Pop Camera: Hipstamatic-Klon mit vielen Auswahlmöglichkeiten

Ja, ich bin es wieder – der weibliche Foto-Nerd der Redaktion hat erneutes Futter gefunden.

Und diesmal ist es gar kein schlechtes: Die Pop Camera (App Store-Link), die für 1,59 Euro auf iPhone oder iPod Touch geladen werden kann, verfügt nämlich über eine Menge virtuelles Foto-Zubehör und viele Auswahlmöglichkeiten. Aus diesem Grund wollen wir euch die 61,7 MB große App nicht vorenthalten.

Auch wenn die Pop Camera aufgrund ihres japanischen Entwicklers nur in englischer Sprache verfügbar ist, spielt die Lokalisation beim Knipsen von Snapshots kaum eine Rolle. Nach dem Download stehen dem Nutzer sofort unterschiedliche Linsen und Farbfilme zur Verfügung: Insgesamt kommt man so auf acht Kameras und 14 verschiedene Filme, die mit witzigen Effekten aufwarten können.

Unter den Kameras befinden sich neben einer klassischen Ein-Linsen-Cam auch Bodies mit mehreren Linsen, so unter anderem eine 2x, 4x, 8x, 9x, 12x und 16x-Kamera, die nacheinander die jeweiligen Shots auslöst. Ein echtes Kaufargument allerdings ist meiner Meinung nach die Double Exposure-Kamera, mit der sich zwei Aufnahmen, die hintereinander gemacht werden, übereinander legen lassen. In diesem Fall lassen sich auch Shots der Front- und Backkamera des iDevices verbinden – allerdings ist die Auflösung dann nicht größer als die der Frontkamera.

Insgesamt lassen sich vier verschiedene Auflösungen in der App einstellen, darunter auch 2048 x 1536 Pixel. Wählt man diese höchstauflösende Funktion, muss man sich leider auf Speicherzeiten von ca. 30 Sekunden pro Bild einstellen, bekommt dafür aber auch wirklich große Fotos geboten. Eine Auto-Save-Funktion ist bislang noch nicht vorhanden, so müssen die Fotos manuell in die Camera Roll übernommen werden. Der Entwickler arbeitet aber schon an der nächsten Version der App, in der dieses nachgereicht werden soll.

Auch die Filmauswahl kann sich sehen lassen: Mit ganzen 14 verschiedenen Variationen hat man wirklich genug Auswahl zur Hand – darunter finden sich Schwarz-Weiß-Filme, grüne, blaue und orangene Farbeffekte, aber auch Vintage-Filme mit Kratzern. Selbstverständlich lässt sich bei allen Kameras zwischen der Front- und Backkamera wechseln, und auch der Blitz kann hinzugeschaltet werden.

Wer also noch eine wirklich umfangreiche und hübsch designte Retro-Foto-Kamera sucht, kann ohne Umschweife den Download tätigen. Wer allerdings eine zweite Hipstamatic-Cam erwartet, wird vielleicht enttäuscht sein. Denn trotz fast identischem Aufbau mit Kameras und Filmen werden in der Pop Camera die Fotos ohne charakteristische Rahmen und im 3:2-Format erstellt, statt wie in der Hipstamatic in der quadratischen 1:1-Variante. Trotzdem verdient diese witzige und umfangreiche Foto-App eine Anerkennung, bietet sie doch für 1,59 Euro eine Menge Auswahl.

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iTunes-Karten bei Karstadt: 50er kaufen, 15er geschenkt

Für Schnellentschlossene: Nur noch dieses Wochenende kann man bei Karstadt etwas Geld bei den iTunes-Karten sparen.

Nach dem Media Markt stolze 30 Prozent Rabatt gewährt hat, trudeln so langsam wieder die „normalen“ Angebote ein. Bei Karstadt kann man an diesem Wochenende, also heute und morgen, eine 50 Euro iTunes-Karte kaufen und erhält oben drauf eine weitere iTunes-Karte im Wert von 15 Euro.

Ausgerechnet macht das ein Rabatt von circa 23 Prozent. Das Guthaben kann auf das eigene Konto geladen und für alle Einkäufe in den diversen Stores verwendet werden, also für Apps, Filme, Musik und so weiter.

Die Karten können natürlich nur in den Filialen vor Ort gekauft werden. Auf der Webseite von Karstadt kann man die nächstgelegene Kaufmöglichkeit suchen. Danke an Eva für den Hinweis!

