn man auch auf dem iPad mit dem aktuellen Word (App Store-Link), Excel (App Store-Link) oder Powerpoint (App Store-Link) arbeiten und nicht nur Dateien anzeigen will. Aufgrund von Problemen mit der Kompatibilität ist das für manche Nutzer aber weiterhin die einzige Möglichkeit, Office auch unterwegs nutzen zu können.

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eBay-App wird übersichtlicher & verbessert Suchergebnisse

Wer bei eBay aktiv ist, kann sich über ein Update der iPhone-App freuen.

Die offizielle eBay-App für das iPhone (App Store-Link) hat ein Update auf Version 3.4.0 erfahren, das eine bessere Übersicht und verbesserte Suchergebnisse mit sich bringt. Der Download ist weiterhin gratis, 50,6 MB groß und erfordert ab sofort mindestens iOS 7.

Durch die Änderungen soll es nun deutlich schneller gehen den richtigen Artikel zu finden. Grund dafür sind größere Fotos, bessere Produktbewertungen und die schon angesprochenen verbesserten Suchergebnisse. Des Weiteren gibt es ab sofort Benachrichtigungen für Käufe und Verkäufe, auch lassen sich Bonusangebote für eBay-Verkäufer aufrufen. Zudem kann ein Prozentsatz von Verkäufen direkt an eine Wohltätigkeitsorganisation gespendet werden.

Auch lässt sich die mobile eBay-App nur noch mit iOS 7 verwenden, das allerdings auch schon mit dem letzten Update angekündigt wurde. Wirft man einen Blick in die aktuellen Bewertungen, kommt das Update nicht ganz so gut weg. Dennoch finde ich, dass das Update mehr Übersichtlichkeit in die App gebracht hat.

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Nacktofoto-Skandal: Apple schließt Sicherheitslücke in iCloud aus

Apple hat eine offizielle Pressemitteilung veröffentlicht, in der das Unternehmen versichert, dass die iCloud und dessen Dienste nicht gefährdet sind.

Einige Promis können derzeit wohl nur schlecht schlafen. Hacker haben sich Zugang zu privaten und mehr als pikanten Fotos verschafft, die nicht nur gegen Geld verkauft werden, sondern auch frei im Internet zu finden sind. Die Fotos sollen aus der iCloud von Apple stammen. Aus diesem Grund hat der Konzern aus Cupertino eine 40-stündige Untersuchung durchgeführt und präsentiert nun das Ergebnis.

Die iCloud sei sicher und es gäbe keine Sicherheitslücke, die der Hacker hätte ausnutzen können. Apple schiebt die Schuld den Promis selbst in die Schuhe, da sie anscheinend zu einfache Benutzernamen und Passwörter genutzt haben. Die Hacker haben davon Gebrauch gemacht und die zu einfachen Kombinationen durch immer wieder neue Login-Versuche herausgefunden. Die Frage, warum Apple die Konten nach mehrmaligen Fehlversuchen nicht sperrt, bleibt aber offen.

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appgefahren News-Ticker am 2. September (8 News)

Noch eine Woche bis zur Keynote. Was sonst noch so in der Apple-Welt passiert, lest ihr hier.


+++ 19:23 Uhr – Apple: Yosemite Developer Preview 7 veröffentlicht +++

Apple hat soeben eine neue Version von OS X Yosemite für Entwickler veröffentlicht. Insofern es Neuerungen gibt, werden wir diese schnellstmöglich hervorheben.


+++ 16:21 Uhr – Musik: Meat Loaf-Album nur 3,99 Euro +++

Das Musik-Album „Bat Out of Hell“ von Meat Loaf gibts es nur noch heute für 3,99 Euro (iTunes-Link) statt für 9,99 Euro. Unter anderen mit den Songs „You Took the Words Right of My Mouth“ und „Paradise By the Dashboard Light“.

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Browser-Vergleich: Safari landet auf dem letzten Platz

Welcher Browser ist eigentlich der Beste? In einem Test der Stiftung Warentest ist Googles Chrome auf Platz 1 gelandet.

Die Stiftung Warentest hat einen weiteren Test veröffentlicht: Diesmal hat sich die Redaktion 11 verschiedene Browser geschnappt und sie auf Handhabung, Funktionen und Sicherheitsfunktionen getestet. Das Ergebnis für Apples Safari fällt dabei eher durchwachsen aus. Aber auch wenn der letzte Platz nichts Gutes erahnen lässt, ist der Abstand mit 2,2 zu 1,8 auf den ersten Platz nicht gerade groß.

