Leitz Icon: Smarter WLAN-Etikettendrucker mit verschiedenen Formaten und eigener iOS-App

Mit dem Leitz Icon haben wir ein sehr ungewöhnliches, aber ungemein praktisches Zubehörprodukt für Mac und iPhone ausprobieren können.

Der Leitz Icon ist ein relativ frisch am Markt erschienener Etiketten- und Labeldrucker, der nicht nur über kompakte Maße von ca. 13 x 21 x 11 cm verfügt, sondern auch über eine WLAN-Schnittstelle für kabelloses Drucken im eigenen Netzwerk und eine angebundene iOS-App verfügt. Dank verschiedenster austauschbarer Kassetten, die sich mit wenigen Handgriffen wechseln lassen, können so gut wie alle Etiketten gedruckt werden – darunter selbstklebende Adress- oder Versandlabel, Ordner-Etiketten, bedruckte Endlos-Papierstreifen oder Namensschilder.

Optional bietet Leitz für den Icon-Drucker einen Li-Ion-Akku an, der auf der Rückseite des Druckers befestigt werden kann. Auf diese Weise lässt sich das Gerät auch ohne kabelgebundene Stromversorgung bis zu 12 Stunden lang bzw. für den Ausdruck von bis zu 1.200 Etiketten verwenden. Die auszudruckenden Etiketten können bis zu 8,8 cm breit und maximal 2,7 m lang sein, pro Minute können bis zu 200 Label gedruckt werden. Erhältlich ist der Leitz Icon aktuell zu einem Preis von 110,87 Euro, Nachfüllkassetten für unterschiedlichste Formate sind ab etwa 20 Euro zu haben.


November 2015: Unsere Favoriten aus dem App Store

Schon wieder ist ein Monat vorbei. Wir haben vier Apps und vier Spiele aus dem App Store gesammelt, die uns im November besonders gut gefallen haben. Was sind eure Favoriten?

Firefox: Der kostenlose Browser ist nun auch für iPhone und iPad verfügbar. Besonders interessant ist Firefox vor allem dann, wenn ihr den Browser auch auf eurem Mac oder PC nutzt – dann nämlich werden Lesezeichen, Verlauf und Passwörter auf Wunsch automatisch synchronisiert. Das Design ist flach gestaltet, ihr könnt unendlich viele Tabs öffnen, Favoriten speichern, eine Reader-Ansicht aufrufen oder von Suchvorschlägen profitieren. Für den Einkauf von Weihnachtsgeschenken darf natürlich auch ein privater Modus nicht fehlen, um keine Spuren zu hinterlassen. Schade nur: Unter iOS kann Safari nicht als Standard-Browser abgelöst werden. (App Store-Link)

The Room Three: Das mit Abstand beste Spiel des Monats wird es auch in der Jahreswertung ganz weit nach vorne schaffen. The Room Three setzt an der Geschichte des zweiten Teils an, kann aber auch ohne sämtliche Vorkenntnisse gespielt werden. Nach einer Zugfahrt wacht man plötzlich auf einer abgelegenen Insel auf und muss zahlreiche Rätsel lösen, die von einem geheimnisvollen Meister gestellt werden. Der Einstieg in das Spiel fällt nicht besonders schwer, da es zunächst ein interaktives Tutorial gibt, in dem alle Spielmechaniken erklärt werden. Man muss sich wirklich Gedanken über Zusammenhänge und vorhandene Objekte machen, um etwa bestimmte Dinge richtig anzuordnen. Dabei reihen sich Rätsel, bei denen man sofort den richtigen Lösungsweg einschlägt, mit etwas schwierigeren Herausforderungen aneinander. So wird The Room Three nie langweilig. Ich habe zur Komplettierung des 4,99 Euro teuren Spiels mehr als fünf Stunden benötigt. (App Store-Link)

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Drei Monate Napster für 1 Euro: Alternative zu Spotify & Apple Music?

Diverse Musik-Streaming-Dienste buhlen derzeit um die Gunst der Nutzer. Wir werfen einen Blick auf Napster.

Bereits im Sommer durften wir alle drei Monate lang einen kostenlosen Blick auf das Angebot von Apple Music werfen. Ich persönlich habe mich dort nicht wirklich zurechtgefunden und bin bei Spotify geblieben, dem wohl bekanntesten Anbieter für Musik-Streaming. Spotify könnt ihr als Neukunde aktuell drei Monate lang für 99 Cent testen, wir wir euch bereits am Black Friday mitgeteilt haben. Doch gibt es eigentlich noch Alternativen zu den beiden bekannten Namen?

