Pebble Time Round: Neue Smartwatch mit rundem Display vorgestellt

Pebble wird in wenigen Stunden eine weitere Smartwatch zeigen. Wir haben schon jetzt die wichtigsten Infos.

Auf der Pebble Webseite läuft noch ein Countdown, der um 19:00 Uhr deutscher Zeit endet. Auf reddit wurde das neue Produkt schon enttarnt, es handelt sich um die Pebble Time Round, die sogar schon kurzzeitig bei Amazon gelistet war. Daher können wir euch bereits jetzt die wichtigsten Daten nennen.

Als erstes fällt natürlich das runde Display auf. Außerdem ist die Pebble Time Round im Vergleich zu seinen Vorgängern deutlich dünner und leichter. Aufgrund der flachen Bauweise muss man mit einer verkürzten Akkulaufzeit von „nur“ zwei Tagen leben, die anderen Modellen halten bis zu einer Woche durch. Allerdings ist die neue Smartwatch schnell wieder einsatzbereit: Das Aufladen des Akkus soll innerhalb von nur 15 Minuten erfolgen.

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Pixelmator: Bildbearbeitungs-Tool bekommt zahlreiche neue Optionen für iOS 9

Mit der Bildbearbeitung Pixelmator kann man mittlerweile noch produktiver arbeiten. Unter anderem Dank den neuen Multitasking-Optionen in iOS 9.

An die Bedienung von Split Screen (nur mit dem iPad Air 2 und iPad mini 4) und Slide Over muss man sich zwar zunächst ein wenig gewöhnen, mittlerweile klappt das bei mir aber schon sehr gut. Leider sind noch nicht viele Apps an die neuen Möglichkeiten angepasst, auch wir werden aufgrund der unterschiedlichen Auflösungen und Spaltenbreiten noch eine Weile brauchen.

Frisch im App Store erschienen ist eine neue Version von Pixelmator (App Store-Link), die eine entsprechenden Anpassung bietet. Ab sofort kann man neben Pixelmator eine weitere App öffnen, etwa um sich die passenden Inspirationen zur Bildbearbeitung zu holen.

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Rescue – Heroes in Action: Feuerwehr-Simulation erhält kostenlose Erweiterung „Rising Storm“

Vor einiger Zeit haben wir euch bereits über die Veröffentlichung des Katastrophen-Managements Rescue – Heroes in Action informiert. Nun gibt es Neuigkeiten.

Rescue – Heroes in Action (App Store-Link) ist eine typische Katastrophen-Simulation im Stil der „Emergency“-Reihe, bei der der Spieler in diesem Fall eine Feuerwehr-Einheit befehligen muss, um so verschiedene Notfälle zu bewältigen. Die 2,99 Euro teure und ab iOS 8.0 nutzbare Anwendung benötigt auf iPhone oder iPad etwa 370 MB eures Speicherplatzes und kann auf Geräten ab dem iPhone 5, dem iPad 3 und dem iPad Mini 2 gespielt werden.

In Rescue – Heroes in Action ist es das Ziel des Spielers, als Leiter einer Feuerwehr-Einheit die entsprechenden Einsätze zu überwachen und dabei so effizient und schnell wie nur möglich zu agieren. Innerhalb einer vorgegebenen Zeit müssen alle Ziele der Mission erreicht werden, beispielsweise aufflammende Feuer zu löschen und eine bestimmte Anzahl an Verletzten zu bergen und zum Krankenwagen zu transportieren.

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Telekom Megadeal: Schutzranzen Kinder-App ein Jahr lang kostenlos nutzen

Mit dem Start des neuen Schuljahres sind immer wieder Kinder den Gefahren des Verkehrsalltags ausgesetzt. Die Schutzranzen App der Telekom will Unfälle im Verkehr verhindern.

Aus diesem Grund gibt es aktuell einen sogenannten Telekom Megadeal, bei dem die Schutzranzen-App (App Store-Link) für iOS und Android für ein Jahr lang kostenlos genutzt werden kann – sonst wird für diesen Dienst ein Preis von 12 Euro fällig. Wichtig zu wissen: Es handelt sich hierbei nicht um ein Abo, das sich selbständig verlängert, sondern der Service wird automatisch beendet.