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Neue Level für Angry Birds & Wo ist mein Wasser?

Angry Birds Seasons und Wo ist mein Wasser?, zwei echte Klassiker im App Store, haben neue Level erhalten.

Bereits gestern hat Angry Birds Seasons (iPhone/iPad) das jüngste Update erhalten. Alle paar Monate gibt es 15 neue Level, die sich um ein bestimmtes Thema drehen. Worum es aktuell geht, konnte ich bisher aber nicht herausfinden – über Hinweise in den Kommentaren wäre ich daher sehr dankbar.

Etwas mehr Informationen können wir euch zur Aktualisierung von Wo ist mein Wasser? (App Store-Link) mit auf den Weg geben. In der 79 Cent teuren Universal-App steht ein neues Abenteuer für Swampy bereit.

Das neueste Kapitel der beliebten Spiele-Reihe hört auf den Namen Windrisiko. In 20 Leveln muss man mit Ventilatoren Luftströmungen erzeugen, um das Wasser zu bewegen und das Puzzle zu lösen. Insgesamt gibt es jetzt 200 verschiedene Level – und das für den Preis.

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Assassin’s Creed Recollection wird zur Universal-App

Assassin’s Creed Recollection ist ein gelungenes Kartenspiel, das es bisher nur für das iPad gab. Nun ist ein umfangreiches Update erschienen.

In Version 1.7.8 ist Assassin’s Creed Recollection (App Store-Link) auch für das iPhone verfügbar, da es sich um eine Universal-App handelt. Mit 387 MB kann die App aber nicht unterwegs geladen werden, wird aber ab sofort kostenlos angeboten. Es gibt zwar einige In-App-Käufe, die aber nicht zwingend notwendig sind.

Praktisch: Man kann seine Stränge in der Cloud speichern und laden, damit man sein Spiel auf verschiedenen Geräten fortsetzen kann. In der vorherigen Version wurde Assassin’s Creed Recollection, das komplett in deutscher Sprache spielbar ist, mit durchschnittlich vier Sternen bewertet.

Das Ziel des Kartenspiels ist es, möglichst schnell eine vorgegebene Punktzahl zu erreichen. Dazu werden taktisch klug bestimmte Erinnerungs-Karten mit Figuren der Reihe auf einen Aktions-Schauplatz gelegt. Durch Verzögerungen im Spiel, etwa durch Tageszeiten und die Aktivierungszeit der Karten, entstehen so teils direkte Kämpfe oder Kampagnen gegen Karten der Gegner, die man für sich entscheiden muss.

Für Strategie-Fans, die sich nicht mit Action-Spielen oder Casual-Games beschäftigen wollen, ist der Titel auf jeden Fall einen Blick wert.

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Auslosung: Snowboard-Cover und iPad-Hüllen

Wie fast jeden Sonntag gibt es auf appgefahren.de auch heute spannende Preise zu gewinnen.

Fangen wir direkt mit einem spannenden und exklusiven Gewinn für iPhone-Nutzer an. Vor allem Wintersport-Fans dürften begeistert sein: In Zusammenarbeit mit Electronic Arts verlosen wir drei exklusive SSX-Backcover für das iPhone 4S. Mit wenigen Handgriffen und dem beigelegten Werkzeug verwandelt man sein Apple-Handy in einen echten Hingucker.

Als moderne Neuinterpretation einer der angesehensten Videospielreihen aller Zeiten ermöglicht dir EA SPORTS SSX, das typische adrenalingeladene Gameplay der Serie auf den bekanntesten Gebirgszügen der Welt zu erleben. Mit dem Snowboard geht es durch die größten Gebirge der Erde, erfasst wurden die Daten mit NASA-Satelliten. Wer schon immer mal den Himalaya hinunter fahren wollte, hat nun die Gelegenheit dazu. SSX ist seit wenigen Tagen für PlayStation 3 und Xbox 360 erhältlich und kann für 55 Euro (Amazon-Link) gekauft werden.

Aber auch für iPad-Besitzer haben wir zwei spannende Preise, die wir euch in den vergangenen Wochen bereits genauer vorgestellt haben. Ihr müsst euch nur zwischen der Echtlederhülle von germanmade. und eine Aufstellhülle von Aiptek entscheiden. Für nähere Informationen, einfach auf den entsprechenden Link klicken.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr lediglich eine Mail mit dem Betreff „SSX“, „germanmade.“ oder „Aiptek“ an contest [at] appgefahren.de senden. Unter allen richtigen Einsendungen losen wir am kommenden Mittwoch, den 7. März 2012, um 12:00 Uhr fünf Gewinner aus. Pro Person ist nur eine Teilnahme möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple ist mal wieder nicht als Sponsor tätig.

