Turbo Dismount: Bitte nicht nachmachen!

Tödliche Stunts und krasse Unfälle gehören in Turbo Dismount einfach dazu. Wir stellen euch die Neuerscheinung vor.

Vor einigen Jahren konnte man eine kleine Figur bereits eine Treppe herunterfallen lassen. Jetzt wird es noch spektakulärer und vor allem spaßiger: Turbo Dismount (App Store-Link) steht seit letzter Woche Donnerstag zum Download bereit und kann als Universal-App auf allen Geräten ab dem iPhone 4s, iPad 2 und iPod touch der fünften Generation installiert werden.

Einen tiefen Sinn gibt es in Turbo Dismount eigentlich nicht. Nun gut, man muss möglichst krasse Unfälle mit einem vernichtenden Ausgang bauen, aber das kann ja nicht so schwer sein? Ist es doch: In Turbo Dismount fährt man auf vielen verschiedene Strecken, kann diverse Hindernisse verwenden und muss das richtige Timing haben, um den großen Knall zu ermöglichen.

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Telefonieren mit dem iPad: Anrufe annehmen einfach gemacht

Wie funktionieren eigentlich die Anrufe auf iPad, Mac und iPod touch?

Mit dem neuen iOS 8 können Anrufe auch über das iPad, den iPod tocuh oder den Mac geführt werden. Wer diese Funktionalität nutzen möchte, muss auf iPhone, iPod Touch oder iPad mindestens iOS 8 installiert haben, auf dem Mac muss Yosemite laufen, das offiziell erst im Oktober erscheint.

Ebenfalls wird vorausgesetzt, dass alle Geräte mit dem gleichen WLAN verbunden sind, um Anrufe auch an anderen Geräten zu empfangen. Klingelt nun das iPhone, können Anrufe mit einem Klick auch auf iPod touch, iPad oder am Mac entgegengenommen werden. Optional funktioniert die andere Richtung ebenfalls: Anrufe können über verbundene Geräte gestartet werden, wobei die Verbindung über das iPhone hergestellt wird.

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Sentinel 4: Tower Defense-Game mit iOS 8-Support & Preisaktion

Mit Sentinel 4 gibt es gerade ein reduziertes Tower Defense-Spiel.

Mitte August dieses Jahres hat es „Sentinel 4: Dark Star“ (App Store-Link) in den App Store geschafft und musst bis dato mit 4,49 Euro entlohnt werden. Neben dem Update mit iOS 8-Support wurde auch der Preis nach unten korrigiert. Sentinel 4 kostet aktuell 2,69 Euro, ist 290 MB groß und nur in englischer Sprache verfügbar.

Sentinel 4 integriert in der vierten Auflage des Tower Defense-Games insgesamt 26 Karten, die im späteren Spielverlauf auch in einem Endlos-Modus freigeschaltet und gespielt werden können. Weiterhin steht die Raumfähre Sentinel auch in Version 4 im Mittelpunkt.

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Vert: Hübscher & funktionaler Einheitenrechner heute gratis

Mit Vert gibt es heute einen kostenlosen Download für iPhone und iPad.

Ja, es gibt wirklich viele Einheiten- und Währungsrechner im App Store. Wer bisher solch eine App noch nicht installiert hat, sollte heute Vert (App Store-Link) herunterladen, das noch den ganzen Tag lang kostenlos angeboten wird. Der Download ist 9,8 MB groß, funktioniert auf iPhone und iPad und ist größtenteils in deutscher Sprache lokalisiert.

Vert funktioniert dabei wirklich intuitiv und einfach. Aus einer Liste könnt ihre die Einheit oder das Maß auswählen, das umgerechnet werden soll. Bei der Berechnung könnt ihr die Einheiten dann einfach per Scrollrad einstellen, auch die Richtung, in welche berechnet werden soll, kann mit nur einem Klick editiert werden. Über das Zahlenfeld können simple Eingaben erfolgen, wobei bei der Eingabe auch einfache Rechnungen (Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division) durchgeführt werden können.

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iOS 8 löscht beim Zurücksetzen fälschlicherweise iCloud-Dokumente

Und da haben wir schon den nächsten Bock unter iOS 8: iCloud-Dokumenten werden ohne zu Fragen einfach gelöscht.

Irgendwie kämpft Apple aktuell mit diversen Problemen. Unter iOS 8, das ja sogar ein fehlerhaftes Update erhalten hat, gibt es einen weiteren Fehler. Die Möglichkeit „Alle Einstellungen“ zu löschen, besagt, dass alle persönlichen Daten auf den Werkszustand zurückgesetzt werden, sämtliche Daten oder Medien davon aber unberührt bleiben.

