TimeSpan: Alle wichtigen Termine im Blick

Wie lange ist es noch bis zum nächsten Geburtstag der Freundin, bis zum Hochzeitstag oder bis Weihnachten? Mit TimeSpan (App Store-Link) behält man den Überblick.

TimeSpan befindet sich schon seit Juli im App Store, wurde von uns aber noch nicht groß beachtet. Das wollen wir mit diesem Artikel ädern, schließlich hat die App erst vor wenigen Wochen ein drittes Update erhalten und ist momentan zum Preis von 79 Cent erhältlich – wobei TimeSpan immer mal wieder 1,59 Euro kostet.

Mit einem einfachen Klick auf das +-Icon können neue Ereignisse erstellt werden. Neben einem Namen kann man natürlich auch weitere Informationen hinzufügen, etwa ob sich der Termin in einem bestimmten Zeitraum wiederholt.

Besonders praktisch ist meiner Meinung nach die doppelte Erinnerungs-Funktion. An den Hochzeitstag kann man sich so zum Beispiel schon einen Monat vorher erinnern lassen, um ein Geschenk zu besorgen. Einen Tag vorher gibt es dann einen zweiten Alarm, damit man auch garantiert nichts vergisst.

Mit dem Update auf Version 1.3 kann man sich an ganz besondere Meilensteine sogar auf dem Homescreen informieren lassen. Hier wird die Push-Funktion dafür missbraucht, die verbleibenden Tage bis zum Termin in der bekannten roten Blase auf dem Icon anzuzeigen.

Die Macher von TimeSpan haben schon einige weitere Details für die Zukunft bekannt gegeben. Ihr kleines Tool soll in Kürze Termine mit einem Cloud-Dienst synchronisieren. Neben iPhone- und iPad-App wird es dann auch eine Version für den Mac geben, der natürlich auch auf die Cloud zugreifen kann.

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Update macht ProCamera schneller

In der vergangenen Woche haben wir über das Update von Camera+ berichtet. ProCamera, den großen Konkurrent, wollen wir da natürlich nicht außer Acht lassen.

ProCamera (App Store-Link) stammt aus deutscher Entwicklung, kostet 2,39 Euro und ist mittlerweile in Version 3.1.2 für das iPhone erhältlich. Das letzte Update gab es erst vorgestern, verbessert wurde unter anderem die Video-Aufnahme und die Speicherung der großen Video-Dateien.

Das ist schon der erste große Unterschied im Vergleich mit Camera+ – dort sind nämlich nur Foto-Aufnahmen möglich. Im Vergleich zur Standard-Kamera von Apple bekommt man in ProCamera zahlreiche Features, mit denen man bessere Fotos schießen kann – etwa eine optimierte Fokussierung.

In Version 3.1.2 haben die Entwickler außerdem die Performance beim Starten und während der Benutzung optimiert. Wie groß der Unterschied hier zur letzten Version ist, können wir leider nicht sagen – zu lange ist es her, dass wir die App genutzt haben.

Mit der langen Feature-Liste bietet ProCamera ambitionierten Hobby-Knipsern, die keine Digital-Kamera mitschleppen, jedenfalls genügend Möglichkeiten, sich auszutoben. Wie schon im Artikel zu Camera+ erwähnt, hoffen wir auch hier auf ein paar Freiheiten von Apple – schließlich ist es mit der normalen Kamera-App in der iOS 5 Beta-Version möglich, Fotos zum dem Lautstärkeregler auszulösen – dieses Feature wird hoffentlich auch bald für Drittanbieter geöffnet.

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Worms 2: Armageddon derzeit für 79 Cent

Worms 2: Armageddon ist derzeit wieder für 79 Cent zu haben. Wer die kultigen Würmer mag, macht da nichts verkehrt.

Erst vor wenigen Wochen haben wir über den nächsten Teil der Worms-Reihe berichtet, der noch im Laufe dieses Jahres für iPhone und iPad erscheinen soll. Bis Worms Crazy Golf es in den App Store schafft, wird es aber noch ein wenig dauern. Bis dahin steht der zweite mobile Teil zum Download bereit.