Mit etwas Verspätung gibt es nun die Auswertung des Gewinnspiels.

SSX:

  • Stefan S.
  • Michael M.
  • Michael G.

germanmade: Ursula B.

Aiptek: Sabrina N.

Die Gewinner wurde schon per Email benachrichtigt, die Gewinne werden in der nächsten Woche verschickt.

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FileBrowser: Universal-App für WLAN-Datenzugriff auf Rechner & Server

Im Gegensatz zum Computer mit Finder oder Windows Explorer haben unsere liebgewonnenen iDevices leider kein eigenes Dateimanagement, welches ein Ablegen in Ordnern ermöglicht.

Damit man wenigstens im heimischen WLAN-Netzwerk Zugriff auf die freigegebenen Ordner eines Heimservers oder eines anderen PCs/Macs hat, kann man sich die Universal-App FileBrowser (App Store-Link) herunterladen, die derzeit für 3,99 Euro im App Store bereit steht. Mit 7,5 MB sollte auch der Download nicht allzu lange dauern.

Zwar ist die App nur in englischer Sprache verfügbar, aber mit einigen Sprachkenntnissen sollten sich auch die ersten Hürden nehmen. Damit der FileBrowser überhaupt Zugriff auf die Ordner des externen Rechners hat, sollte man zunächst auf letzterem einige Einstellungen vornehmen, und die entsprechenden Ordner freigeben. Dazu finden sich auch auf der Entwickler-Website www.stratospherix.com einige sehr nützliche Hinweise und Tutorials, wie dies unter anderem mit Windows- und Mac-Rechnern zu geschehen hat. Unterstützt werden Windows-, Mac-, Linux- und NAS-Rechner.

In der App selbst, die sehr übersichtlich und schlicht gehalten ist, kann man dann neben einem direkt schon vorhandenen iTunes-Sync und Zugriff auf die geräteeigene Camera Roll auch weitere Zugriffspunkte einrichten, beispielsweise das eigene MacBook. Es versteht sich von selbst, dass der Zugriff nur dann erfolgen kann, wenn selbiges Gerät eingeschaltet und auch im gleichen Netzwerk angemeldet ist.

Neben der Eingabe von IP-Adressen zum Zugriff kann auch der Mac-Name verwendet werden, um Zugriff einzufordern. Auch gibt es die Möglichkeit, sich auf firmeneigenen Servern mittels VPN oder SMB einzuloggen, und dort auf die Dateien zuzugreifen. So entfällt das lästige Synchronisieren von iPhone, iPad oder iPod Touch, nur um einige Dateien parat zu haben.

Die bereitgestellten Dateien in FileBrowser können dann je nach Anwendung weiterverarbeitet werden. Diesbezüglich unterstützt der FileBrowser alle Dateiendungen, die auch das iDevice verarbeiten kann. Weiterhin können die Dateien direkt aus der App angesehen, oder auch als E-Mail-Anhang verschickt werden.

Auch wenn die Einrichtung der zu verbindenden Geräte vielleicht am Anfang etwas aufwändig und kompliziert ist, wird man danach mit einem unkomplizierten Zugriff auf die freigegebenen Ordner des eigenen Rechners belohnt. So war es mir beispielsweise möglich, einen Film auf meinem iPad vom Sofa aus zu schauen, der auf dem MacBook im Nebenraum gelagert war – ohne vom Sofa aufstehen zu müssen. Eine herrliche Erfindung, dieser FileBrowser.

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ListBook: To-Do-App mit iCloud-Sync und Benachrichtigungen

Noch eine To-Do-App, werden sicher einige seufzen. Schließlich hält der App Store in diesem Genre schon einige Angebote bereit, auch Apple selbst liefert mit „Erinnerungen“ schon werksseitig ein vergleichbares Programm.

Warum dann noch eine andere App nutzen? Manchmal ist es einfach das überzeugendere Layout, oder einige Zusatzfunktionen, die den Ausschlag zum Download geben. Acuh ListBook (App Store-Link), die derzeit für 1,59 Euro als Universal-App auf iPhone, iPad und iPod Touch geladen werden kann, mischt sich jetzt in diesen knallharten Konkurrenzkampf ein.

