Neues, phantasievolles Game: Storm in a Teacup

Erst seit dem 19. Mai im Appstore erhältlich und schon fährt Storm in a Teacup (App Store-Link) viereinhalb Sterne ein. Grund genug uns das Spiel näher anzusehen.

Der Titel ist schon etwas ungewöhnlich, schließlich kann man sich darunter nicht wirklich viel vorstellen. Startet man das Spiel aus dem Hause Cobra Mobile, drängt sich die erste Assoziation auf: „Glücksbärchis!“ Wer die beliebte Kinderzeichentrickserie aus den 80er Jahren kennt, weiß was gemeint ist. Bunt, verspielt, süß und liebevoll.

„Storm in a Teacup“ ist eine Art Jump’N’Run Spiel für unsere iDevices, aber das Spieltempo ist nicht so schnell wie in einem klassischen Jump’N’Run und somit eher was zum Relaxen. Für jeden Level kann man sich beliebig viel Zeit lassen, man sollte nur wenn möglich alle Goodies einsammeln. Für das iPhone 4 wurde das Spiel für das Retina-Display optimiert.

Man spielt einen Jungen, der in einer Teetasse durch die 40 verschiedenen Level düst. Die Steuerung lässt kaum Raum für Fehlinterpretationen. Links und Rechts fahren, sowie einmal drücken ist Springen, zweimal drücken bedeutet höher Springen bzw. Fliegen. In seiner Tasse muss man Zucker und andere Süßigkeiten einfangen. Konfrontation ist bei Gegnern eher fehl am Platz, da unser kleiner Freund in der Tasse nur ausweichen kann und nicht auf kämpfen eingestellt ist.

Zu Beginn recht einfach gestrickt, steigt das Spiel nach den ersten Leveln im Anspruch, aber nicht so sehr, dass man an Spaß einbüßen würde. Dank vieler Checkpoint-Punkte, muss man auch bei schwierigen Aufgaben nicht immer von vorne anfangen und wird somit auch nicht demotiviert. Nach ein paar Leveln hat man weitere Boni-Level frei gespielt, bei denen es darum geht zu punkten.

Die Grafik ist liebevoll, wie in einem Zeichentrickabenteuer und der Sound passend zum Spieltempo. Das Game ist bisher nur als englischsprachige Version verfügbar, was aber bei den wenigen Worten die im Menü auftauchen, nicht weiter hinderlich ist.

Der Preis für die Universal-App liegt im Moment bei fairen 79 Cent und sich für die ersten vierzig Level mit Suchtfaktor auch absolut lohnt.

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Spiel der Woche angetestet: Bumpy Road

Wenn Apple ein Spiel als „Spiel der Woche“ im eigenen Store deklariert, kommt dabei meistens etwas Gutes heraus. Seit kurzem wird Bumpy Road als solches angepriesen – und wir verraten euch, ob es diesen Titel verdient hat.

Bumpy Road ist erst seit wenigen Tagen im App Store verfügbar, und zwar in einer Universal-Version fürs iPhone/iPod Touch und das iPad (App Store-Link). Die App, in der auch deutsch als Sprache ausgewählt werden kann, kostet momentan 2,39 Euro und ist mit etwa 30 MB kein großer Speicherplatz-Verschwender. Nach den durchweg positiven Rezensionen im App Store mit durchschnittlich 4 von 5 Sternen waren auch wir neugierig und haben uns das kleine Casual Game einmal näher angesehen.

In Bumpy Road wird die Straße im wortwörtlichen Sinne „von hinten aufgerollt“: ein Liebespaar möchte mit seinem Auto eine kleine Spritztour machen. Mehr erfährt der Käufer dieser App zunächst nicht. Im Spiel, das über zwei verschiedene Modi verfügt, müssen auf dem Weg hinterlegte Dias eingesammelt werden, um mehr über die Vorgeschichte des Paares herauszufinden. Dafür kann man einmal entweder die „Immergrüne Fahrt“, einen Endlos-Modus, bei dem es gilt, den Highscore zu knacken, fahren, oder die „Sonntagsfahrt“, bei der eine bestimmte Strecke in kürzester Zeit absolviert werden muss.