Worms 2: Armageddon (App Store-Link) ist eine Universal-App und lässt sich damit auf iPhone und iPad gleichermaßen nutzen. Zuletzt hat man für das Spiel 3,99 Euro bezahlen müssen, derzeit ist der Preis auf 79 Cent gefallen.

Zum Spielprinzip muss man eigentlich keine großen Worte verlieren: Auf einer Karte werden Würmer verschiedener Mannschaften verteilt, die nacheinander an die Reihe kommen. Mit den verschiedensten Waffen, zum Beispiel Granaten, Gewehre oder auch dem legendären Schaf, gilt es die Konkurrenz auszulöschen.

Für 79 Cent kann man unserer Meinung nach nicht viel verkehrt machen, lediglich im Multiplayer-Modus hakt das Spiel dann und wann. Dass hier noch nachgebessert wird, schließen wir allerdings fast aus.

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Reduzierter Shooter für Zwischendurch: Age of Zombies

Age of Zombies wurde schon vor zwei Tagen im Preis reduziert. Wir wollen das Angebot noch schnell aufgreifen, bevor es verfällt.

Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass es sich bei Age of Zombies (App Store-Link) lediglich im einen der gewöhnlichen Dual-Stick-Shooter handelt. Doch die Entwickler von Halfbrick Studios, die unter anderem schon Fruit Ninja in den App Store gebracht haben, haben sich einige spezielle Spielelemente einfallen lassen.

Gesteuert wird noch ganz normal über zwei Joysticks: Mit dem linken Daumen läuft man durch die Gegend, mit dem rechten Daumen bestimmt man die Schussrichtung. Doch nach einiger Zeit laufen so viele Zombies auf die Spielfigur zu, dass einem Angst und Bange wird.

Schnell wird klar: Ohne die Umgebung mit ihren unterschiedlichen Ebenen und die vielen Power-Ups zu nutzen, kommt man in Age of Zombies nicht weit. Schutzschilde, Granaten oder Minen sind dabei nur einige der Items, die man benutzen kann.

Das sonst 2,39 Euro teure Spiel ist derzeit für 79 Cent erhältlich und lässt sich mit 19,8 MB problemlos über das mobile Datennetz auf iPhone und iPad installieren. Den Nutzern scheint es jedenfalls Spaß zu machen, bei über 350 Bewertungen gibt es derzeit im Schnitt viereinhalb Sterne.Gelobt wird vor allem der kurzweilige Spielspaß, mit dem man sich immer wieder innerhalb von wenigen Minuten abreagieren kann.

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Rezeptefan: Neue Koch-App mit Küchen-Assistent

So macht das Arbeiten Spaß: Nach einer Runde Topfgeldjäger im ZDF gleich einmal mit einer neuen Rezepte-App durchstarten.

Wenn ich auf die schnelle ein Rezepte nachschlagen muss, ist mein absoluter Favorit die Rezepte-App von Alexander Blach – schließlich sind dort Unmengen an Rezepte vereint und ohne Internetverbindung abrufbar, das ist besonders praktisch. Ein kleines Manko gibt es allerdings: Bilder sind bei den wenigsten Rezepten vorhanden.

Bei der erst gestern erschienenen Universal-App Rezeptefan (App Store-Link) vom Jourist Verlag ist das anders: Alle 420 Rezepte sind mit Fotos versehen, insgesamt kommt die 374 MB große Koch-App auf 3.000 Bilder. Natürlich ist auch hier alles offline verfügbar, auch Zutatenliste und Einkaufszettel sind integriert.

Damit beim Kochen auch ganz sicher nichts schiefgeht, gibt es für jedes Rezept eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Egal ob Fisch und Meeresfrüchte, Fleisch, Eierspeisen, Gebäck oder Getränke – die Auswahl im Rezeptefan erstreckt sich über das gesamte Küchenrepertoire.

