Anypass: AirDrop-Alternative für ältere Geräte

Wer einen älteren Mac, ein angestaubtes iPhone oder iPad um eine AirDrop-Funktion erweitern möchte, sollte zu Anypass greifen.

AirDrop ist mehr als praktisch. Zwischen iPhone, iPad und Mac können Fotos und Videos untereinander ausgetauscht werden – direkt über die Teilen-Funktion von iOS. Seit iOS 8 und OS X Yosemite ist es auch möglich, Dateien zwischen dem Mac und einem iPhone und/oder iPad zu transferieren.

Doch diese Technologie ist längst nicht mit allen Apple-Geräten möglich. Wer Daten zwischen iOS und OS X verschieben möchte, muss mindestens ein MacBook aus 2012 besitzen, zudem wird mindestens ein iOS-Gerät mit Lightning-Anschluss und iOS 7 benötigt.

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Ab 9:00 Uhr: Per Bluetooth steuerbare Heizkörper-Thermostate im Angebot

Der Winter ist ja noch lange nicht vorbei. Im Cybersale bei Cyberport bekommt ihr heute günstige Heizkörper-Thermostate.

Update: Das Angebot ist ausverkauft. Das ging schnell.

Es ist schon etwas feines, wenn das Badezimmer morgens nach dem Aufstehen angenehm warm ist oder die Heizung kurz vor der Rückkehr nach Hause im Wohnzimmer eingeschaltet wird. Es spart Kosten, wenn man die Heizung auf eine bestimmte Temperatur begrenzen kann. Und besonders praktisch wird es dann, wenn man die Konfiguration mit dem iPhone übernehmen kann.

Genau das soll mit dem Eurotronic sparmatic Zero möglich sein. Heute gibt es im Cybersale ab 9:00 Uhr ein Set aus vier Heizkörper-Thermostaten mit einem Bluetooth-USB-Stick für nur 59,90 statt aktuell 84,90 Euro. Das macht nach Adam Riese rund 15 Euro für ein Regler, die Bluetooth-Anbindung gibt es gratis dazu.

  • ab 9:00 Uhr: Eurotronic smartronic Zero mit Bluetooth-Adapter für 59,90 Euro (zum Angebot)

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AllCast streamt Fotos, Videos und Musik zum Apple TV, Chromecast und Co.

Das neue AllCast-App steht zum kostenfreien Download im App Store bereit.

Die neue Applikation AllCast (App Store-Link) ist schon seit geraumer Zeit im Google Play Store zu finden. Seit gestern lässt sich AllCast auch auf iPhone und iPad installieren. Der Download ist kostenlos, 17,8 MB groß und setzt iOS 8.0 oder neuer voraus. Die Premium-Version kann per 4,99 Euro teuren In-App-Kauf freigeschaltet werden.

AllCast konzentriert sich dabei auf das Weitergeben von Medien. Insofern ihr den Zugriff auf eure Fotos und Videos erteilt, könnt ihr diese mit nur wenigen Klicks an das Apple TV, einen großen Fernseher, dem Chromecast, Amazon Fire TV, Xbox 360, Xbox One, Roku, WDTV, Samsung, Sony oder Panasonic Smart-TVs oder an Geräte, die DLNA können. Alle aktiven Medien werden gelistet und können mit einem Klick zur Übertragung aktiviert werden.

Weiterhin könnt ihr auf Google+, Instagram, Dropbox, Google Drive oder weitere Media-Server zugreifen. Das Übertragen der Daten hat in unserem Test mit Fotos und Videos via Apple TV funktioniert, auch das Weitergeben des AirPlay-Signals via AllCast klappt. Dennoch kommt es laut Bewertungen im App Store zu Problemen bei einigen Medien.

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Steve Wozniak in Berlin: Keynote des Apple-Gründers live erleben

Ihr wollt den Apple-Gründer Steve Wozniak live erleben? Im April habt ihr die Gelegenheit dazu.

