Swapp: Notizen schneller per E-Mail versenden

Wie verschickt man schnell und einfach eine E-Mail mit einigen Informationen an ausgewählte Empfänger? Swapp macht es vor.

Sebastian hat uns ein Problem geschildert, von dem wir selbst immer mal wieder betroffen sind: „Als Reiseblogger bin ich ständig unterwegs und habe lange nach einer Möglichkeit gesucht, mir meine Notizen und To-Dos schnell und einfach in mein eigenes Mail-Postfach, aber auch in die Inbox meiner Geschäftspartner, zu versenden – ohne die vielen Schritte eines gewöhnlichen E-Mail-Versandes.“

Da es aus seiner Sicht keine adäquate Lösung im App Store gab, hat er im Handumdrehen seine eigene App entwickelt. Swapp (App Store-Link) hat es heute in den App Store geschafft und kann kostenlos getestet werden. Bei Gefallen kann man die Werbung innerhalb der iPhone-App und in der Mail-Signatur per In-App-Kauf im Wert von 89 Cent deaktivieren.

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Kommentar: Ist der Blitz schneller als USB?

Eines der größten Trauerspiele der Computer-Geschichte könnte bald der Vergangenheit angehören. Ein Kommentar.

Wir bauen faszinierende Computer. Mit ihnen kann man komplexe Berechnungen durchführen, atemberaubende Spiele erleben und den Alltag etwas leichter gestalten. Doch wir kriechen auch unter den Tisch, in die letzte Ecke und ärgern uns immer wieder, dass dieses Kabel schon wieder nicht in den Anschluss passt.

Ganze 17 Jahre dauert es, bis genau dieses Problem der Vergangenheit angehören soll. Die USB Promoter Group hat einen neuen Standard angekündigt: USB 3.1. Neben verbesserter Geschwindigkeit und einer erhöhten Leistungsabgabe sieht die neue Spezifikation endlich einen USB-Stecker vor, den man beidseitig in den neuen Anschluss stecken kann.

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Navdy: Spektakuläres HUD-Display mit Gestensteuerung und Spracherkennung fürs Auto

Auch wir hatten mit dem Garmin HUD+ bereits ein sogenanntes Head-Up-Display als Erweiterung der Navigation im Auto getestet. Doch was Navdy bietet, geht weit über normale HUDs hinaus.

Eines müssen wir gleich vorweg nehmen: Das Navdy-HUD ist noch nicht im Handel erhältlich, es lässt sich auf der Website des Herstellers aber bereits zu einem Preis von 299 USD vorbestellen, und soll dann Anfang 2015 ausgeliefert werden. Der reguläre Preis im Handel wird dann für alle Nicht-Vorbesteller bei 499 USD liegen. Bei Summen wie diesen schluckt selbst der gemeine Apple-User schon schwer. Was rechtfertigt diesen nicht gerade billigen Preis für ein HUD-Modul?

Das Navdy-HUD hat so einiges mehr auf dem Kasten, als nur schnöde Navigationsanweisungen auf einen direkt an die Windschutzscheibe angebrachten Screen zu projizieren. Mit einer Projektionsgröße von etwa 5,1 Zoll ist das Navdy um einiges größer als die Streichholzschachtel-großen Ansichten der gegenwärtig auf dem Markt erhältlichen HUDs. Neben gewöhnlichen Navigationsanweisungen von Google Maps (Unterstützung von weiteren Navi-Apps ist geplant) ist das Navdy-HUD auch in der Lage, mit anderen Apps zu interagieren und entsprechende Mitteilungen auf dem Display anzuzeigen.

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Knit: Geofencing-App teilt virtuelle Notizen und geheime Botschaften mit Freunden

Die Zeiten von kleinen Post-It-Zetteln könnten vorbei sein: Hier kommt Knit.

Manchmal ist es einfach zu auffällig, wenn man einen großen, gelben Post-It an der Haustür hinterlässt, auf dem steht, „Hallo Schatz, der Schlüssel ist unter der Türmatte!“. Mit der iPhone-App Knit (engl. für „knüpfen“) können solche Situationen nun galant umgangen werden. Knit (App Store-Link) ist kostenlos downloadbar und nimmt auf euren iDevices nur etwa 12 MB an Speicherplatz ein. Für die Installation der englischsprachigen App ist allerdings zwingend iOS 7.1 auf dem Gerät erforderlich.