Besonders praktisch ist der digitale Küchen-Assistent. Über eine integrierte Suche kann man mehrere Zutaten eingeben, die entweder noch vorhanden sind oder auf die man besonders Lust hat. Die App sucht danach automatisch alle Rezepte aus, bei denen man die angegebenen Zutaten verwenden kann.

Zur Einführung ist die Universal-App für iPhone und iPad derzeit zum reduzierten Preis erhältlich. Noch bis mindestens Mittwoch kann Rezeptefan für 79 Cent geladen werden, danach steigt der Preis auf 2,99 Euro. Bevor ich selbst an den Herd sprinte, werde ich jetzt erstmal schauen, wie man das Team appgefahren bei den Topfgeldjäger bewerben kann – mit dem Assistenten kann da kaum etwas schiefgehen…

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Kostenlos: Simples Mensch-Ärgere-Dich-Nicht

Ludo Classic (App Store-Link) – so nennt der Entwickler seine App. Uns ist das Spiel besser unter dem Namen Mensch-Ärgere-Dich-Nicht bekannt.

Die Applikation ist sehr simpel aufgebaut, ein optisches Highlight ist sie auch nicht, doch spielen lässt es sich ganz gut.

Nach dem kostenlosn Download muss man sich entscheiden, ob man ein klassisches Spiel gegen den Comupter, ein Spiel mit Freunden an einem oder mehreren Geräten oder eine Online-Partie bestreiten möchte.

Mit den Regeln des Spiels sind die meisten wohl vertraut, doch eine Anleitung findet sich ebenfalls in der App wieder. Im Spiel kann man zwischen zwei Ansichten wählen: Entweder man entscheidet sich für die Draufsicht oder wählt die 3D-Variante, die eindeutig schöner anzusehen ist. Wer alle seine vier Spielsteine ins Haus gebracht hat, hat gewonnen.

Ludo Classic kostet sonst 1,59 Euro, doch für kurze Zeit wird die Universal-App kostenlos angeboten. Ein besonderes Highlight ist sicherlich der Online-Modus, in dem man über das Game Center nach Mitspielern suchen kann. Wie immer gilt hier: Entweder einen Freund einladen oder einen Zufallsgegner suchen – sehr praktisch…

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Hippie Hippo: Eishockey mit Nilpferden

Auch heute gibt es einige Angebote, die wir euch nicht vorenthalten möchten. Hippie Hippo (App Store-Link) ist erst vor wenigen Tagen erschienen, wird aber schon kostenlos angeboten.

Die Universal-App kann gratis auf iPhone und iPad geladen werden. Der Download ist rund 40 MB groß und braucht daher ein wenig Zeit.

Im Spiel selbst spielt man ein Nilpferd mit einer Badehose. Diese Badehose kann man ziehen, ähnlich wie bei Angry Birds das Katapult, und danach muss er seine Gegner von der Eisscholle schupsen. Dabei muss man natürlich darauf achten, dass man nicht zu viel Schwung nimmt, da man sonst selbst baden geht.

In jedem Level, in dem ein neuer Gegner oder ein neues Tier auftaucht, gibt es anfangs immer eine kurze Erklärung – allerdings nur auf Englisch. Hippie Hippo verfügt über 40 einzigartige Level. Ein weiteres Levelpack kann via In-App-Kauf freigeschaltet werden. Leider verfügt das Spiel über keinen integrierten Highscore Dienst wie Open Feint oder Game Center.

Hippie Hippo ist erst am 17. August erschienen und kostet sonst 79 Cent. Für einen kurzen Zeitraum bekommt man die Universal-App kostenlos. Zur heutigen Hitzewelle sicher eine abkühlende Abwechslung…

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Gelungenes Match-3-Puzzle: Call of Atlantis

Vor nicht allzu langer Zeit haben wir euch schon vom liebevoll gestalteten Fishdom HD aus der Entwicklerschmiede Playrix erzählt. Heute kümmern wir uns um einen weiteren Titel, der den Spieler in antike Dynastien zurückversetzt.