Die Steuerung ist sehr innovativ, erschließt sich einem dank eines kleinen vorangeschobenen Tutorials aber schon nach kürzester Zeit. Und zwar gilt es, das Auto mit den beiden knuffigen Insassen fortwährend am Rollen zu halten. Dies passiert mittels Antippen des unteren Bildschirmdrittels, auf dem das Auto fährt: jedes Tippen erzeugt eine Bodenwelle, die entweder das Auto bremsen kann, wenn sie vor dem Fahrzeug erzeugt wird, oder auch auch das Auto beschleunigen kann, wenn sie kurz dahinter aufgebaut wird. Tippt man genau unterhalb des Vehikels, hüpft selbiges in hohem Bogen nach oben.

Da das Spiel es erfordert, dass ähnlich wie in einem Jump’N’Run-Game einige Hürden erklommen werden müssen, um Bonusgegenstände, sogenannte Gizmos, einzusammeln oder auch kleine Wassergräben übersprungen werden müssen, sollte man als Spieler die Steuerung zumindest einigermaßen beherrschen, um voran zu kommen. Hat man nicht genügend Gizmos gesammelt, sinkt das „Gizmometer“ des Fahrzeugs und das Spiel ist vorbei. Die Jagd nach den Dias, die zur Aufdeckung des Spielfiguren-Schicksals dient, ist außerdem motivierend für das Gameplay – umgewöhnen muss man sich allerdings. Denn irgendwie scheint es doch gegen die Gewohnheit zu gehen, den Bildschirm HINTER der Spielfigur anzutippen, um diese voran zu treiben.

Neben der innovativen Steuerung wartet Bumpy Road aber vor allem mit einer sehr liebevoll gestalteten Grafik auf, die, so scheint es, im Paris der Jahrhundertwende spielen könnte, geht man von der Kleidung der Figuren, der Musik und dem Hintergrundlayout aus. Zudem ist die Grafik hochauflösend und für das Retina-Display optimiert worden. Einziger Wehmutstropfen: wäre da nicht die Jagd nach den Dias, wird das Spiel schon nach kurzer Zeit langweilig und bietet außer der hübsch anzusehenden Umgebung nicht viel Neues.

Wir können also allen, die auf kleine, innovative Casual Games stehen, dieses Spielchen unbedingt ans Herz legen. Dank der leicht erlernbaren Steuerung und der niedlichen Grafik sollte es auch für Kinder bestens geeignet sein, ein paar langweilige Minuten zu überbrücken. Den Profi-Zockern allerdings wird wohl das Spielprinzip schon nach einigen Runden zu langweilig werden. Immerhin gibt es für alle, die weltweite Motivation brauchen, eine Game Center-Anbindung, bei der Ergebnisse mit anderen geteilt und veröffentlicht werden können.

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Männer-App: Der Bier-Timer

Heute haben wir mal wieder eine recht „nützliche“ App für alle Biertrinker unter uns.

Wer kennt das Problem nicht: Man ist spontan auf eine Grillfete eingeladen, springt noch schnell in den Supermarkt des Vertrauens und kauft ungekühltes Bier. Auf der Fete angekommen hat man natürlich Durst, aber warmes Bier schmeckt nicht, also ab damit ins Gefrierfach.

Schnell hat man die gefühlten zehn Minuten verpasst und das Bier übernachtet im Eisfach. Am nächsten Morgen hat man den Salat, wenn man das Eisfach öffnet…

Wie heißt es doch so schön: Es gibt für alles eine App! Die Entwickler des Blue Hula Studios haben nun die App Beer Timer (App Store-Link) in den Store gebracht, der genau die beschriebene Situation vermeiden soll. Da jedes Bier eine andere optimale Trinktemperatur hat, kann man in der App einstellen, um welches Bier es sich handelt und der Countdown wird automatisch gesetzt.

Durch die Push-Nachricht „Your Beer is ready“ wird man erinnert das Bier aus dem Eisfach zu holen, damit man es gekühlt genießen kann.