Die 7,6 MB große App ist komplett in deutscher Sprache verfügbar, und sehr übersichtlich, fast schon nüchtern, gehalten. In einem Hauptmenü kann man durch eine zweigeteilte Ansicht sowohl Einsicht in die vorhandenen Listen, als auch in die Einträge dieser erhalten. Mit einfachen Wischgesten gelangt man dann in die Detailansicht der jeweiligen Listen, und kann dort Einträge vornehmen.

An die Einträge kann man sich per Benachrichtigung erinnern lassen, zu einer bestimmten Zeit eines bestimmten Tages. Um Einträge zu kategorisieren, oder nach Wichtigkeit zu sortieren, können diese mit farbigen Markern versehen werden. Diese Funktion sucht man beispielsweise in der Apple-Erinnerungs-App bislang vergeblich.

Die Listen verfügen auch über einen Filter, bei dem bei Bedarf die erledigten Einträge ein- oder ausgeblendet werden können. Weiterhin können für jede Liste spezifische Symbole ausgewählt werden, so dass man sofort weiß, worum es sich handelt, beispielsweise Arzttermine, eine Einkaufsliste, oder die Erledigungen für die nächste Besprechung im Büro.

Um alle Daten auf allen iDevices synchron zu halten, werden die Listen und ihre Einträge per iCloud synchronisiert, so dass man immer auf dem neusten Stand ist. Wer mit mehreren Menschen zusammenarbeiten oder seine Liste teilen will, findet auch noch eine Möglichkeit, die erstellten Listen per E-Mail zu verschicken. Selbstverständlich gibt es eine Menge konkurrenzfähiger To-Do-Apps im App Store, aber ListBook überzeugt insbesondere durch seine Einfachheit, iCloud-Synchronisation und Benachrichtigungsmöglichkeiten.

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Silent Film Director: Update für noch bessere Stummfilm-Animationen

Der App Store hält ja so einiges an Video-Apps bereit – insbesondere Fans von alten Aufnahmen finden einige Leckerbissen, mit denen sich auch HD-Videos in lustige Retro-Videos umwandeln lassen.

Ein solcher Leckerbissen hat nun vor kurzem ein größeres Update erfahren: Die Silent Film Director-App (App Store-Link) des bekannten Entwicklerteams von MacPhun wurde am 2. März auf die Version 3.0 gebracht, und verfügt nun über einige zusätzliche Funktionen. Die Basis-Version der App für iPhone und iPod Touch kann zur Zeit für 1,59 Euro geladen werden, und benötigt 18,9 MB Speicherplatz auf eurem iDevice. Wer zusätzliche Funktionen nutzen will, kann für einen In-App-Kauf von 79 Cent noch Titelkarten, Übergänge und auch Fotos einbinden, die Videos schneiden und bearbeiten.

Mit Silent Film Director lassen sich auf alt getrimmte Videos herstellen, die an alte Stummfilme – inklusive 1,5-facher Geschwindigkeit und Klaviermusik – erinnern. Außerdem gibt es verschiedene Filter, die dann 60er oder 70er Jahre-Heimvideos imitieren. Je nach Gerät können die fertigen Filme dann in HD-Qualität mit 720p bzw. 1080p (nur iPhone 4S) gespeichert werden, auch bereits vorhandene Clips aus der Camera Roll lassen sich bearbeiten.

Mit dem Update auf Version 3.0 haben die Entwickler in der Basis-Version der App nun eine variable Videogeschwindigkeit eingebaut. Damit lässt sich das Video unterschiedlich schnell abspielen: Entweder zu Beginn schneller, dann zum Ende hin langsamer, oder umgekehrt.

Auch ein Rückwärts-Modus für die Videoclips wurde nun hinzugefügt, so lassen sich die gedrehten Clips im Reverse-Modus abspielen. Dies ist insbesondere witzig, wenn man sich bewegende Objekte filmt, wie fahrende Autos oder auch einen heruntergefallenen Gegenstand.

Mit einer neuen Videogeschwindigkeit von 1,15x haben die Entwickler einen Klassiker des Stummfilms in die App integriert: Diese Geschwindigkeit wurde insbesondere für Nahaufnahmen verwendet und bietet daher noch größere Authentizität beim Filmen.

