MocaDeco: Einfach aufgebaute Foto-Design-App im Stil von Rhonna Designs und Mystic

Nachdem meine Lieblings-App für kleine Foto-Verschönerungen, Mystic, auf dem iPhone kaum mehr zu gebrauchen ist, war ich gespannt auf MocaDeco, das ein ganz ähnliches Prinzip verfolgt.

MocaDeco (App Store-Link) bezeichnet sich im deutschen App Store als „Visual Creator“, also als Applikation, mit der visuelle Effekte wie Symbole, Badges und Texte in ein vorhandenes Bild eingefügt werden können. Das Basispaket der App für iPhone und iPod Touch ist gratis aus dem App Store zu laden und benötigt nach der Installation etwa 49 MB eures Speicherplatzes. MocaDeco bietet drei weitere In-App-Käufe zu jeweils 89 Cent an, mit denen weitere Inhalte erstanden werden können. Diese werden in der App als „Love Letters Deco Pack“, „Botanic Garden Deco Pack“ und „Vintage Label Deco Pack“ bezeichnet.

MocaDeco ist bereits seit Mitte März dieses Jahres im deutschen App Store vertreten, hat aber bisher von uns keine Beachtung gefunden. Nachdem aber eine der Flaggschiff-Apps auf dem Gebiet der visuellen Fotogestaltung, Mystic, nach einem Update kaum mehr zu gebrauchen ist und kontinuierlich abstürzt, kommt eine Alternative wie MocaDeco gerade recht – zumal auch andere Apps wie Rhonna Designs über ein träges und kompliziertes Interface verfügen.

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Kniffliges Puzzle-Spiel Groops jetzt auch für das iPad optimiert

Die Entwickler von Groops haben sich für ein kostenloses Upgrade entschieden. Die iPhone-App ist jetzt eine Universal-App.

Groops (App Store-Link) ist ein wirklich forderndes Puzzle-Spiel, das durch das Update auf Version 1.2 jetzt zur Universal-App geworden ist, so dass ihr auch optimiert am iPad spielen könnt. Der Download kostet 89 Cent, ist 4,3 MB groß und setzt mindestens iOS 7 voraus.

Neben der neuen iPad-Version gibt es ab sofort auch ein Endlos-Spiel im „Time Attack“-Modus, zudem ist der Multiplayer jetzt auch in den Schwierigkeitsstufen Einfach und Medium spielbar. Mit dem Update haben die Entwickler allerdings auch In-App-Käufe integriert – hier könnt ihr euch zusätzliche Hilfestellungen kaufen, die richtige Gamer sowieso nicht benötigen. Alle weiteren Infos zum Spiel sind nachfolgend noch einmal gelistet.

Das einführende, englischsprachige Tutorial erklärt die Regeln von Groops. Hier gilt es aufmerksam zu folgen, denn nur dann kommt es später zum Erfolg. Ziel des Spiels ist es drei Objekte zu finden, die als gültiges Muster angesehen werden. Dabei müsst ihr zwischen Farben, Formen und Muster unterscheiden, wobei generell gilt: Drei gleiche Objekte oder drei ungleiche Objekte sind eine gültige Kombination. Da aber ein Objekt mehrere Eigenschaften annehmen kann, ist das Kombinieren gar nicht so einfach.

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Reeder 2: RSS-Reader bekommt Hintergrundaktualisierung & weitere Verbesserungen

Reeder 2 liegt seit wenigen Stunden in neuer Version zum Download bereit. Was sich getan hat, lest ihr nachfolgend.

Mit Reeder 2 (App Store-Link) ist im September letzten Jahres ein empfehlenswerter RSS-Reader für iPhone und iPad erschienen. Mit dem heutigen Update auf Version 2.2 hat der Entwickler Silvio Rizzi weitere Funktionen integriert und Verbesserungen vorgenommen.

Ab sofort unterstützt Reeder 2 die Hintergrundaktualisierung von iOS 7, so dass Inhalte schon vor dem Start geladen und sofort zur Verfügung stehen. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert und kann in den Einstellungen aktiviert werden. Des Weiteren können die sogenannten „Smart Streams“ jetzt auch nach Feed oder Datum gruppiert werden. Ebenso versteht Reeder 2 jetzt auch den Befehl feed://, um so auch externe Links direkt in Reeder zu öffnen. Neben den neuen Funktionen hat der Entwickler weitere Verbesserungen im Hintergrund vorgenommen, die die Stabilität verbessern.

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WWDC-Keynote am Montag: Apple bietet Live-Stream der Präsentation an

Apple hat soeben eine Sonderseite für die am Montag stattfindende Präsentation scharf geschaltet – mit guten Nachrichten.