Call of Atlantis (iPhone/iPad) ist in zwei verschiedenen Versionen im App Store verfügbar, einmal für das iPhone in einer 53,4 MB großen und 2,39 Euro teuren, sowie für das iPad mit 128,5 MB und 3,99 Euro zu Buche schlagenden Version. Während die kleinere Variante schon seit etwas mehr als einem Jahr verfügbar ist, wurde das Game für Apples Tablet erst Mitte Juli 2011 realisiert. Und genau dieses wollen wir uns in einem kleinen Test auch näher ansehen.

Im eigentlichen Sinn handelt es sich bei Call of Atlantis um ein klassisches Match-3-Game, bei dem auf einem Spielbrett Symbole so verschoben werden müssen, dass sie eine vertikale oder horizontale Reihe aus mindestens 3 gleichen Steinen bilden. In diesem Spiel allerdings werden diese Puzzle-Elemente mit einem zusätzlichen Wimmelbild-Game verbunden, so dass sich der Nutzer nicht aufs reine Steinchen schieben beschränken muss.

Zu Beginn des leider nur auf Englisch verfügbaren Spiels wird man mit der Hintergrundgeschichte vertraut gemacht: in der Antike, namentlich unter anderem im alten Griechenland, Rom, Karthago oder Troja, gilt es, bestimmte Objekte zu sammeln, um dann am Ende einer jeden Dynastie einen geheimnisvollen Kristall der Macht freizuschalten. Sind alle 7 Kristalle eingesammelt, ist das ewige Geheimnis um das mysteriöse Atlantis gelüftet.

In ganzen 66 verschiedenen Leveln versucht man nun durch kluges Verschieben der Symbole auf dem Spielbrett Teile von Gegenständen zum unteren Bildrand zu bewegen. Sind alle Fragmente vorhanden, ist das Level geschafft. Zu Beginn gestaltet sich dieses Unterfangen noch relativ einfach, doch bald erschweren einem kompliziertere Spielbretter oder auch geblockte Symbole den Weg zum Ziel. Gleichzeitig können aber auch verschiedene Bonusgegenstände wie etwa Bomben oder Zeitboni eingesammelt werden, die dem Spieler helfen, die Level besser zu bewältigen.

Ist eine Dynastie bewältigt worden, geht es daran, die in den Leveln gesammelten Gegenstände auf einem großen Suchbild wieder zu finden. Wer wie ich auch des öfteren den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, kann gegebenenfalls eine Hilfe in Anspruch nehmen, die Hinweise bietet, wo auf dem Bild sich die noch versteckten Teile befinden. Hat man das Wimmelbild erfolgreich hinter sich gebracht, wird man mit einem der 7 Kristalle der Macht belohnt.

Call of Atlantis besticht vor allem – wie eigentlich jeder Playrix-Titel – durch seine liebevolle Grafik und die unglaubliche Atmosphäre, die beim Spielen entsteht. Zwar sind die Level auch bei zunehmender Spieldauer gut zu bewältigen, aber das tolle und vor allem ruckelfreie Gameplay und eingebaute Trailer, in denen eine ganze erzählte Geschichte zur jeweiligen Dynastie gezeigt wird, lassen das Spiel zu einem echten Erlebnis werden.

Da ich neben der iPad- auch schon seit längerer Zeit die iPhone-Version rauf und runter spiele, kann ich auch für letzteres von einer absolut gelungenen Umsetzung sprechen. Auch auf dem relativ kleinen Screen des iPhones lassen sich die Level gut und fließend spielen. Einziges Manko bei der „kleinen“ Version: nicht alle Grafiken sind retina-optimiert, aber dies fällt beim Spielen kaum auf. Bei der iPad-Version besteht bezüglich der Sprache noch Handlungbedarf – aber selbst Spieler ohne große Englischkenntnisse sollten sich vom Download nicht abhalten lassen, da sich alles fast von selbst erklärt.