Wir finden die Idee an sich ganz nett und lustig, allerdings kann man die 79 Cent auch sparen, denn das iPhone verfügt ebenfalls über eine Timer-Fuktion. Hier fließen allerdings nicht die optimalen Trinktemperaturen mit in die Berechnung der Timer-Dauer ein. Der Beer Timer kostet 79 Cent und kommt auf einer Party sicher ganz gut an. Unterstützt wird nur die englische Sprache.

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Technik-Demo: i3D-Effekte ohne Brille

Die Universal-App i3D hat es in den Charts schon weit nach vorne geschafft. Wir wollen euch das Programm vor dem Download kurz erklären.

3D-Effekte in Filmen sind eine richtig nette Angelegenheit. Derzeit gibt es jedoch noch ein Problem, egal ob im Kino oder vor der heimischen Mattscheibe: Es ist immer noch eine spezielle Brille erforderlich, um die 3D-Effekte wahrnehmen zu können. i3D zeigt in einer ersten Technik-Studie, dass es auch anders geht.

Der gerade einmal 3,2 MB schlanke Download (App Store-Link) ist schon beeindruckend, auch wenn die Technik noch lange nicht perfekt funktioniert: Per Kamera (daher werden auch nur die neusten Modelle mit Frontkamera unterstützt), wird die Position des Gesichts erkannt. Bewegt man das iDevice dann, wird das Bildschirminhalt so dargestellt, dass ein durchgängiger 3D-Effekt entsteht.

Wir empfehlen euch, die App zumindest einmal auszuprobieren. Besonders Acht geben sollte man auf gute Lichtverhältnisse, Probleme gibt es lustigerweise auch bei Personen mit Vollbart. Unser Wunsch: Apple sollte sich mit den Entwicklern vereinbaren und die Studie mit ihren Ingenieuren verfolgen. Gab es nicht letztens auch ein Patent zur Gesichtserkennung? Das wären doch zwei Dinge, die man wunderbar miteinander verbinden könnte…

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iTunes-Karten: 15 % Rabatt bei real

Letztes Wochenende gab es bei Penny 15 Prozent auf alle iTunes-Karten, nun ist wieder real; an der Reihe.

Wer in dieser Woche zu real; wandert, sollte sich allerdings vorher einen Gutschein ausdrucken, damit der Rabatt geltend gemaht werden kann. Auf alle iTunes-Karten gibt es vom 23. Mai bis hin zum 29. Mai 15 Prozent Rabatt.

Der Coupon kann auf der Webseite von Real heruntergeladen und ausgedruckt werden, einen Direkt-Link zum Coupon gibt es hier. Man sollte darauf achten, den Gutschein vor dem Bezahlvorgang an der Kasse vorzuzeigen, ansonsten kann kein Rabatt gewährt werden.

Die Preise im Überblick:

  • Für die 15er Karte zahlt man nur 12,75 Euro
  • Für die 25er Karte zahlt man nur 21,25 Euro
  • Für die 50er karte zahlt man nur 42,50 Euro

Das Guthaben kann auf den eigenen iTunes-Account geladen und dann für alle Einkäufe verwendet werden. Sei es Musik, Filme, Apps oder auch Bücher. Nur Geschenke können damit nicht verteilt werden.

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Fang das Ei: Pro Football Touchdown

Nach Flick Football Super Save folgt Pro Football Touchdown. Aber unterscheiden sich die beiden 79-Cent-Titel von Neon Play überhaupt voneinander? Wir haben ein Youtube-Video für euch angefertigt.

Unser Fazit: Mit Pro Football Touchdown (App Store-Link) ist Neon Play leider kein Treffer gelungen. Es handelt sich beinahe um eine 1-zu-1-Kopie von Flick Football Super Save. Im Vergleich zum Fußball-Pendant fällt aber ein deutlich niedrigerer Schwierigkeitsgrad und das Fehlen eines Spielmodi negativ ins Gewicht. Wenn überhaupt, solltet ihr zu Flick Football Super Save greifen, den Testbericht findet ihr hier.