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Mein Reiseplaner: Ich packe meinen Koffer

Bereits 2012 zählte Mein Reiseplaner zu meinen Favoriten aus dem App Store. Mittlerweile hat sich bei der praktischen App für iPhone und iPad einiges getan.

Ich bin mal wieder urlaubsreif. Eine Apple-Keynote, zwei Tage auf der IFA in Berlin und rund eine Woche trennen mich noch von ein wenig Entspannung. Damit es davor nicht zu viel Chaos gibt und im Koffer und im Rucksack nicht wieder etwas wichtiges fehlt, kommt auch hier eine App zum Einsatz: Mein Reiseplaner (App Store-Link). Bereits vor rund zwei Jahren habe ich die Universal-App für iPhone und iPad vorgestellt – und sie seit dem nicht von meinen Geräten gelöscht.

Mein Reiseplaner kostet seit mehr als zwei Jahren konstant 1,79 Euro und wurde in der vergangenen Woche aktualisiert. Das Design der App wurde angepasst und etwas flacher gestaltet, ohne das grundsätzliche Konzept über den Haufen zu werfen. Man kann weiterhin im Handumdrehen Packlisten für die nächste Reise erstellen und nach und nach abhaken, was man bereits in den Koffer gepackt hat.

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Wondershare TunesGo: Ergänzung zu iTunes überträgt Medien vom iDevice auf den PC

Auch wenn für viele User iTunes immer noch das Mittel zur Wahl ist, wenn es darum geht, Medien zwischen den iDevices und dem Mac auszutauschen, gibt es mit Wondershare TunesGo eine sinnvolle Ergänzung.

Update am 2. September: TunesGo gibt es aktuell für 27,99 Euro im Angebot. Um die Software direkt in den Warenkorb zu legen, klickt einfach auf die folgenden Links: Windows-Version, Mac-Version. Alle Infos zur App gibt es im unserem folgenden Artikel.

Wondershare TunesGo, vormals auch bekannt unter dem Titel „Wondershare MobileGo für iOS“, ist eine Mac-Applikation, die auf der Webseite der Entwickler von Wondershare zum Preis von 39,99 Euro (zum Download) heruntergeladen werden kann. Alle Inhalte der Anwendung sind in deutscher Sprache nutzbar, zudem gibt es die Möglichkeit, vor dem Kauf der Vollversion zunächst eine kostenlose Testversion von TunesGo auszuprobieren. Auch eine Version für Windows XP/Vista/7/8 ist verfügbar.

Da Apple sein System gerne in einer eigenen Seifenblase hält und insbesondere, was Medienformate und Export-Möglichkeiten in iTunes betrifft, sehr restriktiv mit seinen Nutzern umgeht, haben die Macher von Wondershare ihre Lösung TunesGo ins Leben gerufen. Das Programm sieht sich nicht als iTunes-Ersatz – und das kann es auch nicht sein – sondern vielmehr als leistungsfähiges Add-On, mit dem sich einige nützliche Funktionen verbinden lassen, auf die man in iTunes leider verzichten muss.

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Doggins wird universal: Ästhetisches Suchspiel mit einem Hund

Das Update für Doggins stuft die zuvor nur für das iPad optimierte App zur Universal-App hoch.

Das wirklich toll gestaltete Rätsel- und Suchspiel Doggins (App Store-Link) hat heute ein Update erfahren, dass das Spiel zur Universal-App macht und somit auch auf dem iPhone funktioniert. Der Preis steht aktuell bei 3,59 Euro, der Download ist 328 MB groß und weiterhin nur in englischer Sprache verfügbar.

Da man in Doggins auf Text-Hinweise angewiesen ist, sollte man gute Englischkenntnisse mitbringen. Zum Start der App wird das Tragen von Kopfhörern empfohlen, was wir euch ebenfalls empfehlen, denn die Geräuschkulisse ist wirklich großartig. Zur Story gibt es nicht ganz so viel zu sagen: Der kleine Hund Doggins träumt von einem aufregenden Abenteuer und findet sich eines Nachts auf dem Mars wieder, den er nun nach und nach erforschen wird.