Am 22. und 23. April findet die sechste Apps World statt. Zum ersten Mal ist die Messe rund um die Entwicklung von Apps in unserer Hauptstadt zu Gast. Die Veranstaltung findet im CityCube statt und ist für 150 Aussteller sowie 6.000 Teilnehmer gerüstet. Einer von ihnen wird Apple-Gründer Steve Wozniak sein, der auf der Messe eine Keynote abhalten wird. Ein genauer Termin für die Wozniak-Keynote steht aktuell allerdings noch nicht fest, der Zeitplan sollte aber bald finalisiert werden.

Das Beste daran: Der eigentliche Eintritt zur Apps World und den Keynotes ist komplett kostenfrei. Eure Eintrittskarte könnt ihr auf der unten verlinkten Webseite anfordern, hier wählt ihr einfach den „Free Expo Pass“ aus. Solltet ihr nicht nur ein einfacher Besucher, sondern tatsächlich ein ambitionierter Entwickler sein, könnt ihr euch zudem für verschiedene Workshops anmelden, die dann allerdings bezahlt werden müssen. Noch bis zum 16. Januar gelten spezielle Sonderkonditionen.

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Chrome Remote Desktop: Remote-Zugriff auf Rechner vom eigenen iOS-Gerät

Man liegt mit dem iPad auf dem Sofa im Wohnzimmer, möchte aber gerne auf dem Mac im Arbeitszimmer etwas nachsehen? Kein Problem für Chrome Remote Desktop.

Die Anwendung von Google soll es iOS-Nutzern deutlich vereinfachen, von ihrem iOS-Device aus auf ihren Computer zuzugreifen. Nicht unerwähnt lassen sollte man dabei die Tatsache, dass neben der kostenlos verfügbaren iOS-App Chrome Remote Desktop (App Store-Link), die auf iPhones und iPads ab iOS 7.0 oder neuer geladen werden kann, auch auf dem zu verbindenden Rechner(n) der Google Chrome-Browser installiert sein muss.

Neben der iOS-App ist nämlich auch auf dem Computer das Hilfsprogramm bzw. die Google Chrome-App „Chrome Remote Desktop“ erforderlich, um eine sichere Verbindung zwischen iDevice und Rechner herstellen zu können. Der Download der Applikation findet sich hier im Chrome Web Store. Ebenfalls notwendig zur Nutzung der Remote-Verbindung ist ein vorhandenes oder neu erstelltes Google-Konto, mit dem sich in der iOS-Anwendung eingeloggt werden muss.

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Peppas Ferien: Kinder-App mit verschiedenen Mini-Spielen

Weiter geht es mit einer neuen Kinder-App. Wir haben Peppas Ferien auf den Prüfstand gestellt.

Es ist schon erstaunlich, wie viele speziell für Kinder entwickelte Apps man mittlerweile im App Store findet. Apple hat gestern erst etwas aufgeraut und zeigt App teilweise nach dem geeigneten Alter der Kinder an. Wir haben uns Peppas Ferien (App Store-Link) herausgepickt, das vor knapp zwei Wochen noch unter den besten neuen Apps geführt wurde.

Peppas Ferien ist schon länger als Universal-App erhältlich, allerdings ist erst am 7. Januar ein Update erschienen ist, das die Sprachen Deutsch, Französisch, Finnisch und Schwedisch hinzugefügt hat. Zusammen mit Englisch, Italienisch, Spanisch, Dänisch und Norwegisch kommt Peppas Ferien so auf insgesamt neun Sprachen, die man frei im Menü auswählen kann.

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Vodafone: 3 GB LTE Internetflat für 3,75 Euro im Monat (letzte Chance)

Logitel schnürt aktuell wieder einen attraktiven Internet-Tarif im Vodafone-Netz.

 

Update am 13. Januar: Wie uns Logitel mitgeteilt hat, wird der Tarif seitens Vodafone eingestellt und durch ein neues Produkt ersetzt. Ob es dann wieder direkt so hohe Auszahlungen gibt, ist nicht bekannt. Das unten folgende Angebot könnt ihr noch bis zum 14. Januar um 12:00 Uhr buchen.