Leider gibt es hier einen groben Fehler: Wer die Einstellungen zurücksetzt, löscht auch automatisch alle Dokumente im iCloud Drive und somit auch alle Daten auf verbundenen Geräten, die die gleichen Apple-ID verwenden. Wie viele Nutzer bei MacRumors berichten, sind allerdings nur solche Daten betroffen, die auch von Apples Betriebssystem unterstützt werden.

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Netatmo Wetterstation dank Cashback-Aktion 20 Euro günstiger

Nach Mobilfunkverträgen und Zahnbürsten lockt nun auch die Netatmo Wetterstation mit einer Cashback-Aktion.

Anscheinend haben wir eine große Zubehör-Woche. Wer hat noch nicht, wer will noch mal? Aus dem Hause Netatmo erreicht uns ein interessantes Angebot: Es gibt 20 Euro Rückerstattung bei jedem Kauf einer Wetterstation von Netatmo. Gültig ist das Angebot für alle Nutzer aus Deutschland oder Österreich, die dieses PDF-Dokument ausgefüllt und mit allen notwendigen Belegen bis zum 30. November an die angegebene Adresse schicken. Die Netatmo Wetterstation selbst muss bis zum 20. Oktober gekauft werden.

Laut Angaben von Netatmo ist die Cashback-Aktion nicht mit anderen Rabatt-Aktionen kombinierbar. Neben einem noch nicht bewerteten Händler, der die Netatmo Wetterstation auf MeinPaket für 153 Euro verkauft, wird sie bei zahlreichen Shops für 159 Euro (Amazon-Link) angeboten, darunter auch unser liebstes Online-Warenhaus. Abgezogen werden dann noch einmal 20 Euro, die sechs bis acht Wochen nach Einsendung der Unterlagen direkt auf euer Konto überwiesen werden.

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Apple veröffentlicht iOS 8.1 Beta 1: Kommt Touch ID für das iPad?

Apple macht im Eiltempo weiter – nach zwei Updates für iOS 8 gibt es nun die erste Beta für die nächste Aktualisierung.

Upate um 9:00 Uhr: Wie die ersten Nutzer berichten, soll iOS 8.1 Beta 1 sowohl den Fotostream als auch den „Aufnahmen“-Ordner mit allen Bildern zurückbringen. Natürlich handelt es sich aktuell um eine Beta, aber es ist stark davon auszugehen, dass diese Änderungen auch umgesetzt werden.

Artikel von 7:12 Uhr: Auch wenn die meisten Nutzer mit iOS 8 zum großen Teil sehr zufrieden sind, gibt es noch viele kleine Fehler, die Apple beheben muss. Das könnte bereits in wenigen Wochen soweit sein, denn heute Nacht wurde die erste Beta-Version von iOS 8.1 an registrierte Entwickler verteilt.

Ob und was sich unter der Haube getan hat, ist aktuell noch schwer zu beurteilen. Apple dürfte sich neben kleinen kosmetischen Änderungen aber auch um die grundlegende Technik gekümmert haben, das zumindest lassen erste Stimmen aus den USA vermuten. Dort hat man zum Beispiel herausgefunden, dass die neuen Apple Pay Einstellungen, die vorerst nur den Markt in den USA betreffen sollten, auch eine Touch ID Option für das iPad mitbringen. Wie viel Touch ID die aktuelle iPad-Generation besitzt, wissen wir ja alle.

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Letzte Chance: Parrot MiniDrones mit Gutschein 10 Euro günstiger kaufen

In diesem Monat haben wir Rolling Spider und Jumping Sumo, die beiden Parrot MiniDrones, für euch getestet.

Wir haben uns gedacht: Einen einfachen Test kann jeder schreiben. Zusätzlich zu unseren Eindrücken zu den beiden Geräten haben wir mit Saturn verhandelt und konnten einen exklusiven 10-Euro-Gutschein für euch herausholen, mit dem ihr beim Kauf der kleinen Hightech-Spielzeugen bares Geld sparen könnt. Die Gutscheine sind nur noch bis morgen gültig, bei Interesse solltet ihr also schnell zuschlagen. Vorher wollen wir euch aber noch verraten, was ihr mit Rolling Spider und Jumping Sumo anstellen könnt.

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Cursed Treasure 2: Neues Tower Defense-Game zum Launch für kleine 89 Cent laden

Das Genre der Tower Defense-Spiele ist auch bei unseren Usern sehr beliebt. Mit Cursed Treasure 2 gibt es nun neues Futter für Freunde dieses Gameplays.

