Der Markt für Smartwatches kommt immer mehr in Schwung. Wer eine Alternative zur Apple Watch sucht, die auch über einen GPS-Sensor verfügt, sollte sich die Garmin Vivoactive ansehen.
Das Problem vieler elektronischer Uhren ist ihre wenig universelle Einsatzfähigkeit – entweder entscheidet man sich für eine Smartwatch, die zwar Nachrichten und E-Mails anzeigt, die Musik steuert und über individuelle Watchfaces verfügt, oder man kauft eine sportbasierte GPS-Uhr, die Touren und Trainings aufzeichnet, wasserdicht und robust ist. Eine Brücke schlagen will offensichtlich die neue Garmin Vivoactive, die Anfang des Jahres erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde und seit kurzem auch für den Endkunden erhältlich ist.
Garmin Vivoactive für 245 Euro (Amazon-Link)
Garmin Vivoactive mit Puls-Brustgurt für 292 Euro (Amazon-Link)
Die Specs zur Garmin Vivoactive, die in zwei Farbvarianten – schwarz und weiß – erstanden werden kann, lesen sich eindrucksvoll: Neben einem eingebauten GPS-Sensor für sportliche Aktivitäten für Läufer, Radfahrer, Schwimmer und Golfer, verfügt die Armbanduhr über einen internen Aktivitätstracker, der nicht nur tagsüber die absolvierten Schritte und verbrauchten Kalorien seines Trägers aufzeichnet, sondern nachts auch den Schlaf überwacht. Der ultradünne Farb-Touchscreen kann zudem mit verschiedenen Watchfaces und Widgets aus dem Garmin Connect IQ-Store versehen werden, es lassen sich Benachrichtigungen wie E-Mails, SMS, iMessages, Termine oder News aus sozialen Netzwerken ebenso wie aktuelle Wetterdaten anzeigen, und all das bei einer Akkulaufzeit, die von Garmin mit bis zu drei Wochen angegeben wird. Bei durchgehender GPS-Nutzung soll diese immerhin noch 10 Stunden betragen.
Weiterlesen