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Gut bewertetes Fragger heute kostenlos laden (Update)

Einige von euch haben das Spiel vielleicht gestern bereits im Ticker entdeckt: Fragger wird kostenlos angeboten.

Zum ersten Mal seit einigen Monaten wird Fragger (App Store-Link) wieder kostenlos angeboten. Das sonst 79 Cent teure Spiel ist kann mit 16,5 MB auch unterwegs geladen werden und erinnert stark an den Erfolgstitel Angry Birds, ist aber ungemein brutaler: Statt Vögeln wirbelt man mit Granaten durch die Lüfte.

Ich persönlich konnte mich mit Fragger noch nie wirklich anfreunden, aber wie dem auch sei: Heute macht man mit dem kostenlosen Download definitiv nichts verkehrt, zudem sprechen ständige Updates und überaus gute Bewertungen für das Spiel. Anbei noch ein kleines YouTube-Video, das wir bereits im Februar angefertigt haben.

Update: Wie Gerraldo in den Kommentaren richtigerweise erwähnt hat, ist auch Fragger HD (App Store-Link) kostenlos zu haben. Die iPad-Version ist deutlich größer und kostet sonst 2,39 Euro.

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PONS Deutsch-Englisch Premium: Der Wälzer für die Hosentasche

Einer meiner früheren Dozenten an der Uni war in seinen Seminaren nie müde zu erklären, dass ein Anglistikstudent ohne ein gutes Wörterbuch nur halb so viel wert sei. Auch wenn man sich dort eher auf englische Standardwerke wie das Oxford Dictionary konzentrierte, hatte ich zuhause immer auch ein deutsch-englisches Werk auf dem Schreibtisch liegen.

Für Studenten, Lehrer, Wissenschaftler, Mediziner und Juristen, die zwar von Berufswegen ein großes Nachschlagewerk brauchen, aber diesen Wälzer nicht immer mit sich herumtragen wollen, empfiehlt sich der Download einer Wörterbuch-App. Und was passt besser als eines der bekanntesten Nachschlagewerke auf diesem Gebiet? Das PONS Wörterbuch PREMIUM (App Store-Link) kann momentan für 49,99 Euro im App Store als Universal-App geladen werden und bietet bei 131 MB Größe ganze 930.00 Übersetzungen, Wendungen und Stichwörter.

Sicherlich mag man sich fragen, ob man für diesen relativ hohen Preis nicht besser ein Wörterbuch aus Papier kaufen sollte. Schaut man sich jedoch einmal bei Amazon um, wird man sehen, dass vergleich- oder eben auch nicht vergleichbare physische Wörterbücher für eine englisch-deutsche Übersetzung schon mit etwa 70 Euro zu Buche schlagen – und dabei nur einen Umfang von 390.000 Wörtern und Wendungen haben. Wer mit einem kleineren Wortschatz auskommt, findet mit den Versionen StandardKompakt, Advanced und Business im App Store auch günstigere Alternativen.

Gerade für Geschäftsleute, Selbständige oder auch Studenten, die viel unterwegs sind und immer ein großes Standardwerk dabei haben wollen, bietet sich daher der Kauf einer solchen Wörterbuch-App an. Als Universal-App lässt sich das PONS Wörterbuch PREMIUM auch sowohl auf iPhone, iPod Touch als auch auf dem iPad installieren, bei nur einmaligen Kosten. Selbstverständlich sind alle Inhalte offline verfügbar.

Die Größe dieses Nachschlagewerks mit seinen 131 MB ist wohl vornehmlich der Tatsache geschuldet, dass sich der Nutzer kleine Soundfiles zur Aussprache des gesuchten Wortes anzeigen lassen kann. Das gilt zwar nicht für alle Einträge, doch für die wichtigsten und gebräuchlichsten Wörter ist diese Möglichkeit vorhanden. In meinem Test erwartete mich eine sehr klare, verständliche und eher britisch intonierte Männerstimme.