Cursed Treasure 2 (App Store-Link) steht seit dem 24. September dieses Jahres im deutschen App Store zum Download bereit und kostete zu Beginn noch 2,69 Euro. Momentan haben sich die Entwickler von Armor Games allerdings zu einem kleinen Launch-Sale entschieden – Cursed Treasure 2 kann daher zum kleinen Preis von nur 89 Cent heruntergeladen werden. Für das 233 MB große Spiel sollte man neben iOS 6.0 oder neuer auch über durchschnittliche Englischkenntnisse verfügen, da es noch keine deutsche Lokalisierung für Cursed Treasure 2 gibt und viele Anweisungen zum Verstehen des Games erforderlich sind.

In Cursed Treasure 2 begibt man sich auf die Seite der dunklen Mächte und versucht mit allen Mitteln, sorgsam vom König gestohlene Edelsteine vor den ehrenwerten Helden des Königreiches zu verteidigen. In insgesamt 21 verschiedenen Leveln baut man so an strategisch wichtigen Punkten Geschütztürme und Gefechtsstationen auf, die im Verlauf der Angriffswellen mit gewonnenen Münzen weiter ausgebaut werden und in höhere Level aufsteigen können. Zu Beginn stehen drei Basistypen an Türmen zur Verfügung, die im Spielverlauf durch immer mächtigere und effektivere Waffen erweitert werden. Hat man die 21 Level bewältigt, können diese außerdem noch in einem anspruchsvollen Nachtmodus gespielt werden, in dem die Türme nur im Lichtschein der eigenen Edelsteinhöhle oder anderen Türmen errichtet werden dürfen.

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GoPro Hero4 vorgestellt: Neue Action-Kameras ab 5. Oktober

Heute ist großer Zubehör-Tag bei appgefahren – wir machen mit brandneuen Produkten weiter, den neuen GoPro-Modellen.

Wenn es um robuste Action-Kameras geht, ist GoPro die erste Wahl. Ich vergleiche das ein wenig mit Apple: Man mag zwar ein bisschen mehr Geld auf den Tisch legen als bei anderen Herstellern, bekommt dafür aber auch ein Rundum-Sorglos-Paket, das quasi keine Wünsche übrig lässt. Mittlerweile lassen sich die kleinen, beinahe unzerstörbaren Kameras ja problemlos mit dem iPhone oder iPad koppeln, wie wir auch in unserem Testbericht im Dezember 2013 festgestellt haben, als wir die GoPro Hero3 mit zum Skifahren genommen haben. In der kommenden Woche erscheint die nächste Generation.

GoPro Hero4 Black – vollkommenes 4K

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Bluetooth-Kopfhörer Jabra Move Wireless: IFA-Neuheit überzeugt klanglich im ersten Test

Auf der diesjährigen IFA in Berlin hat das dänische Unternehmen Jabra den kleinen Bruder des beliebten OnEar-Bluetooth-Kopfhörers Revo Wireless, den Move Wireless, präsentiert.

Wir konnten bereits jetzt in den Genuss kommen und den kleinen, sehr leichten, kabellosen Kopfhörer ausgiebig in den eigenen vier Wänden und unterwegs testen. Im Vergleich zum Flaggschiff-Modell des Jabra Revo Wireless (Amazon-Link) ordnet sich der Move Wireless preistechnisch auf einem niedrigeren Level ein und ist mit einem UVP von 99,00 USD auf der Website von Jabra angegeben. Der in drei Farben, schwarz, kobaltblau und rot, erhältliche Kopfhörer muss kurz nach seiner Veröffentlichung bei Amazon derzeit noch mit 108,28 Euro (Amazon-Link) bezahlt werden. Amazon selbst listet den Kopfhörer mit 99,00 Euro, liefert aber laut eigener Aussage erst in etwa 1-2 Monaten, im Normalfall geht es aber etwas flotter.

Der geringere Anschaffungspreis macht sich beim Jabra Move Wireless nicht nur in einer etwas schlichter gehaltenen Kartonverpackung, sondern auch im Lieferumfang des Kopfhörers bemerkbar. Bekommt man beim Revo Wireless ein farblich passendes, stoffummanteltes Kopfhörerkabel samt Mikrofoneinheit sowie ein ebenso designtes USB-Kabel zum Aufladen, heißt es beim Move Wireless mit einem simplen schwarzen 120 cm-Audiokabel ohne Bedieneinheit und Mikrofon sowie einem Standard-MicroUSB auf USB-Kabel Vorlieb zu nehmen. Auch auf ein Transportsäckchen wurde seitens Jabra verzichtet.