Es ist ja nicht immer ganz sicher, ob Apple seine Keynotes tatsächlich im Internet als Video-Stream überträgt. Oft bekommt der Nutzer erst wenige Stunden vor dem Event mit, ob es eine Live-Übertragung gibt. Im Vorfeld der am Montag starteten Worldwide Developer Conference in San Francisco gibt es gute Nachrichten: Apple bietet einen Live-Stream an.

Am 2. Juni wird man die Keynote ab 19:00 Uhr auf Mac-Computern mit Safari, iOS-Geräten, dem Apple TV der zweiten oder dritten Generation sowie Windows-Computer mit QuickTime 7 verfolgen können. Dazu ruft ihr einfach diese WWDC-Sonderseite auf.

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MacGyver – Tödlicher Abstieg: Knifflige Puzzles lösen mit der TV-Kultfigur

Die Fernsehserie MacGyver ist bestimmt jedem ansatzweise bekannt. Nun hat es mit MacGyver – Tödlicher Abstieg ein Game mit dem Protagonisten in den deutschen App Store geschafft.

Das Game ist als Universal-App (App Store-Link) im deutschen Store zum Preis von 2,69 Euro käuflich zu erwerben und benötigt für die Installation mindestens iOS 4.3 auf euren iPhones, iPod Touch und iPads. Zudem solltet ihr über knapp 84 MB an freiem Speicherplatz auf dem iDevice verfügen. Das Anfang Mai im App Store veröffentlichte Spiel hat mit dem neuesten Update auf die Version 1.10 vom 21. Mai nun auch eine Lokalisierung in die deutsche Sprache erhalten.

Der Actionheld Angus MacGyver, in der Serie gespielt von Richard Dean Anderson, wird auch in diesem Game einmal wieder zur Hilfe gerufen, wenn es darum geht, die Welt vor allerlei Unheil zu retten. Allerdings bekommt man es in MacGyver – Tödlicher Abstieg nicht mit einem actionreichen Spiel zu tun, sondern muss eher die grauen Zellen anstrengen, um im Game voran zu kommen. 

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appgefahren News-Ticker am 27. Mai (8 News)

Unser News-Ticker fasst alle wichtigen Apple-Infos kurz und knapp zusammen.


+++ 15:49 Uhr – iPhone 6: Verkaufsstart am 19. September? +++

Bei der Telekom soll intern der 19. September als Verkaufsstart des iPhone 6 kursieren. Ob dieser Termin fix ist, können wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen.


+++ 15:46 Uhr – WhatsApp: Kein Impressum vorhanden +++

Der Kurznachrichtendienst bietet immer noch keine deutschen AGB oder Impressum auf der Webseite an. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen zog vor Gericht und gewann: Entweder WhatsApp zahlt 250.000 Euro Bußgeld oder der Chef muss sechs Monate in Haft.

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Streaming-Dienst Watchever: 3 Monate testen, 1 Monat bezahlen (Update)

Auf dem Markt für TV-Serien und Filme tut sich einiges. Heute stellen wir euch das aktuelle Watchever-Angebot vor.

Update: Neben der noch bis Ende des Monats verfügbaren 3-für-1-Aktion gibt es ein weiteres Watchever-Angebot. Für 49,95 Euro (zum Angebot) kann man den Streaming-Dienst sechs Monate lang nutzen und bekommt obendrauf noch einen Saturn-Gutschein im Wert von 35 Euro für den Kauf eines Chromecast-Sticks geschenkt.

Erst gestern hat der aus den USA bekannte Streaming-Anbieter Netflix seinen Deutschland-Start für 2014 angekündigt. Seit einigen Monaten mischt Amazon den Markt mit seinem Instant Video und einer günstigen Jahrespauschale auf. Auch Watchever will weiter am Ball bleiben und bietet seinen Neukunden aktuell ein nettes Angebot an.

Nachdem die 30-tätige Testphase bereits vor einiger Zeit gestrichen wurde, bekommt man nun immerhin zwei Monate kostenlos, wenn man einen Monat bezahlt. Das 3-für-1-Angebot gilt noch bis Ende des Monats und kann über die Watchever-Webseite in Anspruch genommen werden. Ein Monat kostet normalerweise 8,99 Euro.

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Das Phantom: Beliebtes Brettspiel Carcassonne bekommt Erweiterung

Das von TheCodingMonkeys veröffentliche Brettspiel Carcassonne hat mit einem Update eine neue Erweiterung bekommen.

Carcassonne (App Store-Link) zählt definitiv zu den besten Brettspielen im App Store. Die Universal-App für iPhone und iPad wird zudem immer wieder mit neuen Inhalten und Spielsteinen ausgestattet, heute gibt es mit „Das Phantom“ (auch bekannt als „Das Gefolge“) eine neue Erweiterung als 89 Cent günstigen In-App-Kauf.