Der deutsche Anbieter Simfy hat bereits vor einigen Monaten die Segel gestrichen, bei Beats Music haben sich nach der Übernahme durch Apple heute die Pforten geschlossen. Und auch Rdio hat bereits sein Ende verkündet. Ein anderer, aus der Vergangenheit sehr bekannter Name, möchte sich dagegen noch nicht unterkriegen lassen: Napster. Aktuell könnt ihr den Musik-Streaming-Service drei Monate lang für 1 Euro testen. Normalerweise werden nach einer 30-tägigen Testphase pro Monat knapp 10 Euro fällig.

Napster hat sich bereits Ende der 1990er-Jahre als Musik-Tauschbörse einen Namen gemacht, kurz vor dem Ende im Jahr 2001 hat die Community über 80 Millionen Nutzer gezählt. Seit einigen Jahren ist der Dienst nun wieder Online – und im Gegensatz zu damals vollkommen legal.

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Digfender im Test: Tower Defense-Spiel kann kostenlos bestritten werden

Heute werfen wir einen genauen Blick auf das im App Store fast unsichtbare Digfender.

Digfender (App Store-Link) ist vor wenigen Wochen im App Store erschienen und hierzulande quasi nicht existent. Es gab keine Pressemitteilung, das Spiel ist nicht in den Charts gelistet und Apple ist auf Digfender auch nicht aufmerksam geworden. Wir haben uns den ungeschliffenen Rohdiamanten aufs iPhone geladen und waren sehr positiv überrascht. Der Gratis-Download finanziert sich über Werbebanner und bietet In-App-Käufe für In-Game-Währung, als klassisches Freemium-Spiel würde ich Digfender aber nicht bezeichnen wollen. Warum? Das lest ihr folgend.

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iTunes: Am 1. Dezember endlich wieder mehr als 20 Prozent Rabatt (teilnehmende Filialen)

Medimax startet mit einer tollen Aktion in den Dezember. Morgen gibt es einen satten Rabatt auf iTunes-Karten.

Wichtiges Update am 1. Dezember: Das Angebot ist wohl doch regional begrenzt. Das Angebot ist in folgenden Märkten verfügbar: Albstadt, Annaberg-Buchholz, Ascherselben, Aue, Bad Salzungen, Bautzen, Chemnitz, Cottbus, Dessau, Dresden, Ruderstadt, Elsterwerda, Freiberg, Freital, Gera, Glauchau, Gotha, Halberstadt, Halle, Jena, Leipzig, Lichtenau, Lutherstadt Wittenberg, Meißen, Merseburg, Offenburg, Plauen, Regensburg, Riesa, Sangerhausen, Schmalkalden, Senftenberg, Sigmaringen, Stein, Unterwellenborn, Waldkirsch, Waldhut, Weißenfels, Wernigerode, Wölfen-Bobbau und Zeitz.

„Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.“ Dieses Sprichwort dürfte in der Leserschaft hinlänglich bekannt sein. Wer auch im App Store auf jeden Cent achtet, ist am 1. Dezember bei Medimax an der richtigen Adresse. In den Märkten der Elektronik-Händlers gibt es zum Start in den Adventskalender einen tollen Rabatt auf iTunes-Karten, wie uns appgefahren-Leser Marcel heute Abend per E-Mail mitgeteilt hat.

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Misfit Shine 2: Neue Version des Fitness-Trackers mit Bluetooth 4.1 und Vibrationsalarm

Der Markt für Fitness-Tracker wird größer und größer. Nun ist ein Nachfolgemodell für den Misfit Shine, der Misfit Shine 2, angekündigt worden.

Schon der Vorgänger, der Misfit Shine, besitzt eine Außenhülle aus Flugzeugaluminium, ist wasserdicht und quasi unkaputtbar – so eignet er sich dank Wasserdichtigkeit von bis zu 50 Metern sogar zum Schwimmen. Betrieben wird auch das neue Modell, der Misfit Shine 2, über eine austauschbare Knopfzelle, die laut Angaben der Hersteller etwa sechs Monate lang aushalten soll.