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appgefahren News-Ticker am 1. September (7 News)

Frisch aufpoliert für die neue Woche liefert unser News-Ticker alle wichtigen Nachrichten aus der Apple-Welt.


+++ 18:18 Uhr – Ohne Haken: 100 Foto-Abzüge gratis +++

Vor einigen Wochen haben wir ja Apps gegeneinander antreten lassen, mit denen man Foto-Abzüge mit dem iPhone bestellen kann. Bei diesem Angebot gibt es zwar keine App, dafür aber 100 Foto-Abzüge inklusive Versand komplett kostenlos. Kramt also schnell eure Urlaubsfotos raus und ab dafür. Die Aktion soll offiziell bis morgen laufen, ich würde aber lieber direkt bestellen. Benutzt bei der Bestellung einfach den Gutscheincode CB100gratis.


+++ 18:14 Uhr – Elgato: Drei neue, spannende Produkte +++

Heute Nachmittag flattert eine Pressemeldung von Elgato in unser Postfach. Es gibt gleich drei neue Produkte: Eve, das neue SmartHome; Avea, die neue LED-Lampe und Smart Power, die neue Weiterlesen


Bring-Macher rudern zurück: Gemeinsame Einkaufslisten wieder gratis

Nach einem viel diskutierten Update Ende Mai rudern die Schweizer Macher der Bring! Einkaufsliste zurück.

  • „Da hilft nur eins…In die Tonne damit!“
  • „No problem: Schon gelöscht und ersetzt!“
  • „Abzocke 2.0! -> gelöscht!“

Das sind nur drei der zahlreichen negativen Kommentare, die die Macher der Bring! Einkaufsliste (App Store-Link) Ende Mai schlucken mussten. Die zuvor kostenpflichtige App wechselte damals zum Abo-Modell und machte eine bis dato enthaltene Funktion erneut zahlungspflichtig, auch wenn Bestandskunden erst nach zwei Jahren hätten zahlen müssen. Soweit kommt es bei den gemeinsamen Einkaufslisten aber nicht, denn die Entwickler rudern schon jetzt zurück – teilweise.

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Notizblock+: Notability-Konkurrent bekommt größeres Update auf Version 3.0

Es ist erst ein paar Tage her, seitdem wir über die Erscheinung der Mac-Version von Notability berichtet haben. Nun hat auch ein iOS-Konkurrent, Notizblock+, aufgerüstet.

Auch wenn Notability sicher weiterhin bei vielen Nutzern immer noch das Mittel zum Zweck ist, um Notizen, Anmerkungen und Mitschriften herzustellen, sollte man den Blick auf die anderen Apps am Markt nicht verlieren. Notizblock+ (App Store-Link), eine reine iPad-App, hat nun ein größeres Update auf die Version 3.0 erhalten und wartet mit einigen Neuerungen auf, die wir euch kurz vorstellen wollen.

Für die 4,49 Euro teure Tablet-App sollte man neben etwa 70 AM an freiem Speicherplatz auch über iOS 6.0 oder neuer auf dem iPad sowie grundlegende Englischkenntnisse verfügen – Notizblock+, oder auch Notepad+ in der englischen Version genannt, verzichtet nämlich bislang auf eine deutsche Lokalisierung.

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Aus diesen Gründen lehnt Apple Apps für iPhone & iPad ab

Immer wieder liest man im Internet Berichte von erbosten Entwicklern, deren Apps nicht für den App Store zugelassen wurden. Aber woran liegt das überhaupt?

Zunächst einmal vielen Dank an die zahlreichen Zuschriften, die uns an den letzten beiden Tagen erreicht haben. Es dreht sich um diese neu gestaltete Entwickler-Webseite von Apple, auf der sich ganz unten ab sofort die Top-10 der Gründe finden, wegen denen Apps nicht für den App Store zugelassen wurden. Wirklich in die Karten schauen lässt sich Apple dort aber nicht.

Der häufigste Grund mit 14 Prozent: Es werden mehr Informationen benötigt. Was genau Apple damit meint, bleibt offen. Wir gehen davon aus, dass fehlende oder unzureichende Beschreibungs-Texte oder gar fehlende Screenshots die Ursache sind. Immerhin wird Apple bei den anderen neun Gründen, die ihr auch oben im Bild sehen könnt, etwas konkreter.

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