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Strip Designer: Umfassendes Comic-Tool

Comics auf dem iPad oder iPhone erstellen? Dazu gab es doch erst am Sonntag einen Text? Heute stellen wir euch die Universal-App Strip Designer vor.

Gestern haben wir über PhotoComic berichtet, eine App, die kurzzeitig kostenlos angeboten wurde. Zum Hereinschnuppern also genau das richtige, aber die Möglichkeiten waren etwas beschränkt. Wer Spaß an der Sache hat und noch spannendere und umfangreichere Comics erstellen möchte, kann einen Blick auf den Stip Designer (App Store-Link) werfen.

Die 2,39 Euro teure Applikation ist eine Universal-App und kann so perfekt auf iPhone und iPad verwendet werden. Vor allem auf dem großen Display des Apple-Tablet macht Strip Designer jede Menge Spaß, ursprünglich wurde das Programm von Jens Egeblad aber für das iPhone entwickelt.

Bevor man loslegen kann, muss ein neuer Streifen erstellt werden. Bereits hier wird man von einer Fülle an unterschiedlichen Designvorlagen erschlagen, was wir in unserem Test aber nicht negativ auffassen wollen: Man hat quasi die Qual der Wahl, kann so aber auch variieren und viele unterschiedlich aussehende Comics basteln.

Das Erstellen der einzelnen Seiten könnte einfach kaum sein: Hat man eine Vorlage gewählt, kann man Fotos einfügen. Das geht entweder über das Album oder die Kamera. Es können sogar Kartenausschnitte und Bilder von Facebook importiert werden.

Die einzelnen Bilder können frei skaliert werden. Zudem stehen verschiedene Optionen zur Auswahl. So kann man beispielsweise die Farben über Filter anpassen oder Rahmen anlegen. Selbst das bemalen einzelner Bilder ist möglich.

Tolle Effekte sorgen für Comic-Flair
Ein Comic ohne Sprechblasen und Effekte ist natürlich kein richtiges Comic. Hinzugefügt werden die einzelnen Elemente über den Add-Button am Bildschirmrand. Auch hier steht eine Fülle an Möglichkeiten zur Auswahl, egal ob einfache Zellen, lustige Sticker-Effekte oder doch nur einfache Sprechblasen. Und selbst letztere können individuell angepasst werden.

Ist die erste Seite fertig gestaltet, können einfache mehrere Seiten angefügt werden. Was wir hier etwas schade finden ist die Tatsache, dass das bisherige Design nicht vorausgewählt oder zumindest markiert ist. So muss man erst ein wenig in den Vorlagen wühlen, bis man das richtige Template gefunden hat.

Richtig viel Auswahl hat man auch nach der Fertigstellung seines Comics. Neben den herkömmlichen Exportmöglichkeiten wie Foto-Bibliothek oder Facebook hat der Entwickler auch E-Mail-Möglichkeiten integriert. Hier hat man die Auswahl zwischen normalem JPG, hochauflösendem PNG oder eine PDF-Datei.

Letztlich kann nur gesagt werden, dass der Strip Designer wirklich viele Optionen bietet, seinen eigenen Comic zu erstellen. Trotz der vielen Optionen und der englischen Menüführung fühlt man sich zu keinem Zeitpunkt von den vielen Funktionen erschlagen. Dass Strip Designer auch noch als Universal-App angeboten wird, rundet die tolle Wertung ab.

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Der letzte Schrei: Smack That Gugl

Wir wundern uns manchmal wirklich, wie es manche Apps auf Platz zwei der meistgeladenen Apps schaffen. Smack That Gugl ist ein Fall für „Der letzte Schrei“.

Smack that Gugl (App Store-Link) wird derzeit mit durchschnittlich 4,5 von 5 Sternen bewertet, doch wir finden das Spiel eher langweilig. Die App wird seit dem 20. Mai kostenlos angeboten und der Preis wurde bisher noch nicht wieder erhöht.

In Smack That Gugl muss man eigentlich nur wild auf dem iPhone tippen, damit die kleinen Viecher zerplatzen und einen Fleck hinterlassen. In jedem Level hat man fünf Leben zur Verfügung. Jeweils eins wird abgezogen, wenn ein Gugl nicht rechtzeitig erwischt wird oder man einen verseuchten Gugl anklickt.