Die Schutzranzen-App, die aus einer Version für Kinder und einer weiteren für Autofahrer bzw. Eltern (App Store-Link) besteht, wird als „digitale Warnweste“ für Kinder beschrieben, mit der die Kleinen nicht nur per GPS auf einer Karte für Eltern und andere Autofahrer sichtbar gemacht werden, sondern auch über eine Notruffunktion die aktuelle Position an eine hinterlegte Vertrauensperson versendet werden kann. Ein Klassenzimmer- bzw. Home-Modus schaltet die Anwendung darüber hinaus automatisch in einen Ruhemodus. Die Entwickler betonen, dass die Daten des Kindes anonym und nicht rückverfolgbar sind.

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Cavernaut: Neues Geschicklichkeitsspiel mit zufällig generierten Höhlenwelten

Ein Raumschiff durch ein unwegsames Höhlenlabyrinth eines fremden Planeten zu manövrieren – so in etwa lässt sich das Gameplay von Cavernaut beschreiben.

Cavernaut (App Store-Link), eine Universal-App für iPhone und iPad, zählt zu den aktuellen Neuerscheinungen im deutschen App Store und lässt sich dort zum kleinen Preis von 99 Cent herunterladen. Für die Installation wird neben 51 MB an Speicherplatz auch mindestens iOS 5.1.1 benötigt. Aufgrund letzterer Tatsache ist Cavernaut durchaus auch ein Kandidat für ältere iDevices. Entgegen der Beschreibung im App Store konnte ich das Spiel aber leider nur in englischer Sprache absolvieren.

Wie eingangs schon erwähnt, ist Cavernaut ein Geschicklichkeits-Spiel, bei dem es das oberste Ziel des Gamers ist, ein Raumschiff durch ein Labyrinth an Höhlengängen zu bewegen und dabei so weit wie eben nur möglich zur Oberfläche des Planeten zu gelangen. Hüten sollte man sich vor allem vor den Wänden – kollidiert man zu häufig mit diesen, wird das Raumschiff irreparabel zerstört und die Partie ist beendet.

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The Firm: Spaßiges Aktien-Spiel heute kostenlos

Als Gratis-Download bietet sich heute The Firm an. Sparen könnt ihr 99 Cent.

Wer ein nicht so anspruchsvolles Spiel für iPhone und iPad sucht, in dem man weniger nachdenken sondern mehr handeln muss, sollte sich den aktuell kostenlosen Download The Firm (App Store-Link) zulegen. Der Download ist 59,8 MB groß und bietet keine Spiel-relevanten In-App-Käufe oder Werbung an.

In The Firm gibt es vier unterschiedliche Aktienkurse, die in den Farben rot und grün dargestellt werden. Ihr als Händler müsst entscheiden, ob ihr euch für oder gegen einen Kauf dieser Aktie entscheidet. Dabei gelten folgende Regeln: Grüne Aktien mit steigendem Verlauf sollten sofort gekauft werden, abfallende Aktien auf grünem Hintergrund sind hingegen keine gute Option. Bei den roten Aktien dürft ihr nur kaufen, wenn diese abfallend sind. Also genau das Gegenteil der grünen Aktien.

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Microsoft Office 2016 für Windows & neue Kaufversion ohne Abo

Ihr nutzt Microsoft Office? Dann bekommt ihr als Windows-Nutzer jetzt auch die neue Version, zudem sind Einzellizenzen verfügbar.

Gestern Abend hatten wir die Meldung schon in unserem News-Ticker angekündigt, seit heute lässt sich Microsoft Office 2016 auch als Einzelplatzversion erwerben. Bereits vor einigen Monaten wurde das neue Office als Abo-Version für den Mac veröffentlicht, ab sofort kann es auch richtig gekauft werden – und das nicht nur für den Mac, sondern auch für Windows-Computer.