Das Phantom ist dabei ein zusätzlicher und transparenter Spielstein, der im selben Zug eingesetzt werden kann und wie ein normaler Gefolgsmann funktioniert. Weiterhin hat man mit dem Update auf Version 3.40 kleinere Fehler behoben, so dass beispielsweise Gefolgsleute von Computerspielern auf Klostern in der Endabrechnung falsch dargestellt wurden.

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Bring! Einkaufsliste: Die nächste App wechselt zum Abo-Modell

Nach OutBank geht es nun mit der nächsten beliebten App weiter. Auch Bring! Einkaufsliste will sich zukünftig per Abo finanzieren.

In den vergangenen eineinhalb Jahren hat sich die Bring! Einkaufsliste (App Store-Link) einen Namen verschafft. Immerhin ist die iPhone-App einfach zu bedienen und setzt nicht auf eintönige Listen, sondern kleine Icons, damit ihr beim Einkauf im Supermarkt garantiert nichts vergesst. Bisher war die App für 2,69 Euro zu haben, ab sofort wird sie kostenlos angeboten. Wer alle Funktionen nutzen möchte, muss allerdings tiefer in die Tasche greifen.

Nachdem es bisher kostenlos möglich war, in Bring! eine Einkaufsliste mit mehreren Nutzern zu teilen, ist diese Option ab sofort kostenpflichtig. Unter dem Namen Bring! Plus werden Nutzer gefordert, für eine Nutzungsdauer von drei Monaten 89 Cent zu bezahlen oder die neue Premium-Funktion gegen 2,69 Euro gleich für ein Jahr freizuschalten. Immerhin kann man die Sharing-Option für Einkaufslisten zehn Tage unverbindlich testen.

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Hacker sperren Macs & iOS-Geräte per iCloud und fordern „Lösegeld“

Aus Australien erreichen uns heute Morgen Nachrichten, die nicht unbedingt positiv stimmen. Dort haben Hacker gleich mehrere Nutzer angegriffen.

Wenn Hacker angreifen, haben sie es normalerweise auf Daten oder Server-Kapazitäten abgesehen. Was jetzt in Australien passiert, scheint den normalen Rahmen zu sprengen. Laut mehrerer Berichte im Support-Forum von Apple haben sich Hacker Zugriff auf mehrere iPhones, iPads oder Macs verschafft und diese über die iCloud gesperrt. Die Nutzer werden nun erpresst und sollen Geld zahlen, damit ihre Geräte wieder freigeschaltet werden.

„Ich habe mein iPad gerade benutzt, als es sich von selbst sperrte“, berichtet ein Nutzer im Forum. „Ich habe am iPhone nachgesehen und dort war eine Nachricht auf dem Bildschirm, die mir gesagt hat, dass meine Geräte von einem ‚Oleg Pliss‘ gehackt wurden und er 100 Euro oder US-Dollar verlangt, bevor sie wieder mir gehören.“

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appgefahren News-Ticker am 26. Mai (12 News)

Eine neue Woche, ein neuer News-Ticker. Wir informieren euch in aller Kürze über die Apple-Welt.


+++ 19:01 Uhr – Gameloft: Neues Spiel vorgestellt +++

Nach den neuen Ankündigungen rund um Modern Combat 5 macht Gameloft mit Rival Knights weiter, das bald erscheinen soll. Neben einem Trailer liegt uns bereits folgende Beschreibung vor: „Spürt den Rausch des Lanzenstechens; vernichtet eure Gegner, fordert andere Spieler heraus und reitet zu Ruhm & Ehre im realistischsten, zugänglichsten und optisch beeindruckendsten Ritterspiel auf Smartphones & Tablets!“


+++ 18:36 Uhr – Healtbook: Interaktive Demo im Browser +++

Stellt Apple auf der WWDC im Rahmen von iOS 8 ein neues Fitness-Center mit dem Namen Healtbook vor? Die Gerüchteküche sagt: Ja. Wer ein wenig in der Zukunft spielen will, kann sich diese interaktive Web-Applikation ansehen.

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Heute im TV: App, der erste Kinofilm mit Second Screen Technologie

Wer gerne mit neuen Technologien hantiert, sollte heute Abend um 22:15 Uhr ZDF einschalten – und sein iPhone oder iPad bereit halten.

Was haben wir uns in den letzten Wochen nicht alles mit interaktiven TV-Apps herumgeschlagen. Während das bei ProSieben und der neuen Casting-Show Keep Your Light Shining noch ganz gut funktionierte, war der App-Einsatz bei der ARD und Quizduell ein echter Reinfall. Wenn heute Abend „App – Der Film“ (App Store-Link) über die Mattscheibe flimmert, sollte eigentlich nichts schiefgehen, immerhin wurde das Konzept schon in den Niederlanden erprobt.