Weiterhin kann die App mit einem speziellen Wortschatz für bestimmte Berufsgruppen, so etwa für Mediziner, Geschäftsleute, Juristen oder Naturwissenschaftler punkten. Dabei sind alle Einträge auch mit Lautschrift versehen, so dass man zwischen regionalen Unterschieden vergleichen oder sich die generelle Aussprache ansehen kann. Ebenso finden sich Einträge für britisches und amerikanisches Englisch, und auch Hinweise auf verschiedene Sprachstile, von umgangssprachlich bis literarisch, sind vorhanden.

In meinem Test überzeugte die App mit einem wirklich riesigen Wortschatz – jedes noch so abwegige Wort wurde vom PONS Wörterbuch PREMIUM gleich gefunden. Es ist auch mittels eines kleinen Buttons möglich, schnell die Übersetzungsrichtung zu wechseln. Weitere positive Merkmale sind die Anzeige von Verbformen für die gebräuchlichsten Tempi der englischen Sprache, oder auch ein Vokabeltrainer, mit dem sich schlecht zu merkende Wörter in einer Liste ablegen und bei Bedarf abfragen lassen.

Selbstverständlich ist auch diese App nicht perfekt: obwohl sie funktional auf ganzer Linie punkten kann, ist das grafische Layout doch sehr steril und einfach gehalten. Hier würden ein paar frische Farben und ein anderer Seitenaufbau vielleicht das Nachschlage-Erlebnis noch verbessern. Gerade auf dem großen Display des iPads kommen sich die einzelnen Suchergebnisse schon etwas verloren in ihren Zeilen vor. Was auch nicht unerwähnt bleiben sollte, ist die Tatsache, dass die App kein Multitasking unterstützt – was für mich persönlich ein sehr großes Manko ist, gerade, wenn man zwischen einer Textverarbeitungs-App und dem Wörterbuch hin- und her wechselt. So ist nach dem erneuten Aufruf des PONS-Wörterbuches das letzte Suchergebnis verschwunden, und man befindet sich wieder im Ausgangsmenü.

Alles in allem kann ich als Anglistin einem jeden, der sich mit der englischen Sprache nicht nur privat, sondern auch beruflich auseinandersetzt oder –setzen muss, das PONS Wörterbuch PREMIUM empfehlen. Für Nutzer mit geringerem Anspruch, so etwa Urlauber oder Schüler in der Mittelstufe, finden sich im PONS-Angebot auch noch kleinere Nachschlagewerke, die preislich auf einem niedrigeren Niveau liegen. Gerade für das iPhone gibt es zwar auch verschiedene Gratis-Wörterbucher, die aber meistens online abgefragt werden müssen – im Urlaub mit horrenden Roaming-Gebühren wohl keine so gute Idee.

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Stilvolles eWeather HD: Wetter und Barometer

Wetter-Apps gibt es ziemlich viele im App Store. Schon etwas länger dabei ist eWeather HD.

Wir haben schon einige Wetter-Apps getestet, nun ist auch eWeather HD (App Store-Link) an der Reihe. Der Download der Universal-App umfasst gerade einmal 12 MB.

Als erstes wird man natürlich dazu aufgefordert, seinen Standpunkt preiszugeben, damit die App das Wetter am aktuellen Ort bestimmen kann. Dazu kann man die automatische Ortung verwenden oder man gibt ihn manuell ein. Alle Daten stammen entweder von Intellcast (USA) oder Foreca (EU).

Danach gibt es eine Übersicht der nächsten zehn Tage mit einer 24-Stunden-Vorhersage. Mit einem Fingerwisch nach oben öffnet sich ein weiteres Menü und man erhält Informationen über Sonnenauf- und untergang, die aktuelle Mondphase oder aber auch die Windstärke.

