Barcode-Katalog: Medien-Bibliothek benötigt noch den letzten Feinschliff

Das Digitalisieren von Büchern, DVDs und Co. geht mit einem Barcode-Scanner leicht von der Hand. Wir stellen euch mit dem Barcode-Katalog eine passende App vor.

Wer seine Sammlung an DVDs, Filmen, Büchern, Musik und Co. nicht mehr überblicken kann, sollte sie digitalisieren. Mit dem 4,99 Euro teuren Barcode-Katalog (App Store-Link) ist genau das möglich. Die App für für iPhone und iPad verfügbar, 10,3 MB groß und erfordert mindestens iOS 7.

Das Scannen von Medien erfolgt mit der Kamera von iPhone und iPad und funktioniert blitzschnell. Unterstützt werden UPC, EAN und ISBN. Alle Medien können in Kategorien sortiert werden, allerdings werden keinerlei zusätzliche Informationen zum Produkt abgerufen. Lediglich der Name und das Cover werden angezeigt, Beschreibung und Notizen können nur manuell hinterlegt werden.

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CalcTape: iOS-Taschenrechner mit Notizen auf 99 Cent reduziert

Für einfache Rechnungen genügt auch der Apple-Rechner. Wenn es etwas umfangreicher wird, empfehlen wir CalcTape.

Erst vor wenigen Wochen hat der Entwickler von CalcTape eine native Mac-App des Taschenrechners veröffentlicht, heute wurde der Preis der iOS-Version (App Store-Link) von 1,99 Euro auf 99 Cent gesenkt. CalcTape ist 2,4 MB groß, funktioniert ab iOS 7 und ist mit vier von fünf Sternen bewertet.

Die Applikation ist nicht nur ein reiner Taschenrechner, der sich auf die Grundrechenarten beschränkt, sondern bietet dem Nutzer die Möglichkeit, die eigene Rechnung mit Kommentaren übersichtlicher zu gestalten. Jeder Rechenschritt wird sichtbar und explizit aufgelistet, auch lassen sich Ergebnisse im nächsten Rechenschritt weiterverwenden.

Die Eingabe erfolgt dabei über eine angepasste Tastatur, so dass man nur Zahlen und die entsprechenden Rechenoperationen wie Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division oder Prozentrechnung zu Gesicht bekommt. Durch die angepasste Tastatur sind Rechnungen sehr schnell eingetragen, auch die Mehrwertsteuer – der Satz lässt sich übrigens in den Einstellungen frei wählen.

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Was macht eigentlich Apples HomeKit?

Erstmals auf der WWDC im Sommer 2014 vorgestellt, wartet Apples HomeKit immer noch auf den offiziellen Startschuss.

Unser Zuhause soll smarter werden. Das zumindest hat sich Apple für das Kalenderjahr 2015 vorgenommen. Möglich gemacht werden soll das durch das neue HomeKit, mit dem Apple zahlreiche Geräte in den eigenen vier Wänden (und davor) miteinander vernetzen will. Eine offizielle Aussage rund um den Start von HomeKit gibt es bisher noch nicht, dafür sickern aber immer mehr Details durch.

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Data Widget heute kostenlos: Internetverbrauch in der Heute-Ansicht

Ist euer monatliches Inklusivvolumen schon aufgebraucht? Data Widget kann diese Frage beantworten.

Auch wenn die Mobilfunkanbieter immer von einer Internet-Flatrate reden, ist das Datenvolumen begrenzt. Wer eine komfortable Ansicht der schon verbrauchten Daten sucht, kann zum aktuell kostenlosen Data Widget (App Store-Link) greifen, dass den Verbrauch in der Mitteilungszentrale anzeigt.

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Fine Scanner Pro: Neue Premium-Version inklusive Texterkennung

Für iPhone und iPad gibt es ab sofort eine neue und aktuell reduzierte Scanner-App: Fine Scanner Pro von Abby.

Aus dem Hause Abby steht ab sofort Fine Scanner Pro (App Store-Link), eine Premium-Version des schon verfügbaren Fine Scanner, zum Kauf bereit. Der Download kostet aktuell nur 1,99 Euro statt 17,99 Euro, funktioniert auf iPhone und iPad, ist 15,7 MB groß und integriert wirklich viele Funktionen.

In der kostenfreien Freemium-Version mussten noch alle Funktionen wie Texterkennung, keine Werbung, Passwortschutz und mehr per In-App-Kauf freigeschaltet werden – Fine Scanner Pro versteht sich im Gegensatz dazu als Premium-Version, die alle Funktionen bereits integriert hat.