Nach und nach wird der Bildschirm voller und voller und man muss sich beeilen, damit die kleinen Viecher irgendwie wieder vom Bildschirm verschwinden.

Das Spielprinzip ist so einfach, das es wirklich jeder versteht. Wir finden das Spiel eher eintönig und etwas zu langweilig. Wer sich den „Spaß“ auch einmal ansehen möchte, kann das Spiel momentan noch gratis herunterladen.

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Toy Balls erstmals gratis zu haben

Bei Toy Balls (App Store-Link) kann man derzeit 79 Cent sparen, da die App zum Nulltarif angeboten wird.

Das kleine Puzzle-Spiel ist knapp fünf Monate im App Store vertreten und wird nun erstmals kostenlos angeboten. Das Spiel ist 35 MB groß und muss folglich im WLAN heruntergeladen werden.

Anfangs bekommt man ein kleines Tutorial aufgetischt, das man sich kurz ansehen sollte. In jedem Level gibt es einen Stromfluss, der nicht berührt werden darf, ansonsten ist das Level beendet.

Die herabfallenden Bälle müssen kombiniert werden, damit diese wieder vom Bildschirm verschwinden. Dabei können nur gleich aussehende Bälle kombiniert werden und das Minimum liegt bei drei. Die Anzeige am oberen Bildschirmrand zeigt an, wie viele Kombinationen noch benötigt werden, damit das Level als abgeschlossen gilt. Danach gibt es eine kurze Zusammenfassung und man bekommt Punkte gutgeschrieben.

Insgesamt warten 35 Level darauf absolviert zu werden, doch da man immer das gleiche machen muss, könnte der ein oder andere schnell Langeweile bekommen. Das Spiel ist für zwischendurch ganz nett und noch für kurze Zeit kostenlos. Leider ist die iPad-Variante (App Store-Link) nicht reduziert und kostet weiterhin 1,59 Euro.

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FileApp Pro: Das Büro für unterwegs

Auch heute gibt es nette Angebote, die wir euch nicht vorenthalten möchten. Den Anfang hat Nike+ GPS gemacht, nun geht es mit FileApp Pro weiter.

Statt den teuren 3,99 Euro wird für kurze Zeit nur ein Betrag von 79 Cent fällig. Wir reden hier von der Universal-App FileApp Pro (App Store-Link).

Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich um eine Dateiverwaltungsapp, von denen es schon recht viele im App Store gibt. FileApp Pro ist schon sehr lange dabei und wird zum vierten Mal zum Vorteilspreis von nur 79 Cent angeboten.

Dateien und Dokumente können ganz einfach über eine Wi-Fi Verbindung übertragen werden, zusätzlich gelangen Daten auch über die iTunes-Dateifreigabe auf das jeweilige iDevice. Die Dokumente können in Ordnern sortiert, umbenannt oder bearbeitet werden (nur reine Text Dokumente). Unterstützt wird eine Vielzahl an Dateiendungen wie jpg, png, pdf, alle Office- sowie iWork-Formate, Audio- und Videodateien aber auch Web Archive und HTML-Dokumente.

Außerdem ermöglicht FileApp Pro das exportieren von mehreren Dateien gleichzeitig. Die Applikation erstellt eine Zip-Datei, die sich dann per Email versenden lässt. FileApp Pro ist ein mächtiges Tool zur Dokumentenverwaltung, welches derzeit für 79 Cent angeboten wird.

Wir möchten trotzdem noch auf den GoodReader (iPhone | iPad) hinweisen, der mit 3,99 Euro zwar etwas teurer ist, allerdings auch mehr Funktionen mit sich bringt. Einen mittlerweile überholten Testbericht findet ihr hier. Der GoodReader ist auch unser Favorit, insbesondere auf dem iPad. Hier macht sich vor allem die Funktion bezahlt, PDF-Dateien mit Notizen und Kommentaren versehen zu können.

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Für Sportmuffel: Nike+ GPS derzeit gratis

Wie steht es in dieser Woche um die guten Vorsätze? Habt ihr ein wenig Sport geplant? Dann nehmt doch euer iPhone mit.