  • Microsoft Office 2016 als Einzellizenz für Mac oder Windows (Amazon-Link)

Microsoft Office besteht aus Word, Excel, PowerPoint und OneNote. Wer sich für die Kaufversion ohne 365-Abonnement entscheidet, bekommt allerdings keinen Zugriff auf die mobilen Versionen von Office. Office Home & Student 2016 kostet als Einzellizenz 149 Euro, Office Home & Business 2016 schlägt mit 279 Euro zu Buche und beinhaltet zusätzlich Outlook.

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Meine Bauarbeiter: Tolle Kinder-App heute kostenlos im App Store

Diese App sollten sich Eltern mit Kids nicht entgehen lassen: Meine Bauarbeiter gibt es heute kostenlos.

Die vor einigen Monaten veröffentlichte Kinder-App Meine Bauarbeiter (App Store-Link) zählte im Juli zu unseren Favoriten aus dem App Store. Der normalerweise 2,99 Euro teure Download für iPhone und iPad ist im App Store mit durchschnittlich vier Sternen bewertet – Abzüge gibt es allerdings nur, weil das Spiel bei einigen Nutzern direkt nach dem Start abstürzt. Diese Probleme konnten wir nicht nachvollziehen – aktuell wäre es aber auch kein Genickbruch, da ihr für die Universal-App ja nichts bezahlt.

In Meine Bauarbeiter dürfen Kinder eine ganze Baustelle unter ihre Kontrolle nehmen und entdecken. Insgesamt 23 Baumaschinen können bewegt und bedient werden, zudem stehen 50 interaktive Geschichten zum Entdecken bereit. Die Steuerung erfolgt mit einfachen Fingertipps und Wischgesten.

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Moovit: Neue ÖPNV-App für Berlin, München & Hamburg

Die iPhone-App Moovit startet in Deutschland und möchte das Reisen mit dem Öffentlichen Nahverkehr in Großstädten erleichtern.

Der App Store bietet viele Applikationen an, mit denen ihr eine Reiseroute mit Öffentlichen Verkehrsmitteln planen könnt. Neben dem DB Navigator nutze ich persönlich gerne Departure oder nextr, aber auch Moovel, Qixxit oder ally bieten ähnliche Möglichkeiten. Moovit (App Store-Link) geht einen etwas anderen Weg und konzentriert sich nur auf den Öffentlichen Nahverkehr in Großstädten.

Und somit folgt leider die erste Einschränkung: Moovit ist hierzulande nur in Berlin, Hamburg und München verfügbar, weltweit werden allerdings bis zu 650 Großstädte unterstützt. Durch eine Zusammenarbeit mit örtlichen Verkehrsbetrieben, in Berlin ist es der VBB, in Hamburg der HVV, können nicht nur Abfahrts- und Ankunftszeiten sowie Fahrplanänderungen gelistet werden, auch benachrichtigt Moovit über die Auslastung und Verspätungen von Bus, U-Bahn und Co in Echtzeit.

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Philips Hue Go: Mobiles und buntes Licht heute für 69 Euro im Angebot

Das vor einigen Monaten erschienene Philips Hue Go ist heute erstmals deutlich günstiger erhältlich.

Update am 23. September: Heute ist die Hue Go wieder bei Amazon im Angebot, dieses Mal sogar noch etwas günstiger als vor einem Monat.

Mittlerweile werden die Tage ja immer kürzer und abends ist es relativ früh dunkel. Wer nach einem gemütlichen Grillabend mit Freunden eine stimmungsvolle Alternative auf dem Balkon oder der Terrasse schaffen will, kann das mit dem Philips Hue Go machen. Die mit einem Akku ausgestattete Lampe kann problemlos in bestehende Hue-Netze integriert werden und funktioniert alternativ auch unabhängig. Heute ist die Lampe bei Amazon im Sonderangebot erhältlich.