In der Pro-Version der App lassen sich nun auch Videos aufteilen, Standbilder aus dem Video herausnehmen, Abschnitte duplizieren und die Videorichtung drehen. Ebenfalls ist es möglich, den Originalsound in den Film zu integrieren.

Ich habe die App schon etwas länger im Gebrauch und bin jedes Mal wieder von den Möglichkeiten fasziniert. Für kleines Geld bekommt man eine wirklich hochwertige App mit tollen Effekten, die bei Freunden und Familie schon öfters für Verwunderung und Anerkennung gesorgt haben.

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Mobile Downloads: Limit von 20 auf 50 MB erhöht

Kristian hat uns bereits gestern Abend auf eine kleine Randnotiz aufmerksam gemacht, die nicht zu verachten ist.

Ab sofort (eventuell wird iOS 5.1 vorausgesetzt) ist es möglich, Apps mit einer Größe von bis zu 50 MB im mobilen Datennetz zu installieren. Bisher lag das Limit bei 20 MB.

Gerade Schnäppchenjäger dürften sich über diese Änderung freuen. Wenn wir über eine reduzierte App berichten, darf sofort zugeschlagen werden, auch wenn die App 25, 30 oder 45 MB groß ist.

Euer Inklusiv-Volumen solltet ihr dabei aber stets im Auge behalten – gerade wer nur 200 oder 300 MB mit voller Geschwindigkeit surfen kann, gelangt so schnell ans Limit. Unser Tipp: Den Kaufen-Button klicken, sich den Preis sichern und den Download direkt danach abbrechen.

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Exklusiver Einblick: Das neue Flight Control Rocket

Am frühen Morgen möchten wir euch direkt ein neues Spiel vorstellen. Der Nachfolger von Flight Control steht in den Startlöchern.

Diesmal durften wir einen ersten Blick auf das neue Flight Control Rocket werfen und konnten sogar erfolgreich einige Flugzeuge landen. Damit ihr einen ersten Eindruck von dem Spiel bekommt, dürfen wir euch exklusiv den Trailer (YouTube-Link) zeigen.

Flight Control Rocket stammt von Firemint, die seit einiger Zeit zu Electronic Arts gehören. Flight Control bleibt dem alten Spielprinzip treu, dennoch bekommt man als Spieler weitere neue Features geboten. Neben einer komplett neuen Umgebung gibt es jetzt etwa drei Leben pro Spiel, so dass man nach einer Kollision nicht komplett von vorne beginnen muss. Als leidenschaftliche Highscore-Jäger hoffen wir, dass man sich keine Extra-Leben per In-App-Kauf freischalten kann.

Sobald man eine neue Welt beziehungsweise einen neuen Flugplatz freigeschaltet hat, kann man ihn so oft spielen wie man möchte. Insgesamt gibt es im neuen Flight Control Rocket 15 Raumschiffe  – jedes davon verfügt über individuelle Eigenschaften. Außerdem kann man sein Mutterschiff mit weiteren Extras ausstatten, die man mit den gesammelten Münzen bezahlen kann.

Der Trailer zeigt das neue Design, die neuen Raumschiffe und die neuen Missionen. Sobald das Spiel im App Store vorhanden ist – als Termin wurde der März genannt – gibt es von uns weitere Informationen zu allen Spielmodi und ein Gameplay-Video. Über den Preis können wir noch keine genaue Auskunft geben, könnten uns aber vorstellen, dass das Casual-Game für kleine 79 Cent angeboten wird.

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Apple Keynote: Video-Mitschnitt, iPhoto & iOS 5.1 verfügbar

Das Video der Keynote von heute Abend ist ab sofort verfügbar.

Nur wenige Stunden nach der Präsentation der neuen Modelle des iPads und Apple TV bietet Apple einen Mitschnitt der Keynote zum Anschauen an. Auf dieser Webseite (Link) könnt ihr euch die 85 Minuten lange Veranstaltung ansehen. Der offizielle Keynotes-Podcast (SD/HD) wird vermutlich im Laufe der Nacht aktualisiert, dort könnt ihr euch das Video dann auch herunterladen.

Zum Abschluss des Tages noch ein kleiner Kommentar von uns: Viele von euch haben sich große Hoffnungen gemacht, angefacht durch die vielen Gerüchte der letzten Wochen und Tage. Letztlich sind die meisten Gerüchte nur Gerüchte, generell gilt auch für die Zukunft: Lasst euch davon nicht verrückt machen und schraubt die Hoffnungen vorher lieber etwas zurück.