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appgefahren News-Ticker am 29. September (6 News)

Endlich wieder Montag und ein neuer News-Ticker. Alle Apple-Infos auf einen Blick.


+++ 16:27 Uhr – iMac: Bald mit Retina-Display? +++

Laut Informationen von 9to5Mac steht ein neuer iMac mit Retina-Auflösung in den Startlöchern und soll noch im Oktober vorgestellt werden. Die Auflösung des 27 Zoll großen Desktop-Computers soll 5120 x 2880 Pixel betragen.


+++ 12:38 Uhr – Bahn: Gratis-WLAN für die 1. Klasse +++

Eine kurze Randnotiz: Im kommenden Jahr erhöht die Bahn die Preise für den Fernverkehr in der 1. Klasse um rund 2,9 Prozent. Dafür gibt es Gratis-Zugang zum WLAN, den man sonst pro Tag mit knapp 5 Euro bezahlen musste, sofern man kein Telekom-Kunde mit Hotspot-Flat war. Ebenso ist eine Sitzplatzreservierung bereits inklusive. Was haltet ihr von der neuen Regelung?

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readfy: Düsseldorfer StartUp veröffentlicht kostenlose eBook-App mit über 20.000 Titeln

Auf der Website von readfy wird das eigene Projekt vollmundig als „Readvolution“ und „das neue Leseerlebnis“ angepriesen.

In der Tat ist readfy (App Store-Link) ein komplett neuer Ansatz auf dem Büchermarkt: Die Nutzer, die sich mit E-Mail-Adresse und Passwort, alternativ auch mit Facebook-Account registrieren, bekommen kostenlos und unbegrenzt ein Archiv von derzeit etwa 20.000 eBook-Titeln zur freien Verfügung, die auf iPhone und iPad gelesen werden können.

Die erste Frage, die man sich noch vor dem Download der kostenlos erhältlichen und nur 8 MB großen Applikation stellen wird, ist die der Finanzierung. Wie kann es sich ein junges Unternehmen erlauben, über 20.000 Buchtitel kostenlos und dauerhaft für alle Leser zur Verfügung zu stellen? Wirft man einen Blick auf die Website von readfy, ist diese Frage schnell geklärt. „Die Bücher werden über Werbung finanziert“, heißt es seitens readfy. „Beim Lesen in der readfy-App blenden wir ab und zu Werbung ein und haben dadurch Einnahmen, die wir mit den Autoren und Verlagen teilen. Dieser Ansatz hat Vorteile für alle Beteiligten: Die Leser erhalten kostenlose eBooks und die Autoren und Verlagen haben einen neuen Vertriebskanal, über den sie ihre Bücher anbieten können.“ Im kommenden Jahr soll neben dem Freemium-Modell auch ein Abo angeboten werden, dessen User ohne Werbeeeinblendungen das Buchangebot von readfy lesen können.

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DiskAid-Nachfolger iMazing: Backup- und Datei-Management zwischen PC/Mac und iOS

Viele iOS-User bedauern die restriktive Haltung seitens Apple, wenn es um den Transport von Daten zwischen Mac und iOS geht. Als sinnvolle Ergänzung zu iTunes bietet sich der DiskAid-Nachfolger iMazing an.

Wäre es nicht schön, wenn man seine Dateien, darunter Musikstücke, Filme, Kontaktdaten, Dokumente und andere Files ganz einfach zwischen dem iDevice und dem eigenen Mac oder Windows-PC hin und und her schieben könnte? Mit iMazing, einem Programm, das sowohl für Windows-Computer als auch für Macs erhältlich ist, soll dieses Unterfangen kein Problem mehr sein.

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Apps für Health: Diese Applikationen arbeiten bereits mit der Health-App zusammen

Mit iOS 8.0.2 hat Apple seine Health-App auf dem iPhone gestartet. In den USA werden im App Store einige Programme gezeigt, die bereits mit dem neuen Health-Programm zusammenarbeiten.

FitStar Personal Trainer: Workout-Trainer, der Trainingsaktivitäten direkt in die Health-App übertragen kann. (Universal-App, kostenlos)

UP by Jawbone: Die neueste Version der App für den smarten Fitness-Tracker. Sämtliche mit dem Gerät gesammelten Daten wie Schritte oder andere sportliche Aktivitäten können in die Health-App übertragen werden. (iPhone, kostenlos)

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