  • Philips Hue Go für 69 Euro (Amazon-Link) – Preisvergleich: 88 Euro

Die Philips Hue Go misst rund 12 Zentimeter im Durchmesser und ist etwa 7 Zentimeter hoch, das Gewicht beträgt 900 Gramm. Aufgrund der weißen, glatten Oberfläche und der Form sieht die Philips Hue Go ein wenig aus wie eine Schüssel von Tupperware – aber das soll uns nicht weiter stören. Mit einer Lichtleistung von 300 Lumen kann sich das neue Modell durchaus sehen lassen – die LivingColors aus dem Hue-Programm kommen beispielsweise nur auf 120 Lumen.

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Akku sparen in iOS 9: Wie funktioniert das neue Feature Facedown Detection?

Es sind die kleinen Neuerungen in iOS 9, die vielen Nutzern zunächst verborgen bleiben, aber trotzdem einiges an Mehrwert im Alltag bieten können – so auch bei der Facedown Detection-Funktion.

In den Release Notes zu iOS 9 wurde es erwähnt, aber bisher von Apple nicht an die große Glocke gehangen: Die neue Funktion Facedown Detection. Dieses Feature soll es ermöglichen, den Akku zu schonen bzw. für eine längere Laufzeit zu sorgen, indem das Display ausgeschaltet bleibt, wenn es nicht in Verwendung ist.

Im Klartext heißt dies, dass das iPhone umgedreht bzw. mit dem Display nach unten gelegt wird, um so keine den Screen erhellenden Nachrichten anzuzeigen. Apple drückt sich auf der iOS 9-Website folgendermaßen aus: „Das ganze Betriebssystem wurde so optimiert, dass Apps und Schlüsseltechnologien weniger Energie verbrauchen. So hält deine Batterie noch länger. Mit dem Umgebungslicht- und Annäherungssensoren weiß dein iPhone, wenn es mit dem Bildschirm nach unten auf einem Tisch liegt. Dann bleibt der Bildschirm ausgeschaltet, auch wenn du eine Nachricht erhältst.“

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Auctioneer: Witziges Highscore-Spiel um das höchste Gebot eines Auktionshauses

Wer bietet mehr? In Auctioneer heißt es, schnell zu sein und trotzdem immer das höchste Gebot abzugeben.

Auctioneer (App Store-Link) ist eine kostenlose Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad, die sich mit einem In-App-Kauf von 1,99 Euro werbefrei schalten lässt und im Preis auch gleich einen Spezial-Auktionator bereit hält. Die etwa 53 MB große Anwendung im kultigen Retro-Stil fordert mindestens iOS 7.0 oder neuer ein und steht bisher nur in englischer Sprache bereit. Aufgrund des wenig textlastigen Gameplays sollte letzterer Umstand jedoch kein Problem darstellen.

Das Spielprinzip dieses kleinen Highscore-Games ist so einfach wie herausfordernd: Während einer Auktion hat man mehr oder weniger den Auktionator zu spielen, der aus mehreren Geboten stets das höchste auswählen muss. Dies geschieht durch Antippen entsprechender Sprechblasen mit Zahlen aus dem Publikum.

Zeitdruck in Auctioneer sorgt für jede Menge Anspannung

Beginnt die Auktion zunächst noch mit Kleinstbeträgen und nur wenigen Sprechblasen, wird das Gedränge um den höchsten Preis schnell größer, die Zahlen immer komplizierter. Zudem gesellt sich ein Zeitlimit hinzu, das den Nutzer zwingt, die richtige Zahl binnen weniger Sekunden anzutippen. Hat man sich doch einmal für die falsche Nummer entschieden, ist die Partie beendet und das Ergebnis wird in eine Highscore-Liste im Game Center eingetragen.

Über erreichte Highscores gewinnt man zudem Münzen, die dann im Spielverlauf gegen weitere Auktionatoren eingetauscht werden können. Besonders witzig ist das stetige Gemurmel des selbigen, der kontinuierlich die höchsten Gebote verkündet und so für noch mehr Konfusion und Ablenkung sorgt. Wer kleine, aber fein gemachte Highscore-Games mag, sollte sich Auctioneer daher definitv genauer ansehen. Was war bisher euer höchstes Gebot?