Wer immer noch auf der Suche nach einem guten Internettarif für das iPad oder sein Notebook ist, kann jetzt bei Logitel ein Schnäppchen machen. Dort gibt es nämlich eine neue Tarif-Aktion, zusätzlich gibt es noch einen UMTS-Router oder einen Surfstick kostenlos dazu. Die effektive Grundgebühr wird durch eine hohe Auszahlung erreicht.

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Plague – The Network: Eine ganz neue Möglichkeit, um Informationen weiterzuleiten

Facebook und Twitter sind euch zu langweilig, zu gewöhnlich? Dann werft einen Blick auf Plague – The Network.

Plague – The Network (App Store-Link) hat nichts mit einem wohlbekannten Simulations-Game aus dem App Store zu tun, in dem es heißt, die ganze Welt mit einer Epidemie zu infizieren. Gewissermaßen geht es bei Plague – The Network auch um eine Epidemie, allerdings werden hier Informationen weitergetragen.

Die kostenlos erhältliche App für iPhone und iPod Touch ist zwar seit ihrem Erscheinen Ende November 2014 in Deutschland noch nicht sehr verbreitet, verfügt aber über eine sehr innovative Idee, um Bilder, Zitate und Gedanken an Menschen aus der ganzen Welt weiter zu tragen. Für die Installation von Plague – The Network ist neben 26 MB an freiem Speicherplatz auf dem iDevice auch iOS 7.0 oder neuer erforderlich, eine deutsche Lokalisierung besteht seitens der Entwickler von Deep Sea Marketing noch nicht.

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appgefahren News-Ticker am 13. Januar (7 News)

Was gibt es Neues in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.


+++ 16:27 Uhr – Praktisch: Online-Rechner berechnet Entwickler-Erlös +++

Apple hat vor kurzem die Preise erhöht. Das Team von Equinux hat nun ein Tool programmiert, mit dem Nutzer und auch Entwickler herausfinden können, wie viel Geld wirklich an die Entwickler ausgezahlt wird.


+++ 12:35 Uhr – Musik: Madsen-Album für 3,99 Euro +++

Das Musik-Album „Wo es beginnt“ von Madsen kostet nur heute 3,99 Euro (iTunes-Link). Mit dabei sind die Songs „Lass die Musik an“ oder auch „Love is a Killer“.

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Apple stellt Gratis-Single der Woche ein

In den letzten Wochen hat sich Apple mit seiner Politik nicht viele Freunde gemacht. Nun geht es weiter.

Es sind stürmische Wochen im iTunes Store. Zunächst wurde Apples beliebte Aktion „12 Tage Geschenke“ abgeschafft, dann wurden in der EU die Preise im App Store erhöht. Das neu eingeführte Widerrufsrecht für digitale Waren wurde kurz nach seiner Einführung zumindest für Kunden, die die Möglichkeit zu häufig nutzen, wieder widerrufen. Und nun streicht Apple auch noch die kostenlose Single der Woche aus dem iTunes Store. Das zumindest geht aus US-Medienberichten hervor.

Seit 2004 hat Apple jede Woche seinen Song aus dem iTunes Store verschenkt, 2012 wurde das Angebot in Deutschland eingeführt. Profitiert haben davon eigentlich alle Seiten: Die Nutzer durften sich ein Lied kostenlos laden, Künstler konnten sich über gute Werbung für ihr Album freuen und Apple über regelmäßige Besucher seines digitalen Musikhauses.

Im Apple Support-Forum gibt ein Nutzer an, dass ihm der iTunes Support das Ende der kostenlosen Single der Woche bereits bestätigt habe. Eine offizielle Bestätigung seitens Apple steht unterdessen noch aus.

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Für den Foto-Ordner: Burstio erstellt GIFs & Videos aus Serienbildern

Seit wenigen Tagen lässt sich das neue Burstio auf dem iPhone installieren. Was die App kann, verraten wir euch nachfolgend.

Die zum Einführungspreis erhältliche Applikation Burstio (App Store-Link) kann aus gespeicherten Serienaufnahmen Full HD Videos oder GIF-Animationen erstellen. Der Download kostet zum Start 99 Cent, später werden 1,99 Euro aufgerufen.