Das Aufnehmen eines neuen Scans erfolgt per Kamera von iPhone und iPad, wobei eine automatische Seitenrändererkennung hilft. Danach stehen euch Bearbeitungsmöglichkeiten in der Helligkeit oder der Größe zur Verfügung, auch die üblichen Optionen zur Gestaltung in schwarz/weiß sind mit an Bord.

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Kommentar: Mein Ausflug zu PremiumSIM

Ich habe in den vergangenen Wochen spannende Dinge beim Mobilfunk-Anbieter PremiumSIM erlebt. Was genau, das möchte ich euch gerne schildern.

Bisher war ich zufriedener Kunde bei Congstar, immerhin habe ich in meinem 9-Cent-Tarif von der inoffiziellen LTE-Verfügbarkeit Gebrauch machen, auch wenn die Geschwindigkeit auf 7,2 Mbit/s beschränkt war. Für anfallende Telefonate sollte es dann aber doch eine Allnet-Flat sein, mit mindestens 1 GB Datenvolumen und im D-Netz für 20 Euro pro Monat. Gar keine so einfache Sache, vor allem wenn man sich nicht langfristig binden möchte.

Nach der erfolgreichen Kündigung bei Congstar zum Ende des Jahres 2014 habe ich mich für einen monatlich kündbaren LTE-Tarif bei PremiumSIM entschieden. Zwar im o2-Netz, aber ein Versuch kann ja nicht schaden. Die Bestellung über das Online-System lief dann auch problemlos, ich habe mich dann gleich für das Paket LTE M mit SMS-Flat und 2 GB Datenvolumen entschieden, das kurz darauf inklusive Portierung der Rufnummer für den 2. Januar 2015 bestätigt wurde.

  • ab 14,95 Euro: Flexible Allnet-Flat mit LTE bei PremiumSIM

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Lingopal: 44 Sprachen in einer App für nur 99 Cent

Aktuell gibt es in der kostenlosen Universal-App Lingopal ein tolles Angebot zum Freischalten aller Sprachen.

Eigentlich bezahlt man in Lingopal (App Store-Link) für ein komplettes Sprachpaket 99 Cent – und selbst das ist noch ein guter Deal. Aktuell gibt es aber ein richtig tolles Angebot, denn für alle 44 Sprachen zahlt man im Paket nur 99 Cent statt 9,99 Euro. Falls ihr euch die App vorher anschauen wollt, stehen Grundkonversationen in allen Sprachen kostenfrei zur Verfügung.

Nach dem rund 60 MB großen Download findet man sich in Lingopal schnell zurecht. Man wählt die eigene Sprache und die Sprache, in die man übersetzen möchte, aus. Danach kann man aus einem riesigen Fundus wichtige Wörter sowie komplette Sätze auswählen. Mit nur einem Fingertipp bekommt man die Übersetzung angezeigt, auf Wunsch sogar im Vollbildmodus oder mit Audio-Spur.

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appgefahren News-Ticker am 12. Januar (7 News)

Was gibt es Neues in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.


+++ 20:13 Uhr – iOS 9: Bereits im internen Test +++

Apples nächstes mobiles Betriebssystem wird in Cupertino anscheinend schon getestet. Mehrere US-Blogs haben in den vergangenen Wochen vereinzelte Zugriffe durch iOS 9 feststellen können. Der Öffentlichkeit wird das neue System vermutlich auf der WWDC im Sommer vorgestellt.


+++ 19:06 Uhr – iOS 8.2: Vierte Beta für Entwickler veröffentlicht +++

Die Veröffentlichung von iOS 8.2 rückt langsam näher. Apple hat soeben die vierte Beta-Version für Entwickler freigegeben. Falls größere Neuerungen entdeckt werden, melden wir uns noch einmal bei euch.

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Veloz: Süchtig machender One-Button-Highway-Runner mit hohem Schwierigkeitsgrad

Beim Download von Veloz war ich zunächst skeptisch – noch ein weiterer Endless Runner, gibt es davon denn nicht schon genug?

Doch ich sollte mich getäuscht haben: Veloz (App Store-Link) ist zwar ein sehr simpel gehaltener Endless Runner in einer amerikanisch angehauchten Straßen-Umgebung, bereitet aber extrem viel Spielfreude, insbesondere aufgrund seines einfachen Gameplays und der ewigen Highscore-Jagd mit dem gewissen Kick.