Wo man den Misfit Shine 2 am Körper trägt? Das ist eigentlich völlig egal. Neben der Hosentasche bietet sich dank des Armbands aber auch das Handgelenk an. Dort kann man den Fitness-Tracker dank der zwölf LED-Dioden auch als Uhr nutzen und sich nicht nur den Tagesfortschritt anzeigen lassen. Alternativ gibt es einen kleinen Magnet-Clip, mit dem man den Tracker am T-Shirt oder Hemd befestigen kann.

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Adventskalender-Apps sind Werbeschleudern, appgefahren verlost richtige Preise

Habt ihr heute schon das 1. Türchen im Adventskalender geöffnet? Die digitalen Adventskalender können jedenfalls nicht überzeugen.

Anfang Dezember kann man jedes Jahr das gleiche Phänomen beobachten. In den Gratis-Charts findet man diverse Adventskalender. Immerhin kann man sich bis zum 24. Dezember jeden Tag die Zeit mit einem Türchen vertreiben, doch lohnt sich der Download überhaupt? Wir sagen ganz klar: Nein.

Adventskalender 2015“ hat sich gerade an die Spitze der Charts gesetzt. Auch wir haben den Download gewagt und wollten prüfen, was der Kalender zu bieten hat. Schnell wird klar, es handelt sich hier um eine Werbeschleuder. Ja, ihr könnt pro Tag die Türchen öffnen und ein wirklich klitzekleines Mini-Spiel starten, zum Beispiel den Weihnachtsbaum in Rekordzeit schmücken oder Elfen mit Schnee bewerfen, und dürft euch danach die „Belohnung“ abholen.

Als Belohnung verwenden die Entwickler eine Werbeeinblendung und machen auf weitere Apps aufmerksam, im 1. Türchen wird Blossom Blast Saga von King.com beworben. Wir sind uns sicher, auch die weiteren Türchen werden keine spannenden Apps vorstellen. Auch unsere zweite Stichprobe hat uns enttäuscht. Im „Adventskalender„, der mit Werbung vollgestopft ist, werden lediglich Liedtexte, Märchen oder Gedichte angezeigt.

appgefahren bietet den richtigen Adventskalender

Einen Adventskalender als App können wir also nicht empfehlen, der Mehrwert ist fast gleich Null. Wer richtige Preise abräumen möchte, ist bei appgefahren an der richtigen Adresse. Heute ist unser Adventskalender offiziell gestartet, wer das erste Türchen öffnet hat die Chance HomeKit-Produkte von Elgato zu gewinnen.

Auch in den nächsten 23 Tagen solltet ihr auf jeden Fall täglich bei uns vorbei schauen, insgesamt gibt es Preise im Wert von fast 10.000 Euro zu gewinnen. Die Teilnahme ist immer sehr einfach, ihr müsst uns immer eine kleine Gewinnspielfrage beantworten. Mit etwas Glück werdet ihr von unserer Glücksfee im Weihnachtskostüm gezogen und könnt euch schon vor Weihnachten über Geschenke freuen.

Habt ihr noch einen Geheimtipp?

Gibt es vielleicht doch einen digitalen Adventskalender als App, der überzeugen kann? Dann schreibt uns doch in den Kommentaren. Einen Tipp haben wir euch in der vergangenen Woche ja schon gegen: Fiete Christmas (App Store-Link) ist ein toller Adventskalender für Kinder, auch wenn es dieses Jahr leider keine neuen Inhalte gibt.

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Beats Music schließt heute, Apple Music für Sonos startet Beta-Phase

Sonos-Kunden dürfen sich freuen. Die Einbindung von Apple Music ist in Arbeit.

Doch zuerst eine kleine Randnotiz: Kunden von Beats Music haben es sicherlich schon mitbekommen. Der Musikstreaming-Service schließt heute seine Türen. Nachdem Apple 3 Milliarden US-Dollar für den Dienst bezahlt hat, hat man im diesen Jahr Apple Music veröffentlicht. Alle noch zahlenden Kunden sollten, insofern sie ihre Musik und Playlisten nicht verlieren wollen, noch heute zu Apple Music wechseln.

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Zwei TV-Boxen im Duell: Amazon Fire TV 4K & Apple TV 4 ohne K – wer ist euer Favorit?

Rund um den Black Friday und Cyber Monday buhlen zwei TV-Boxen um die Gunst der Kunden. Für welche entscheidet ihr euch?