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Xenowerk: Mutanten-Spiel nach Update mit neuem Kapitel und zusätzlichen Waffen

„Du bist die letzte Hoffung gegen die Mutantenplage“, heißt es in der App Store-Beschreibung zu Xenowerk.

Kollege Fabian hat sich den Top-Down-Shooter von Pixelbite, den schwedischen Entwicklern von Reckless Racing und Space Marshals, bereits nach der Veröffentlichung im Juni 2015 genauer angesehen und lobte besonders die ansprechende Grafik sowie die schnell zu erlernende Steuerung. Seit kurzem liegt das aktuell für 1,99 Euro im deutschen App Store bereit stehende Xenowerk (App Store-Link) in einer aktualisierten Fassung vor, die dem 118 MB großen Spiel weitere Inhalte beschert.

Xenowerk spielt in einem gleichnamigen unterirdischem Forschungslabor, bei dem ein Experiment furchtbar in die Hose gegangen ist. Man übernimmt die Steuerung einer furchtlosen Heldin, die die letzte Hoffnung gegen die Mutantenplage ist und in einer Vielzahl von Leveln alles aus dem Weg räumen muss, was sich ihr in den Weg stellt. In den einzelnen Leveln muss man jeweils kleine Aufgaben erfüllen, wie etwas die Eliminierung bestimmter Gegner oder das Aufsammeln von Informationen aus einem Computer. Die Ziele werden zwar nicht auf einer Karte gezeigt, dafür deutet ein kleiner Kompass die richtige Richtung an.

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Lovoo: Dating-App für iOS & Android steht unter Betrugsverdacht

Wer im Internet oder per App schnell die große Liebe oder einen kleinen Flirt sucht, findet ein reichhaltiges Angebot an entsprechenden Plattformen. Der Dienst Lovoo wirft nun Fragen auf.

Ein Team von Heise, das über einen anonymen Whistleblower entsprechendes Material, darunter E-Mails aus der Führungsetage, Screenshots und Quellcode von mehr als 50 GB erhielt, will nun nach eingehenden Recherchen herausgefunden haben, dass das Dating-Portal mit Hauptsitz im deutschen Dresden die eigenen Nutzer bewusst hinters Licht geführt hat, „um sie zu kostenpflichtigen Aktionen auf der Plattform zu animieren“, so im sehr ausführlichen Artikel von Heise Online, der auch im aktuellen c’t Magazin zu finden ist.

Die Heise-Mitarbeiter meldeten sich daher selbst auf der Lovoo-Plattform an und überprüften die Daten ihres Informanten. „Unter anderem hatte er behauptet, dass Lovoo mit unechten Nutzerprofilen arbeitet“, heißt es im Artikel. „Aus dem uns zugespielten Material geht klar hervor, wie die eingebauten Tricks funktionieren und welche Ergebnisse sie produzieren. Und siehe da: Genauso verhielt sich das System in unseren Tests.“

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iPhone 6s Review: Das sagen die großen Medien

Die ersten Testberichte zum neuen iPhone 6s und iPhone 6s Plus wurden veröffentlicht.

Wie so üblich stattet Apple die großen Medien vorab mit Testgeräten aus. Zwei Wochen lang durften ausgewählten Journalisten und Portale die neuen iPhones ausgiebig testen. Heute ist die Frist ablaufen und die ersten Reviews wurden veröffentlicht. Wir haben uns einen Überblick verschafft und wollen eine kleine Zusammenfassung liefern.

Spiegel: Daumendrücken macht Spaß

„Die iPhones 6s und 6s Plus sind gelungene Upgrades. Dass der Prozessor schneller ist, ist nett, die Verbesserungen an den Kameras sehr schön. Aber das eigentliche Argument für die neuen Modelle ist 3D Touch. Diese Technologie macht nicht nur Spaß, sie kann Zeit sparen, Dinge vereinfachen. Richtig spannend wird es zu sehen, was App-Entwickler damit anfangen werden.“

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