Zusätzlich gibt es eine weitere Anzeige, die den Luftdruck und die Luftfeuchtigkeit anzeigt. Alle Grafiken sind hochauflösend und lassen sich besonders auf dem iPhone 4 schön ansehen.

Die Anzeige auf dem iPad ist ebenfalls gelungen, allerdings ist die Schriftgröße im Einstellungsmenü eindeutig zu groß ausgefallen. Mir persönlich gefällt das leider etwas teurere WeatherPro besser, doch auch eWeather HD sieht optisch ansprechend aus und macht vernünftige Prognosen. Wer eWeather HD auf sein iPhone oder iPad laden möchte, muss dafür 1,59 Euro zahlen.

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Neues von Namco: RALLY-X RUMBLE

Die Universal-App RALLY-X RUMBLE (App Store-Link) ist nun seit wenigen Tagen im App Store für kleine 79 Cent zu haben.

Wir haben uns den Arcade-Hit schon heruntergeladen und die vier verschiedenen Spielmodi angetestet. Wir können schon vorweg nehmen, dass das Spiel Spaß macht, jedoch die Steuerung eher bescheiden ist.

Mit einem Retro-Auto müssen verschiedene Aufgaben erfüllt werden. Im klassischen Modus müssen alle markierten Fahnen eingesammelt werden, doch dabei wird man von einem Gegner verfolgt und ein Crash sollte vermieden werden. Im neuen Rally-X S Modus erscheinen die Flaggen nach und nach auf der Mini-Map. Wer hier am schnellsten fährt gewinnt. Der Spaß dauert jeweils zwei Minuten.

„Paint the Town“ ist Modus Nummer drei. Wie der Name schon sagt gewinnt derjenige, der mit seinem Wagen den größten Teil des Levels eingefärbt hat. Im „Point Battle“ ist ein Spieler das Ziel, das von anderen verfolgt wird. Wenn ein Verfolger das Ziel erwischt, wird er zum Ziel. In der Zwischenzeit kann der Zielspieler Flaggen erobern und somit Punkte sammeln. Am Ende gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.

Die beiden zuletzt genannten Modi können auch online gespielt werden. Die Verbindung wird über das Game Center aufgebaut. So kann man auch direkt Freunde zum Kampf auffordern.

An sich ist RALLY-X RUMBLE ein tolles Spiel, doch die Steuerung ist leider nicht gelungen. Man kann sich zwar zwischen drei Möglichkeiten entscheiden, doch das gelbe vom Ei ist nicht dabei. Hat man sich einmal an eine Steuerungsmethode gewöhnt, kommt man aber recht schnell ins Spiel hinein.

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GeoGuide 3D wieder reduziert: Empfehlenswertes Tracking-Tool

Die App GeoGuide 3D haben wir euch im Mai in einem ausführlichen Test vorgestellt. Nun ist das Tracking-Tool wieder zum reduzierten Preis verfügbar.

In den letzten zwei Monaten hat GeoGuide 3D (App Store-Link) 2,39 Euro gekostet, momentan bieten die Entwickler ihre Applikation im Rahmen eines Summer Sale für einen Preis von 1,59 Euro an. Die durchschnittliche Bewertung für alle Versionen liegt bei vier Sternen, auf dieses Ergebnis sind wir auch in unserem Test gekommen.

Seit dem Test hat sich einiges geändert, durch das kürzlich erschienene Update auf Version 2.4 hat GeoGuide 3D einige neue Funktionen gelernt. Unter anderem gibt es jetzt einen erweiterten Vollbildmodus und farbige Markierungen für unterschiedliche Funktionen.

Wenn man seine Lieblingsstrecke schon gelaufen ist oder vorher die Wegpunkte setzt, kann man sich mit GeoGuide 3D auch Live-Daten zur Tour anzeigen lassen. Neu hinzugekommen ist zum Beispiel die verbleibenden Auf-/Abstiegsmeter.