Burstio könnte einfacher nicht funktionieren: Auf dem Startbildschirm werden alle Serienaufnahmen angezeigt, die ihr bisher mit eurem iPhone oder iPad aufgenommen habt. Ihr wählt die Serie aus, die ihr als Video exportieren möchtet, und könnt diese vorher noch etwas bearbeiten.

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Barcode-Katalog: Medien-Bibliothek benötigt noch den letzten Feinschliff

Das Digitalisieren von Büchern, DVDs und Co. geht mit einem Barcode-Scanner leicht von der Hand. Wir stellen euch mit dem Barcode-Katalog eine passende App vor.

Wer seine Sammlung an DVDs, Filmen, Büchern, Musik und Co. nicht mehr überblicken kann, sollte sie digitalisieren. Mit dem 4,99 Euro teuren Barcode-Katalog (App Store-Link) ist genau das möglich. Die App für für iPhone und iPad verfügbar, 10,3 MB groß und erfordert mindestens iOS 7.

Das Scannen von Medien erfolgt mit der Kamera von iPhone und iPad und funktioniert blitzschnell. Unterstützt werden UPC, EAN und ISBN. Alle Medien können in Kategorien sortiert werden, allerdings werden keinerlei zusätzliche Informationen zum Produkt abgerufen. Lediglich der Name und das Cover werden angezeigt, Beschreibung und Notizen können nur manuell hinterlegt werden.

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CalcTape: iOS-Taschenrechner mit Notizen auf 99 Cent reduziert

Für einfache Rechnungen genügt auch der Apple-Rechner. Wenn es etwas umfangreicher wird, empfehlen wir CalcTape.

Erst vor wenigen Wochen hat der Entwickler von CalcTape eine native Mac-App des Taschenrechners veröffentlicht, heute wurde der Preis der iOS-Version (App Store-Link) von 1,99 Euro auf 99 Cent gesenkt. CalcTape ist 2,4 MB groß, funktioniert ab iOS 7 und ist mit vier von fünf Sternen bewertet.

Die Applikation ist nicht nur ein reiner Taschenrechner, der sich auf die Grundrechenarten beschränkt, sondern bietet dem Nutzer die Möglichkeit, die eigene Rechnung mit Kommentaren übersichtlicher zu gestalten. Jeder Rechenschritt wird sichtbar und explizit aufgelistet, auch lassen sich Ergebnisse im nächsten Rechenschritt weiterverwenden.

Die Eingabe erfolgt dabei über eine angepasste Tastatur, so dass man nur Zahlen und die entsprechenden Rechenoperationen wie Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division oder Prozentrechnung zu Gesicht bekommt. Durch die angepasste Tastatur sind Rechnungen sehr schnell eingetragen, auch die Mehrwertsteuer – der Satz lässt sich übrigens in den Einstellungen frei wählen.

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Was macht eigentlich Apples HomeKit?

Erstmals auf der WWDC im Sommer 2014 vorgestellt, wartet Apples HomeKit immer noch auf den offiziellen Startschuss.

Unser Zuhause soll smarter werden. Das zumindest hat sich Apple für das Kalenderjahr 2015 vorgenommen. Möglich gemacht werden soll das durch das neue HomeKit, mit dem Apple zahlreiche Geräte in den eigenen vier Wänden (und davor) miteinander vernetzen will. Eine offizielle Aussage rund um den Start von HomeKit gibt es bisher noch nicht, dafür sickern aber immer mehr Details durch.

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Data Widget heute kostenlos: Internetverbrauch in der Heute-Ansicht

Ist euer monatliches Inklusivvolumen schon aufgebraucht? Data Widget kann diese Frage beantworten.

Auch wenn die Mobilfunkanbieter immer von einer Internet-Flatrate reden, ist das Datenvolumen begrenzt. Wer eine komfortable Ansicht der schon verbrauchten Daten sucht, kann zum aktuell kostenlosen Data Widget (App Store-Link) greifen, dass den Verbrauch in der Mitteilungszentrale anzeigt.

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