Knit ist eine komfortable Lösung, um bequem kleine Notizen für Freunde oder die Familie an einem bestimmten Standort zu hinterlassen. Dafür ist es zunächst notwendig, dass sich der potentielle User mit Namen, E-Mail-Adresse und Passwort beim Knit-Dienst anmeldet – alternativ ist auch ein Login mit einem Facebook-Account möglich.

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Zeiterfassung Überstunden Stundennachweis: Derzeit kostenloser Zeit-Manager für den Beruf

Mit der Betitelung ihrer App haben sich die Entwickler von „Zeiterfassung Überstunden Stundennachweis“ sicherlich keine Freunde gemacht.

Witzigerweise ist in der App-Beschreibung im deutschen App Store nur noch von „Timesheet Pro“ bzw. „Timesheet HD+“ die Rede – der Einfachheit halber werden auch wir diesen Titel im folgenden verwenden. Timesheet lässt sich derzeit sowohl als iPhone-Version (App Store-Link) als auch in der iPad-HD+-Variante (App Store-Link) gratis aus dem App Store laden, sonst wurden bis zu 3,59 Euro bzw. 4,49 Euro für die Apps fällig. Die etwa 15 MB großen Anwendungen erfordern mindestens iOS 5.1.1 und sind komplett in deutscher Sprache nutzbar.

Timesheet Pro/HD+ ist eine Zeiterfassungs-App, die sich vor allem an Selbständige, Freiberufler, Außendienstler oder Projektteams richtet, die einen Überblick über die Zeiten beim Kunden oder bei der Erledigung von Arbeiten behalten wollen. Besonders praktisch: Auch die arbeitsbedingten Umsätze und Honorare lassen sich anhand von eingepflegten Stundenlöhnen oder Budgets direkt einsehen.

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CaloryGuard Pro: Kalorienzähler bekommt PDF-Export & kostet nur 89 Cent

Der CaloryGuard Pro für iPhone und iPad kann gerade günstiger erworben werden.

Wer auf seine Ernährung achten möchte, sollte heute einen Blick auf das aktuell reduzierte CaloryGuard Pro (App Store-Link) werfen. Die Universal-App für iPhone und iPad hat vor kurzem ein Update auf Version 3.5.0 erhalten, das einen PDF-Export der eingetragenen Daten integriert. Zudem wurde der Preis von 2,69 Euro auf 89 Cent gesenkt.

CaloryGuard Pro dient als täglicher Helfer, wenn man seine Ernährung umstellen beziehungsweise kontrollieren möchte. In der Applikation könnt ihr nämlich alle Lebensmitteln mit dessen Kaloriengehalt eintragen und so überprüfen, wie viele Kalorien ihr täglich zu euch nehmt. Die Applikation errechnet aus den Daten, ob ihr euch gesund und ausgewogen ernährt, auch Graphen und Auswertungen veranschaulichen die eingetragenen Daten.

In CaloryGuard Pro gibt es neben einem aufgepeppten Layout auch eine Copy-and-Paste-Funktion für Mahlzeiten. Wer neben den bereits ausreichenden Grundfunktionen die App beispielsweise mit mehreren Nutzern teilen will, kann über einen In-App-Kauf von 1,99 Euro mehrere Accounts anlegen. Für 99 Cent kann man auch einen Barcode-Scanner erstehen, der die Eingabe der Lebensmittel etwas vereinfacht.

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REWE schenkt 5 Euro iTunes-Guthaben beim Kauf der 25er Karte

Am Montag kann beim Kauf von iTunes-Karten wieder gespart werden.

In der kommenden Wochen, also ab dem 18. August, gibt es bei der Supermarkt-Kette REWE Extra-Guthaben geschenkt. Statt die üblichen 20 Prozent Rabatt zu gewähren, legt REWE beim Kauf der iTunes-Karte im Wert von 25 Euro einen weiteren Gutschein für den iTunes und App Store im Wert von 5 Euro oben drauf.

Rechnerisch fahren die Händler mit diesen Aktionen besser, denn für uns Nutzer bedeuten solche Aktionen „nur“ knapp 17 Prozent statt 20 Prozent Rabatt. Wenn euer Guthaben allerdings knapp wird, lohnt sich die Aktion trotzdem. Auf Vorrat würden wir nächste Woche bei REWE allerdings nicht einkaufen, schließlich wird das nächste Angebot nicht lange auf sich warten lassen.

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Maps.Me: Offline-Karten-App aus deutscher Entwicklung heute gratis

Wer ein wenig frischen Wind im Bereich der Karten-Apps sucht, sollte einen Blick auf Maps.Me werfen, das heute kostenlos im App Store zum Download bereit steht.