Besonders bemerkenswert ist unserer Meinung nach auch die 3D-Ansicht. Gerade in den Bergen bekommt man einen viel besseren visuellen Eindruck – wir haben versucht, das mal im Screenshot festzuhalten. Ebenfalls erwähnt werden muss die Tatsache, dass man sich vor Antritt der Tour das benötigte Kartenmaterial auf sein iPhone laden kann – das spart Datenverkehr und macht den Einsatz auch in Gebieten mit schlechter Netzabdeckung möglich.

Wer also gerne mit dem Fahrrad oder mit Wanderschuhen unterwegs ist und auf ein Höhenprofil sowie Offline-Karten nicht verzichten möchte, sollte bei dieser umfangreichen und gut durchdachten App auf jeden Fall die 1,59 Euro investieren. Aufgezeichnete Touren können später natürlich auch exportiert und am Computer angesehen werden.

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EA verschenkt Sims 3 Reiseabenteuer

Ohne große Ankündigung und Vorwarnung ist „Die Sims 3 Reiseabenteuer“ heute kostenlos im App Store erhältlich.

In den letzten Wochen haben Gameloft und Electronic Arts ja immer wieder mit zeitlich gut aufeinander abgestimmten Rabatt-Aktionen auf sich aufmerksam gemacht, das Stichwort lautet hier ohne Zweifel „79 Cent“. Nun hat Electronic Arts sogar etwas zu verschenken – und wir hätten nichts dagegen, wenn Gameloft nachziehen würde.

Statt zuletzt 2,39 Euro zahlt man für „Die Sims 3 Reiseabenteuer“ (App Store-Link) momentan rein gar nichts. Das Spiel ist schon seit über einem Jahr erhältlich und hat zu Beginn sogar 5,49 Euro gekostet, von den Nutzern gibt es glatte vier Sterne.

Einige der bisherigen Käufer der App schreiben sogar, dass sie das Reiseabenteuer einen Tick besser finden als das Original. Zum Spielprinzip selbst muss wohl nicht viel gesagt werden: Man wählt sich seinen Sim aus, verpasst ihm einen passenden Look und ab geht es in den Urlaub. Neben 52 verschiedenen Destinationen sorgen vier neue Mini-Games für kurzweilige Abwechslung.

Wer das originale Sims bereits auf seinem iPhone gespielt hat, kann seinen dort erstellen Sim übrigens direkt in das Reiseabenteuer übertragen. Uns würde es übrigens auch nicht wundern, wenn eines der erfolgreichsten Computer-Spiele der letzten Jahre auch bald auf dem iPad verfügbar sein sollte…

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Entspannung: Ambiance im Preis gesenkt

Die Universal-App Ambiance (App Store-Link) sorgt im stressigen Alltag für ein wenig Ruhe.

Die Entwickler beschreiben die eigene App mit folgenden Worten: „Helfer, mit dem es Ihnen spielend leicht fällt, in Erinnerungen zu schwelgen und sich einfach mal zu entspannen“. Wer ein wenig Geld sparen möchte, kann Ambiance für nur 79 erwerben – sonst werden 2,39 Euro fällig.

Nach dem Kauf stehen über 1.000 Songs zum freien Download zur Verfügung, die sich in Kategorien wie Tiere, Menschen, Meer, Sport, Wind oder Meditation befinden. Man sollte aber darauf achten, dass jeden Datei weiteren Speicherplatz einnimmt und so schnell 100 MB verbraucht sind.

Ambiance bietet außerdem die Möglichkeit, alle Sound miteinander zu verknüpfen – hier ist der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Zudem können Sounds zu den eigenen Favoriten hinzugefügt und so später schneller gefunden werden.

Des Weiteren verfügt die Applikation über eine Weck-Funktion. Hier kann eingestellt werden, wann und mit welchem Sound man am nächsten Morgen geweckt werden möchte.

Wer Entspannung sucht ist bei Ambiance genau richtig. Die App wird regelmäßig mit Updates versorgt und die Soundqualität der Töne ist gut.

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