Das Ziel des knapp 19 MB großen Casual Games ist es, sich auf mit Fahrzeugen vollgestopften Straßen einer Großstadt durchzusetzen und einen Crash mit einem kreuzenden Auto, Lkw oder Bus tunlichst zu vermeiden. Veloz kann dank seiner geringen Software-Voraussetzungen von iOS 5.1 oder neuer auch kostenlos auf ältere iDevices installiert werden. Eine deutsche Lokalisierung ist nicht vorhanden, wird aber zum Spielen auch nicht zwingend benötigt.

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Song Express Pro: Musiktitel aus der iTunes-Bibliothek einfach per E-Mail verschicken

Manchmal möchte man eine Musikdatei an Freunde oder die Familie weiterleiten. Doch wie soll man dies unter iOS anstellen? Die App Song Express Pro weiß Rat.

Vorab wollen wir nicht unerwähnt lassen, dass das private Verteilen von Musik – selbst wenn sie vom Besitzer eigenhändig im iTunes Store, bei Amazon oder an anderen Stellen offiziell erstanden wurde – immer noch eine rechtliche Grauzone ist. Ein höchst interessanter Artikel, der auch die Unterschiede zwischen physischen CD-Tonträgern und digitalen Downloads darlegt, findet sich auf irights.info. In einem Artikel des WDR ist außerdem zu lesen, „Wer seine herunter geladenen Dateien weitergeben will, sollte deshalb aufpassen. Privatkopien für Familie und Freunde sind zwar erlaubt, doch wenn der Freund die [mit einem digitalen Wasserzeichen, Anm. d. Red.] markierte MP3-Datei illegal ins Internet stellt, lässt diese sich auf den Käufer zurückverfolgen. Wer sichergehen will und seine Hörbücher oder Musikalben auch auf CD hat, kann diese auch selbst rippen – also auf den Computer überspielen – und dann als Privatkopie weitergeben.“

Song Express Pro (App Store-Link) allerdings wendet sich nur an Nutzer, die ihre Musiktitel in der eigenen iTunes-Mediathek lokal auf dem iPhone, iPod Touch oder iPad gespeichert haben. Mit der 1,99 Euro teuren Anwendung ist es möglich, eines oder mehrere Songs aus der Musikbibliothek per E-Mail an andere Personen weiterzuleiten. Für den Download der nicht einmal 1 MB großen Universal-App wird zudem mindestens iOS 6.1 oder neuer benötigt.

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Edge Ski: Tracking-App mit zu wenig Bergen

Auf der Suche nach interessanten neuen Apps bin ich über Edge Ski gestolpert. Was kann die Gratis-App für Skifahrer?

Egal ob Ski oder Snowboard, am Ende des Tages wollen viele Schneeliebhaber wissen, wie viele Kilometer sie mit welcher Geschwindigkeit zurückgelegt haben. Dank des iPhones ist das absolut kein Problem, man benötigt nur eine passende App. Die schlägt Apple momentan in der Kategorie „die besten neuen Apps“ vor: Edge Ski (App Store-Link).

Auch wenn man auf den ersten Blick erkennt, das die kostenlose iPhone-App nur in englischer Sprache zur Verfügung stellt, bekommt man direkt Lust auf mehr. Das Design weiß zu überzeugen, die App ist wirklich modern und schick gestaltet. Schade, dass kein Berg in der Nähe ist.

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Shaun das Schaf – Schafe scheren: Neuer kostenloser Endless-Runner von Aardman Animations

Im März 2015 soll ein neuer Shaun das Schaf-Film in die deutschen Kinos kommen. Mit dem Endless Runner Shaun das Schaf – Schafe scheren wird schon jetzt die Werbetrommel gerührt.

Shaun das Schaf – Schafe scheren ist entgegen seines Titels kein simples „Ich-kümmere-mich-um-mein-Schaf“-Spielchen oder ein Wettkampf im Schnell-Scheren von Schafen – hierbei handelt es sich um einen Endless Runner, in den man Shaun und seine Freunde vor dem bösen Tierfänger Trumper und seinem PickUp-Truck bewahren muss. Dazu ist einiges an Schnelligkeit, Geschick und Reaktion notwendig, um die kleine Herde über Hindernisse springen, durch Rohre hindurch gleiten oder auch wackelige Plattformen hinauf hüpfen zu lassen.