Maps.Me (App Store-Link) haben wir schon seit einiger Zeit auf dem Radar. Aufgrund der Tatsache, dass es die Konkurrenz wie City Maps 2Go oder Pocket Earth in letzter Zeit immer mal wieder kostenlos beziehungsweise für 89 Cent gab, hat es die normalerweise 4,49 Euro teure Universal-App Maps.Me bisher nicht in die Berichterstattung geschafft. Das ändert sich heute, denn aktuell wird die App für Offline-Karten kostenlos angeboten.

Maps.Me verwendet Karten von Open Street Map und punktet durch eine besonders einfache Bedienung. Man kann sich zunächst frei auf der Karte umsehen und sobald man näher als 20 Kilometer „herein zoomt“, werden die Daten von den Servern der Entwickler geladen und lokal auf dem iPhone oder iPad gespeichert. Alternativ kann man auch über das Menü bestimmte Karten herunterladen.

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ActionRacing: Mini-Racer mit vielen Stärken und kleinen Schwächen

Spätestens seit Mario Kart oder Micro Machines macht es Spaß, mit kleinen Mini-Flitzern durch die Gegend zu rasen – genau das macht man auch in ActionRacing.

Auf die Plätze, fertig, los. Heute ist ActionRacing (App Store-Link) für iPhone und iPod touch erschienen. Das Spiel kann kostenlos aus dem App Store geladen werden und beinhaltet keine In-App-Käufe, dafür aber jede Menge Action. Werbung konnte ich zumindest in meiner Testversion, die ich schon vor einigen Tagen installieren durfte, nicht entdecken. Es handelt sich um ein Rennspiel, in dem man gegen bis zu drei Konkurrenten antritt. Entweder beweist man sein Geschick im Duell mit den Computer-Gegnern oder fordert Freunde im Multiplayer-Modus heraus.

Besonders witzig ist die Grafik von ActionRacing. In einer mit Buntstiften gezeichneten Welt rast man über verschiedene Strecken und sammelt unterschiedliche Power-Ups, mit denen man sich selbst einen Vorteil verschaffen oder die Gegner einbremsen kann. Neben Raketen und schwarzen Löchern gibt es unter anderem einen Turbo oder einen XXL-Boliden.

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Xiaomi MiTab: Dreiste Apple-Kloner oder clevere Marketing-Strategie?

Dass das Apple-Design in den meisten Fällen für Aufsehen sorgt, ist bekannt. Und gerade deswegen gibt es immer wieder Produkte, die diese Designs nachahmen – wie das Xiaomi MiTab. Wir wagen einen Blick über den Tellerrand.

Xiao… was? Wer vom chinesischen Consumer Electronics-Konzern Xiaomi noch nichts gehört hat, ist sicher nicht allein. Das Unternehmen ist vor allem im asiatischen Raum mit seinen Smartphones und Tablets präsent, und das aus gutem Grund: Würde man einen Markteintritt in europäischen oder amerikanischen Landen wagen, würden wohl binnen kürzester Zeit Patentklagen auf den asiatischen Hersteller zukommen – und zwar berechtigterweise.

Xiaomi ist auf dem asiatischen Markt vor allem deshalb erfolgreich, weil es spezielle Apple-Designs mehr oder weniger komplett übernimmt, so auch unter anderem im Xiaomi MiTab, einem iPad mini-Klon, oder in der Gestaltung der eigenen Retail Stores, die auf wundersame Art und Weise Apple Stores mehr als nur ähnlich sehen. Der Erfolg gibt den strebsamen Chinesen recht: Xiaomi ist nur vier Jahre nach der Unternehmensgründung Marktführer auf dem stark umkämpften chinesischen Handymarkt.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW33.14)

Auch in dieser Woche fassen wir die Tipps der Apple-Redaktion kurz und knapp zusammen. Welche Apps sind im App Store als „unser Tipp“ markiert?

iPhone-App der Woche #1 – SIMSme: Der von der Post veröffentliche und sichere Ende-zu-Ende verschlüsselte Messenger wird prominent von Apple beworben. Auch wenn sich die Funktionen und die Sicherheitsfunktionen gut lesen – es bleibt ein Problem: Wie soll man an den Platzhirschen Threema und vor allem WhatsApp vorbei kommen? Nur wenn auch die Freunde auf den Messenger umsteigen, kann SIMSme auftrumpfen. Unseren kompletten Bericht zur iPhone-App gibt es hier, wir sehen den Post-Messenger aber quasi chancenlos. (iPhone, kostenlos)

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ProCam 2: Foto-App jetzt mit Echtzeit-Videofilter & Gratis-Aktion

Mit ProCam 2 gibt es einen weiteren und aktuell kostenlosen Anwärter für euren Foto-Ordner.