Kurz nach der Veröffentlichung des Fire TV war ich von der kleinen schwarzen Box von Amazon begeistert. Abgesehen von der etwas ruckeligen Unterstützung von AirPlay war der Fire TV dem damaligen Apple TV um Längen überlegen. In diesem Jahr haben beide Hersteller neue Hardware auf den Markt gebracht: Apple hat mit seiner neuen TV-Box einen großen Schritt gemacht, Amazon setzt auf Produktpflege und hat verbesserte Hardware mit 4K-Unterstützung eingeführt. Heute sind beide Geräte im Angebot.

Das neue Amazon Fire TV mit 4K-Auflösung gibt es heute erstmals für 84,99 Euro statt 99,99 Euro. Besonders interessant ist die kleine Box des Online-Versandhändlers vor allem für Kunden mit Prime-Abo, die so unkompliziert auf Video- und Serieninhalte sowie auch kostenlose Musik zugreifen können. Mit dem Apple TV ist das noch nicht möglich, eine Amazon-App soll es über kurz oder lang aber ebenfalls geben.

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1. Türchen: Die eigenen vier Wände mit Apples HomeKit aufrüsten

Heute starten wir mit einem IFA-Highlight 2015 in den Dezember. Im Mittelpunkt steht Elgato Eve.

Bereits vor rund eineinhalb Jahren hat Apple sein Programm zur Heimautomatisierung erstmals vorgestellt: HomeKit. In Deutschland gibt es bisher noch nicht viele Produkte, die das neue System unterstützen. Einer der wenigen Anbieter ist Elgato, der Münchner Hersteller hat bereits vier HomeKit-kompatible Geräte vorgestellt, weitere sollen spätestens im kommenden Jahr folgen.

  • Elgato Eve für Apple HomeKit (zur Webseite)
  • Gewinnspielfrage: Mit wie vielen Batterien muss Eve Room ausgestattet werden?

Heute verlosen wir gleich ein komplettes Paket im Wert von rund 300 Euro, bestehend aus zwei Eve Room sowie jeweils einem Eve Energy, Eve Weather und Eve Door & Window. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr heute lediglich die Antwort auf folgende Frage per E-Mail an 1dezember@appgefahren.de senden: Mit wie vielen Batterien muss Eve Room ausgestattet werden? Wie immer ist pro Person nur eine Teilnahme erlaubt, Apple nicht als Sponsor tätig und der Rechtsweg ausgeschlossen. Die Gewinner werden ausgelost und im nächsten Türchen des Adventskalenders bekannt gegeben.

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Booq Shadow: Nur 850 Gramm leichter Messenger Bag für Laptops bis 15 Zoll

Wer in der Vorweihnachtszeit noch nach einem hochwertigen, aber nicht allzu schweren Laptop-Messenger für sich oder die Lieben sucht, sollte sich die neue Booq Shadow genauer ansehen.

Der Booq Shadow Messenger Bag ist eine der Neuerscheinungen aus dem aktuellen Produktportfolio des deutsch-amerikanischen Taschenherstellers, und kann momentan in zwei verschiedenen Farbvarianten im Handel erworben werden. Neben einer schlicht schwarzen Version aus ballistischem, wasserabweisenden Nylon („Black Nylon“) zum Preis von 130 Euro gibt es auch ein etwas auffälligeres Design aus grauem, wasserfesten Naturfasergewebe („Gray Fibre“) für 160 Euro. Bei Amazon sind beide Modelle inklusive eines Prime-Versands am nächsten Werktag erhältlich.

appgefahren News-Ticker am 30. November (8 News)

Unser News-Ticker fasst alle wichtigen Apple-Infos kurz und knapp zusammen.


+++ 19:17 Uhr – Mac OS X: Neue Beta-Version verfügbar +++

Seit wenigen Minuten kann OS X El Capitan 10.11.2 Beta 5 aus dem Mac App Store geladen werden, falls ihr ein registrierter Entwickler seid und bereits eine Beta-Version des nächsten Betriebssystem-Updates installiert habt. Die öffentliche Beta dürfte in Kürze folgen.