Im Gegensatz zur Beschreibung und den Screenshots im App Store ist Nike+ GPS (App Store-Link) komplett auf Deutsch verfügbar. Direkt nach dem Download erkennt die App sogar, welche Sprache auf dem iPhone eingestellt ist und bietet den Download eines Voice-Over-Packs an. Warum kein Geld mehr für die Übersetzung im App Store vorhanden ist, wissen wir nicht – denn eigentlich hat Nike die Entwicklung der App nie gestoppt.

Seit dem Release gab es einen ganzen Haufen an Updates, die letzten im Januar. Der Preis hat sich seit der Einführung allerdings nie geändert – man hat stets 1,59 Euro bezahlt, kann das Programm aber nun kostenlos laden.

Die App richtet sich natürlich an Sportler, die ihre Laufstrecke aufzeichnen und später analysieren wollen. Gemessen wird neben dem Weg unter anderem die Geschwindigkeit, später kann man auch gegen seine eigenen Läufe antreten. Und wer seinen Lauf auf Facebook postet, wird bei Kommentaren und Reaktionen auf seinen Post mit einem Applaus in der App angefeuert.

Unserer Meinung nach gibt es durchaus umfangreichere Programme, die aber zumeist kostenpflichtig sind. Als erstes fällt uns runtastic ein. Für Einsteiger ist Nike+ GPS aber sicher einen Blick wert.

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Gartenvögel: Wie heißt der Piepmatz noch gleich?

Amsel, Drossel, Fink oder Star? Welcher ist es denn nun? Die App Gartenvögel (App Store-Link) kennt die Antwort.

Die preisgünstige 79-Cent-App stürmt derzeit die Charts der meistverkauften Apps und befindet sich momentan auf Rang sieben. Ein Grund sich die App Gartenvögel einmal genauer anzusehen.

17 MB müssen beim Kauf heruntergeladen werden, allerdings bekommt man dann noch nicht alle 36 Kurzfilme über die kleinen Gartenvögel. In der App selbst kann man dann entscheiden, welches Video man noch haben möchte und mit einem Klick auf das entsprechende Icon startet der Download. Im WLAN geht das recht flott.

Hinter jedem Icon verbirgt sich ein kurzer Film, der natürlich den Vogel zeigt, aber auch den Gesang des Vogels. Mit dabei sind unter anderem die Amsel, die Blaumeise, die Elster, der Grünfink, der Stieglitz und viele weitere.

Leider beschränken sich die Informationen auf ein Minimum. Neben Icon, Name und dem kurzen Video gibt es keine weiteren Details über die jeweiligen Vögel. Auch Daten wie Erkennungsmerkmale, Vorkommen und Zugverhalten sind nicht zu finden.

Aufgrund des äußerst geringen Umfangs der App können wir euch den Download nicht empfehlen, auch wenn sich die App momentan ganz weit oben in den Charts herumtreibt. Unserer Meinung sollte man lieber zum Vogelführer PRO (App Store-Link) greifen, wenn man sich für das Thema interessiert. Hier zahlt man mit 3,99 Euro zwar etwas mehr, bekommt dafür aber auch richtig viel geboten. Für iPad-Nutzer gibt es eine etwas teurere Universal-App, die wir bereits getestet haben. Wer gar kein Geld ausgeben möchte, findet mit dem NABU Vogelführer auch eine etwas schlichtere App mit weniger Umfang zum Nulltarif.

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Apple Store App jetzt auch in Deutschland

In den USA ist die Apple Store App schon lange erhältlich. Nun gibt es den kleinen Helfer auch in Deutschland.

Die fünf deutschen Apple Stores in Hamburg, Oberhausen, Dresden, Frankfurt und München werden im Laufe dieser Woche bekanntlich mit einem Haufen an iPads ausgestattet, um die Besucher über die ausgewählten Produkte zu informieren. iPhone-Besitzer können sich aber nun schon vorab mit Informationen eindecken.