Ebenfalls verfügbar ist das Update der iMovie-App (App Store-Link). Brandneu erschienen ist die neue iPhoto-App, die entgegen unserer ersten Vorhersagen auch für das iPhone bereitgestellt wird. iPhoto (App Store-Link) kann als Universal-App für 3,99 Euro geladen werden. Einen Überblick über die neuen Funktionen findet ihr in diesem Artikel.

Update: Für die neuen Apps wird iOS 5.1 benötigt. Ich konnte das Update bereits über die iOS-Einstellungen – Allgemein – Softwareaktualisierung laden. Über iTunes solltet ihr euer Gerät ebenfalls aktualisieren können.

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Weitere Keynote-News: iOS 5.1, iWork, iPhoto & Co

Neben dem nächsten Apple TV und iPad hat Apple auch neue Software vorgestellt. Wir möchten euch mit unserem Artikel auf den neusten Stand bringen.

Fangen wir an mit iOS 5.1: Tim Cook hat Siri als den besten Freund beschrieben, den die Leute lieben. Nach Deutschland, Australien, Frankreich und den USA wird Siri jetzt auch in Japan unterstützt. Die überarbeitete Version soll noch heute zum Download bereitgestellt werden (und hoffentlich die Akku-Probleme beheben).

Des Weiteren wurde die iWork-Reihe für Mac aktualisiert, genauere Änderungen hat man bisher nicht angegeben. In GarageBand können jetzt bis zu vier iOS-Geräte gleichzeitig über Wi-Fi oder Bluetooth einen Song komponieren. GarageBand kann natürlich kostenlos aktualisiert werden, wer jetzt den Kaufen-Button drückt, zahlt 3,99 Euro. Das Update soll noch heute veröffentlicht werden.

Ebenfalls wurde iMovie für iPhone und iPad aktualisiert, mit dem man nun auch Film-Trailer erstellen kann, wie man es schon vom Mac kennt. Mit wenigen Handgriffen hat man sein Video aufgenommen, mit dem iPad bearbeitet und gleich veröffentlich. Auch hier steht das Update noch heute zum Download zum Preis von 3,99 Euro bereit.

Ganz neu vorgestellt wurde iPhoto für das iPad (ebenfalls 3,99 Euro). Gesteuert wird die App durch intuitive Gesten, hinzugekommen sind schöne Effekte und die Bearbeitung erfolgt über Multi-Touch-Gesten. Des Weiteren können Fotos direkt zwischen den Geräten ausgetauscht werden. Mit einfachen Rechts-Links-Gesten navigiert man durch seine Alben, bei einem Doppelklick auf ein Foto zeigt iPhoto ähnliche Bilder an. Mit einer Geste nach unten löscht man Fotos, gezoomt wird mit der typischen 2-Finger-Geste.

iPhoto analysiert die Fotos automatisch und sucht dabei nach dem Horizont, so dass die Bilder sofort gerade ausgerichtet werden. Das Ausschneiden von Bildern stellt natürlich auch kein Problem dar. Die eigenen Fotos können direkt bearbeitet werden, zur Verfügung stehen viele Pinsel, Rote-Augen-Effekte, Tilt-Shift, die Sättigung kann geändert werden und vieles mehr. Natürlich können Bilder auch direkt an Facebook, Flickr oder Twitter gesendet werden. (Bild: Engadget)

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Neues iPad: Retina-Display, Quad-Core & Siri-Light (Update)

In San Francisco hat Apple heute seinen neuesten Tablet-PC vorgestellt: Das neue iPad.

Mit dem iPad hat Apple einen riesigen Erfolg gelandet. Alleine im vierten Quartal 2011 hat das Unternehmen 15,4 Millionen Geräte verkauft – und auch das nächste iPad soll ein echter Hit werden. Apple-CEO Tim Cook hat es heute vorgestellt.

Keine große Überraschung: Das kommende iPad verfügt über ein Retina-Display mit einer Auflösung von 2.048 x 1.536 – das sind 3,1 Millionen Pixel und 264ppi. Pro Inch sind das zwar etwas weniger Pixel als beim iPhone 4, da man das iPad weiter entfernt hält, soll es aber nicht auffallen. Zudem sorgt eine 44 Prozent bessere Farbsättigung für neuen Glanz.