+++ 17:48 Uhr – Apple: Ledercase für iPhone 6s jetzt als PRODUCT(RED) +++

Apple hat heute das Ledercase für das iPhone 6s auch als PRODUCT(RED)-Produkt in roter Farbe veröffentlicht. Doch so neu ist das Produkt gar nicht. Schon für das iPhone 6 war das Ledercase in der Sonderedition verfügbar. Kostenpunkt: 55 Euro.

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Viking Saga – Epic Adventure: Neues Zeitmanagement-Game der Roads of Rome-Macher

Kennt ihr noch die Entwickler von Realore? Mit Viking Saga – Epic Adventure gibt es einen neuen Titel des Studios.

Realore hat seinerzeit mit der Roads of Rome-Serie viele iOS-Nutzer an die eigenen Geräte gefesselt. Mit Viking Saga – Epic Adventure (App Store-Link) gibt es nun ein neues Zeitmanagement-Spiel, bei dem in einer vorgegebenen Zeit bestimmte Aufgaben möglichst effizient erledigt werden müssen. Die Vollversion lässt sich für 5,99 Euro aus dem deutschen App Store herunterladen, eine kostenlose Testversion (App Store-Link) steht ebenfalls zum Ausprobieren bereit. Alle Inhalte der 286 MB großen Anwendung stehen in deutscher Sprache bereit und lassen sich ab iOS 7.0 nutzen.

Auch Viking Saga – Epic Adventure führt die Tradition der Zeitmanagement-Spiele von Realore weiter und ist zudem der Abschluss der Viking Saga-Trilogie. In insgesamt 44 Leveln in der Vollversion des Spiels ist es die Aufgabe des Gamers, Ressourcen clever zu verwalten und auf diese Weise die jeweiligen vorgegebenen Ziele zu erreichen. Häuser müssen gebaut, Nahrungsmittel eingesammelt, Hindernisse aus dem Weg geräumt und Produktionsstätten errichtet werden.

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Max und die Geheimformel: Zum 20. Jubiläum des Kinder-PC-Spiels erscheint iOS-Version

Der Hamburger Spiele-Entwickler Tivola hat eine Neuauflage des Kinder-PC-Spiels Max und die Geheimformel in den App Store gebracht.

Zum 20. Firmenjubiläum des Spiele-Entwicklers Tivola hat sich das Team entschieden, seinen Debüt-Titel als App für iPhone und iPad im deutschen App Store herauszubringen. Max und die Geheimformel (App Store-Link) lässt sich ab sofort zum Preis von 2,99 Euro herunterladen und benötigt neben iOS 6.0 oder neuer auch 161 MB eures Speicherplatzes auf iPhone oder iPad. Selbstverständlich stehen alle Inhalte in deutscher Sprache bereit.

Als Protagonist des Spiels tritt der kleine Schweinehund Max aus dem Dörfchen Gleichumdieecke in Erscheinung. Eines Tages erhält er eine dramatische Nachricht seines Onkels Pong aus Ganzweitweg. Der schiefe Turm der Tante Lisa sei in Gefahr, heißt es in seinem Brief. Er drohe umzukippen, und nur Max kann das verhindern, indem er Zahlen für eine Geheimformel findet.

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Bookatable: Einen Tisch im Restaurant per App reservieren

Online-Reservierungen für Restaurants sind eine praktische Sache. Im App Store gibt es dafür zwei bekannte Apps.

Wenn man ein Tisch in einem Restaurant reservieren möchte, gehört man mit großer Wahrscheinlichkeit zu einer der folgenden beiden Gruppen: Entweder kennt man sich in einer Stadt bereits aus und möchte einen Tisch für ein bestimmtes Restaurant reservieren oder man ist in einer fremden Stadt und sucht ein gutes Restaurant in der Nähe. In beiden Fällen helfen Apps weiter, mit denen man nicht nur ein Lokal findet, sondern auch direkt einen Tisch reservieren kann. Das geht oftmals schneller und unkomplizierter als ein Anruf, der in manchen Situationen ja auch nicht möglich ist.

Im deutschen App Store gibt es zwei Apps, mit denen man einen Tisch im Restaurant reservieren kann: Bookatable (App Store-Link) und OpenTable (App Store-Link). Laut eigenen Angaben hat OpenTable auf der ganzen Welt 32.000 Partner, während Bookatable „nur“ auf 13.000 Restaurants kommt. Hier liegen uns sogar genaue Zahlen für den deutschsprachigen Raum vor, dort sind es bei Bookatable momentan rund 1.500 Restaurants.

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