Mit der Apple Store App (Download-Link) kann man unterwegs und im Store in den Angeboten stöbern und Produkte kaufen. Wer einen Apple Store in der Nähe hat, kann mit der kostenlosen App Termine für die Genius Bar und One to One vereinbaren. Auch Events, die im Store stattfinden, können angezeigt werden.

Gleichzeitig mit dem Release im deutschen App Store hat Apple die Applikation auf Version 1.3 aktualisiert. Neu ist ein optimierter In-Store-Modus, der es dem Nutzer ermöglichen soll, schnell Hilfe und Unterstützung zu bekommen, während man im Apple Store ist. Das werden wir im Laufe der Woche direkt mal ausprobieren…

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Gewinnspiel: Ungewöhnliche iDevice-Bilder

Da das letzte Gewinnspiel reibungslos verlief, schieben wir das nächste direkt nach. Wir wünschen viel Erfolg.

Wir haben etwas ausgemistet und dabei noch drei nette Produkte gefunden, die wir unter die Leute bringen möchten. Heute gibt es zugewinnen: Ein Bluetooth Music Receiver (Amazon-Link), einen Zomm (Produkt-Link) und ein 6er Pack Bluelounge CableDrop Kabelclip (Amazon-Link). Wer unsere Suche bemüht, wird zu den ersten beiden genannten Produkten auch einen Artikel in unserem Archiv finden.

Um den Music Receiver oder den Zomm zu gewinnen müsst ihr ein Bild von eurem iPhone oder iPad machen. Dabei gilt: iPhone auf der Fensterbank (natürlich außen), in einem Papierboot oder das iPad am Fallschirm. Wenn ihr mögt, auch weniger spektakulär, wir übernehmen nämlich keine Haftung für etwaige Schäden. Hauptsache es ist lustig, interessant oder ungewöhnlich.

Damit unsere treuen Facebook-Fans auch wieder mal in den Genuss eines Gewinns kommen, verlosen wir das 6er Pack KabelClips auf der appgefahren.de Insider Facebook-Seite. Dort wird gleich ein Eintrag passend zum Gewinnspiel auftauchen. Unter allen Nutzern die den „Gefällt mir“-Button klicken, wird der Gewinner per Zufall ausgelost.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr uns eine Email an contest [at] appgefahren.de mit eurem verrückten Bild, sowie den Wunschgewinn im Betreff senden. Einsendeschluss ist der kommende Mittwoch (25. Mai) um 12 Uhr. Pro Person ist nur eine Teilnahme erlaubt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple ist nicht als Sponsor tätig. Wer am Facebook-Gewinnspiel teilnimmt, braucht natürlich keine Email schreiben!

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Speech Translator: Übersetzungen mit Aussprache

Die kleine 2 MB App Speech Translator (App Store-Link) ist vor wenigen Tagen erschienen und wird kostenlos angeboten.

Wörterbücher oder den Google Translator gibt es schon etwas länger für iPhone und iPad, doch nun möchte auch der Speech Translator mitmischen.

Was uns allerdings sofort negativ auffällt, ist die Beschreibung im App Store. Dort befindet sich genau ein Satz, der sagt, dass die App Übersetzungen mit Sprachausgabe vornimmt. Informationen zu den unterstützenden Sprachen wäre hier sicherlich von Vorteil.

Doch widmen wir uns nun der App selbst: In der oberen Hälfte wählt man zwei Sprachen, sowie die Übersetzungsrichtung aus. Danach kann es auch schon los gehen: Ein Klick auf das Mikrofon-Symbol startet die Erkennung. Der Speech Translator akzeptiert nur einen Satz, der zudem nicht zu lang sein darf. Danach erfolgt die Übersetzung mit Sprachausgabe.

In unserem ersten Test hat die App einfache Sätze gut übersetzt, etwas kompliziertere aber total schlecht. Man sollte darauf achten, dass man langsam und deutlich spricht, damit auch die richtigen Wörter übersetzt werden.

Der Speech Translator ist ein kleines und nettes Tool, was zum Beispiel auf Reisen nützlich sein könnten, jedoch wird zur Übersetzung immer eine Internetverbindung benötigt.

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