ProCam 2 (iPhone/iPad) hat heute nicht nur ein Update erhalten, sondern wird auch kostenlos zum Download angeboten. Für iPhone und iPad liegen separate Versionen vor, die beide aktualisiert und im Pries gesenkt wurden. Der Download ist knapp 35 MB groß und erfordert mindestens iOS 7.

Version 2.9 bringt einige neue Funktionen und Filter mit. Unter anderem können jetzt Videofilter in Echtzeit verwendet werden, auch die manuelle Belichtung ist ab sofort möglich. Ebenfalls wurde der Weißabgleich und die Sättigungskontrolle hinzugefügt. Die neuen Features sind nur auf dem iPhone 5 oder iPad mini Retina oder neuer verfügbar. Schon jetzt haben die Entwickler angekündigt, weitere Updates in naher Zukunft nachzuliefern.

ProCam 2 verfügt nicht nur im Foto-, sondern auch im Videobereich über eine Vielzahl von Funktionen. Zwar kommt die App mit einem sehr schlichten, funktionalem Design daher, aber hinter den wenigen Buttons verbergen sich eine Fülle von Optionen und Einstellungsmöglichkeiten.

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Nur 4,99 Euro: LTE-Flat mit 3 GB Volumen für iPad & Notebook

Bei Logitel gibt es auch an diesem Wochenende wieder einen richtig starken Vodafone-Tarif mit LTE für umgerechnet nur 4,99 Euro pro Monat.

Update am 16. August: Ein kurzer Hinweis in die Runde: Alle Angebote sind noch aktiv. Besonders interessant ist das für Nutzer, die sich zum Beispiel in der MacTrade-Aktion ein LTE-iPad zugelegt haben.

Als das iPhone 5 vor knapp zwei Jahren auf den Markt gekommen ist habe ich gesagt: Wer braucht schon LTE, wenn man ohnehin nur mobile Webseiten aufruft? Mittlerweile möchte ich LTE nicht mehr missen, vor allem wenn das 3G-Netz mal wieder überlastet ist. Und auf dem iPad oder MacBook ist es tatsächlich sehr nett, wenn man auch unterwegs mit DSL-Geschwindigkeit surfen kann. Wer noch auf der Suche nach einem passenden Tarif ist, wird aktuell bei Logitel fündig.

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Re-Volt Classic: Rennspiel-Klassiker erstmals kostenlos für iPhone & iPad

Wir machen mit einem kostenlosen Spiel weiter. Re-Volt Classic steht heute ohne Preis im App Store.

Im Oktober 2012 hat es Re-Volt Classic (App Store-Link) in den App Store und somit auch auf iPhone und iPad geschafft. Die mobile Version hat zuletzt 5,49 Euro gekostet, jetzt haben sich die Entwickler für eine Gratis-Aktion ausgesprochen. Der Download ist 166 MB groß, allerdings nur in englischer Sprache verfügbar.

Insgesamt kommt ihr in den Genuss von 14 verschiedenen Strecken, die man auch rückwärts und spiegelverkehrt absolvieren kann. Mit 42 Autos und fünf Spielmodi ist der Umfang wirklich hoch. Auf der anderen Seite wirken die Menüs wirklich altbacken und nicht sehr modern, aber darüber kann man ja hinwegsehen, wenn es erst einmal auf die Strecke geht.

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Echtzeit-Strategie mit Castle Raid: Teil eins gratis, zweiter Teil reduziert

Alle Strategie-Fans sollten jetzt direkt in den App Store wechseln. Also, am Ende des Artikels.

Denn vorher wollen wir euch Castle Raid noch genauer vorstellen. Der erste Teil ist bereits seit September 2012 im App Store erhältlich und mit sehr guten viereinhalb Sternen bewertet. Für Fans von Echtzeit-Strategie ist Castle Raid genau das Richtige, auch wenn man das Spielprinzip nicht mit bekannten Titel wie Command & Conquer vergleichen kann.

In Castle Raid tritt man in mehreren Leveln gegen einen Gegner an. Ziel ist es, die gegnerische Burg zu zerstören. Dabei muss man natürlich auf verschiedene Dinge achten. Unter anderem muss man Holzfäller losschicken, damit genug Rohstoffe vorhanden sind, aber auch immer aufpassen, was der Gegenüber gerade anstellt.

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