Beim Prozessor vertraut Apple auf eine Weiterentwicklung des A5-Chips. Im A5X ist ein Quad-Core-Grafik-Prozessor verbaut, um die enorme Grafik-Leistung stemmen zu können.

Verbessert wurde auch die Kamera: 5 Megapixel bietet die Rückseiten-Kamera, zudem wird die gleiche Sensor-Technologie wie im iPhone 4S verwendet. Video-Aufnahmen in Full-HD sind damit kein Problem mehr. Das vierte große neue Feature: Die iPad-Tastatur bietet nun einen Button, den wir schon vom iPhone kennen. Damit kann man Eingaben einfach diktieren – quasi ein abgespecktes Siri.

Zu den weiteren Neuerungen zählt ein 4G LTE-Chip. Dabei handelt es sich um einen Mobilfunkstandard der nächsten Generation, der in Deutschland bisher kaum verbreitet ist. In den kommenden Jahren soll das Netz aber immer weiter ausgebaut werden. Alle neuen Geräte unterstützen aber weiterhin den UMTS-Standard, wenn vom Provider erlaubt, können sie auch als Personal Hotspot eingesetzt werden.

Mit 9,4 Millimetern ist das iPad etwas dicker geworden und ist 635 Gramm schwer. Nicht verzichten müssen wir übrigens auf den bekannten Home-Button. Im Gegensatz zu vereinzelten Gerüchten bleibt der bekannte Knopf erhalten.

Bereits heute soll das iPad vorbestellt werden können, die Stores werden vermutlich später wieder online gehen. Die Preise werden vermutlich gleich bleiben. Erhältlich sein wird das neue iPad bereits am 16. März, also nächste Woche Freitag. Neben Deutschland übrigens auch in der Schweiz, unsere Freunde aus Österreich müssen eine Woche länger warten.

Update: Neben dem neuen iPad wird Apple das iPad 2 weiterhin verkaufen – und 100 US-Dollar günstiger anbieten als bisher. Das iPad 3 wird von Apple übrigens „das neue iPad“ genannt.

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Apple TV 3 nun mit Full-HD Auflösung

Als erstes hat Tim Cook das neue Apple TV vorgestellt. Hier nun die wichtigsten Informationen.

Mit der heutigen Keynote wurde auch ein neues Apple TV veröffentlicht, welches nun auch Auflösungen von 1080p, also Full-HD, unterstützen wird. Neben einem überarbeiteten Interface, das ebenfalls in 1080p angezeigt und Billboard-Images der Filme darstellt, wurde auch die Unterstützung von Apps verbessert, unter anderem dem Photo Stream. Auch iTunes-Listen werden nun via iCloud direkt mit dem Apple TV synchronisiert.

Über eine veränderte Hardware wurde allerdings bislang nichts bekannt gegeben – man kann also weiter spekulieren, ob das Apple TV 2 vielleicht auch durch eine Software-Aktualisierung auf Full-HD-Unterstützung gebracht werden kann.

Apple TV schlägt nun auch, genau wie die bekannte Genius-Funktion, Filme vor – dies geschieht anhand der bereits gesehenen Filme. Ab nächster Woche soll das neue Apple TV für 99$ verfügbar sein – und wohl auch in Deutschland dann simultan für 99 Euro bereit stehen.

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Add-On Valkyrie jetzt auch für Galaxy on Fire 2 HD

Eines der besten, meiner Meinung nach sogar das beste Weltraumspiel im App Store, hat heute endlich das langersehnte Add-On Valkyrie bekommen.

Das Add-On Valkyrie HD kann via In-App-Kauf in Galaxy on Fire 2 HD freigeschaltet werden und beinhaltet neue Spielinhalte, Features und Missionen. Außerdem möchte Fishlabs den treuen Kunden danken: Wer schon die Standardversion von Galaxy on Fire 2 (SD) installiert hat, kann das neue Add-On in der HD-Version kostenlos freischalten. Alle anderen können das empfehlenswerte Add-on für 3,99 Euro freischalten.

Wer sich den Inhalt des Add-On erst einmal ansehen möchte, kann sich unser Video (YouTube-Link) anschauen, welches wir schon in der Vergangenheit von der Vorgängerversion erstellt haben. Wer das Spiel bisher noch nicht installiert hat und jetzt überzeugt wurde, muss für die Universal-App (App Store-Link) 7,99 Euro zahlen.

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