Ein wenig wie Science-Fiction klingt der Spaß dann aber doch: „Der Filmton enthält Signale, die von der App ausgewertet werden. An ausgewählten Stellen des Films werden dann zusätzliche Inhalte zu „APP“ über den Second Screen angezeigt. Wer die App nutzt, erfährt mehr als die Zuschauer, die sich den Film ohne Second Screen anschauen“, heißt es in der Beschreibung der App, die kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden kann.

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Vivino-Wein-Scanner PRO: Nützliches Helferlein für Weinliebhaber sammelt Weine und Reviews

Nicht selten trinkt man bei einer Feier, bei Freunden oder auf einer Hochzeit einen leckeren Wein, kann sich aber später nicht mehr an den Namen erinnern. Hier kommt der Vivino-Wein-Scanner PRO ins Spiel.

Der Vivino-Wein-Scanner PRO (App Store-Link) ist eine App für das iPhone und den iPod Touch, die zum Preis von 4,49 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden kann und auf euren iDevices etwa 35 MB an Speicherplatz benötigt. Für die Installation der App, die derzeit auch von Apple in der Kategorie „Die besten neuen Apps“ aufgeführt wird, sollte sich mindestens iOS 6.0 auf dem iPhone oder iPod Touch befinden. Ebenfalls im App Store erhältlich ist eine Standardvariante, die unter dem Titel Vivino-Wein-Scanner (App Store-Link) kostenlos geladen werden kann, aber einige wichtige Funktionen der PRO-Version vermissen lässt.

Im Vivino-Wein-Scanner PRO kann sich der User optional mit einem Facebook-Konto oder seiner E-Mail-Adresse anmelden, um den vollen Umfang der App mitsamt einem eigenen Profil, Ansichten von Freunden und persönlichen Empfehlungen nutzen zu können. Generell sieht sich die Applikation als nützlicher Wein-Helfer, wenn es darum geht, eigene Favoriten zu sammeln, eine passende Weinauswahl zu treffen, oder das eigene Wissen über Wein mit anderen Nutzern zu teilen. 

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Chefkoch: Kostenlose Rezepte-App bekommt Design-Update & iPad-Unterstützung

Wer im Internet nach Rezepten sucht, ist sicher schon auf Chefkoch gestoßen. Nun gibt es Neuerungen im App Store zu vermelden.

Die Chefkoch-App (App Store-Link) hatten wir zuletzt vor knapp zwei Jahren in den News. Seit dem hat sich in Sachen Design nicht viel getan, entsprechend altbacken sah die App auf dem iPhone aus. Nun gibt es gleich dreifachen Grund zur Freude: Neben einem umfassenden Re-Design wurde die App auch an das iPad angepasst und bringt zudem zahlreiche neue Funktionen mit.

Die zuvor nur für das iPhone verfügbare App kann weiterhin kostenlos geladen werden und bietet Zugriff auf über 240.000 Rezepten. Gefunden werden können die zahlreichen Rezepte über eine integrierte Suche mit verschiedenen Filtern oder über ein integriertes Magazin, das zum Beispiel die besten Rezepte zu einem bestimmten Thema oder das Rezept des Tages vorstellt.

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Entwickler im Interview: Notifyr ist einfach explodiert

Der erst 17-jährige Joost van Dijk hat am vergangenen Donnerstag seine erste eigene App im App Store veröffentlicht und mit Notifyr für weltweite Berichterstattung gesorgt. Mit der App bringt man Push-Mitteilungen vom iPhone direkt auf den Mac. 

Notifyr hat einen sehr guten Start in den App Store hingelegt, im Internet hat es sehr viel Aufmerksamkeit bekommen. Hast du damit gerechnet? Hast du in Marketing oder Werbung investiert?
Joost van Dijk: Die vielen Berichte über Notifyr waren etwas, mit dem ich in meinen kühnsten Träumen nicht gerechnet hätte. Ich war davon überzeugt, dass Notifyr eine Idee ist, an der einige Leute Gefallen finden würden, aber als ich es veröffentlicht habe, ist es schlichtweg explodiert. Ich habe nach der Veröffentlichung eine Blogs per Mail angeschrieben und sie gefragt, ob sie über Notifyr berichten wollen. Aber ich habe niemals erwartet, dass ich auf den Blogs, die ich tagtäglich besuche, etwas über meine eigene App lesen würde. Es haben sogar Webseiten über die App geschrieben, deren Sprache ich nicht einmal verstehe.

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