Laut eigenen Aussagen des Aardman-Entwickler-Teams eignet sich Shaun das Schaf – Schafe scheren (App Store-Link) auch für Kinder im Alter zwischen 9 und 11 Jahren. Wohl auch aus diesem Grund hat man im Spiel erfreulicherweise auf In-App-Käufe verzichtet, muss dafür aber auch mit einem relativ hohen Schwierigkeitsgrad Vorlieb nehmen, mit dem Kinder des entsprechenden Alters wohl Probleme bekommen können. Nichts desto trotz kann Shaun das Schaf – Schafe scheren als Universal-App kostenlos auf alle Geräte mit 68 MB freiem Speicherplatz und iOS 6.0 oder neuer geladen werden.

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Atomic Pinball Collection: Neues Futter für Flipper-Freunde

Wer gerne virtuell den Flipper betätigt, kann sich jetzt das kostenlos Atomic Pinball Collection herunterladen.

Atomic Pinball Collection (App Store-Link) ist, wie es der Name schon vermuten lässt, eine Zusammenstellung mehrerer Flippertische. Den schon bekannte „Revenge of the Rob-O-Bot“-Tisch kann für 99 Cent per In-App-Kauf erworben werden (sonst 2,99 Euro), der neue Flippertisch „Maske of the Glory“ kostet 2,99 Euro. Atomic Pinball Collection ist für iPhone und iPad optimiert, 99,1 MB groß und nur in englischer Sprache verfügbar – wobei das eher zu vernachlässigen ist.

Die beiden genannten Tische können innerhalb des Spiels auch zuvor getestet werden, wer jedoch den kompletten Umfang nutzen und in den Highscorelisten nach oben klettern möchte, muss den In-App-Kauf für die Vollversion tätigen. Der schon zuvor als eigenständige App verfügbare „Revenge of the Rob-O-Bot“-Tisch wurde überarbeitet und glänzt nun mit neuen Grafiken, neuen Missionen und besseren Sounds.

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Combo Quest: Ungewöhnliches Retro-Reaktions-Game mit RPG-Elementen

Die Entwickler von Tapinator sind sonst eher für Simulations-Spiele bekannt. Nun gibt es mit Combo Quest ein Game der ganz anderen Sorte.

Combo Quest (App Store-Link) ist am 8. Januar dieses Jahres im deutschen App Store erschienen und kann dort zum kleinen Preis von 99 Cent heruntergeladen werden. Die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad benötigt zur Installation knapp 39 MB, mindestens iOS 4.3, und steht bisher nur in englischer Sprache bereit.

Combo Quest lässt sich am ehesten als Geschicklichkeits- oder Reaktions-Spiel mit einigen Elementen eines Rollenspiels beschreiben. In einem kultigen Retro-Design gehalten, ist es das Ziel des Spielers, einen kampfbereiten Ritter gegen immer fiesere Gegner in Kämpfen antreten zu lassen und diese durch schnelle und präzise Hiebe sowie Abblocken von Schlägen zu besiegen. Denn: Das Reich des Ritters wird von einem bösen Drachen heimgesucht, der die wertvolle Combo-Krone gestohlen hat. Als tapferer Ritter ist es die allererste Aufgabe, sich diese Krone wieder zu eigen zu machen.

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Bowers & Wilkins P5: Hochwertiger Kopfhörer wieder zum Sparpreis (ausverkauft)

Heute Vormittag haben wir euch einen extrem günstigen Kopfhörer vorgestellt, mit dem Bowers & Wilkins P5 folgt jetzt die Mittelklasse.

Falls ihr für einen Kopfhörer dann doch etwas mehr ausgeben wollt als die radikalen 11,11 Euro für den günstigen Philips-Kopfhörer, hat Gravis ebenfalls etwas für euch auf Lager: Den Bowers & Wilkins P5 gibt es wieder für sehr günstige 150 Euro. Hinzu kommen leider noch 3,99 Euro Versandkosten, dafür könnt ihr mit einem Newsletter-Gutschein 5 Euro sparen.

Im Internet-Preisvergleich kostet der Bowers & Wilkins P5 aktuell 199 Euro, die Ersparnis ist also auf jeden Fall gegeben. Mittlerweile hat Bowers & Wilkins sogar eine zweite Generation des P5 veröffentlicht, in der einige kleine Details verändert wurden. Dafür den doppelten Preis zu zahlen, finde ich aber doch etwas übertrieben. Der Bowers & Wilkins P5 der ersten Generation muss sich nämlich nicht verstecken: Auf Amazon gibt es von über 150 Kunden durchschnittlich 4,3 von 5 möglichen Sternen.

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