Entspannung pur: Ambiance vergünstigt zu haben

Ein wenig mehr Ruhe im stressigen Alltag braucht ab und wohl jeder von uns. Die Universal-App Ambiance kann dabei helfen.

Die ansonsten mit 2,39 Euro zu Buche schlagende App für iPhone und iPad kann momentan zum günstigen Preis von nur 79 Cent geladen werden. Ambiance (App Store-Link) ist laut dem Entwicklerteam Urban Apps ein „Helfer, mit dem es Ihnen spielend leicht fällt, in Erinnerungen zu schwelgen und sich einfach mal zu entspannen“. Auch in unserem aktuellen appMagazin haben wir schon über Ambiance berichtet.

Die nur 9,3 MB große App gibt es schon seit Mitte 2008 im Store und war auf meinem iPod Touch 1G auch eine der ersten Apps, die ich mir geladen habe – bis heute wird sie noch regelmäßig auf mein iPhone synchronisiert. Ambiance beinhaltet eine Datenbank von mehr als 1.000 Sounds, die nach dem Kauf gratis zum Download bereit stehen. So gibt es unter anderem Kategorien wie Tiere, Feuer, Menschen, Meditation, Meer, Regen, Sport und Wind, aus denen man sich entspannende Soundkulissen aufs iDevice laden kann. Zu beachten ist hier, dass jede Sounddatei mit ca. 0,5-3 MB zu Buche schlägt. So kommen schnell mal 50-100 MB an zusätzlichem Speicherplatzbedarf zusammen. Zwar stehen auch kostenpflichtige Premiumsounds zur Verfügung, die man aber getrost vernachlässigen kann.

Ein besonderes Feature von Ambiance ist die Möglichkeit, die Sounds untereinander zu kombinieren. So kann man etwa einen rauschenden Gebirgsbach mit dem Rattern einer U-Bahn verbinden, oder das wohlige Knacken eines Kamins mit einem donnernden Gewitterguss. Weiterhin lassen sich Sounds als Favoriten merken und für den Fall der Fälle auch eine Backup-Datei generieren, sollte es Probleme mit der App geben.

Nicht zu vergessen verfügt Ambiance über einen eingebauten Wecker mit vielen Funktionen. So kann man sich abends mit einem Soundmix oder festgelegten Geräuschkulisse per Timer in den Schlaf versetzen und am Morgen langsam wieder wecken lassen. Während dieser Zeit wird auch eine konfigurierbare Uhr angezeigt, entweder mit digitaler oder analoger Anzeige.

Wer ab und an ein wenig mehr Entspannung sucht, sollte unbedingt bei diesem Angebot für die Ambiance-Universal-App zuschlagen. Die Sounds haben eine wirklich gute Tonqualität, die App wird in regelmäßigen Abständen geupdated und hat schon mehrere Preise eingefahren. Grund genug also, nicht noch länger zu warten – wie lange das Angebot gilt, können wir nämlich nicht sagen.

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Gewinnspiel: Das sind appgefahrene Preise

Auch am heutigen Sonntag wollen wir ein paar Preise verlosen. Egal ob iPad oder iPhone, heute ist für jeden etwas dabei.

Es hat mehr als ein Jahr gedauert, aber nun können wir auch mal Promo-Codes für unsere eigene App verlosen. Wer sich bisher nicht dazu in der Lage sah, stolze 79 Cent für unser exklusives appMagazin (App Store-Link) mit mehr als 50 Themen zu investieren, kann in dieser Woche einen von 10 Promo-Codes gewinnen.

Wer das appMagazin schon gekauft hat oder sich nun zum Kauf entschließt, geht natürlich nicht leer aus – wir haben weitere Preise auf Lager. Zusätzlich zur App verlosen wir drei T-Shirts in Wunschgröße (S-XL, fallen größer aus, Kaufladen) im Wert von jeweils 15 Euro an unsere Nutzer.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr lediglich euren Wunschgewinn in den Betreff einer E-Mail an contest [at] appgefahren.de und zusätzlich einen Verbesserungswunsch für die appgefahren News-App oder das appMagazin in die Mail selbst schreiben.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und Apple nicht als Sponsor tätig. Der Einsendeschluss ist der kommende Mittwoch, der 22. Juni, um 12:00 Uhr. Alle 13 Gewinner werden von unserer digitalen Losfee aus einem großen Topf gezogen, namentlich erwähnt und per Mail benachrichtigt.

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Songkick Concerts: Die Konzertsuche fürs iPhone

Das iPhone ist für viele nicht nur zum Telefonieren gedacht, sondern auch um unterwegs Musik hören zu können.

Normalerweise ist es so, dass sich auf dem iPhone nur Musik befindet, die man selbst gerne hört. Genau hier setzt Songkick Concerts (App Store-Link) an und scannt die Bibliothek und sucht nach passenden Konzerten in der eigenen Stadt – natürlich werden nur die Konzerte von Bands angezeigt, dessen Songs man auch auf dem iPhone hat.

Da ich selbst in Bottrop wohne und hier keine Konzerte stattfinden, wurde natürlich nichts angezeigt. Es ist aber möglich weitere Städte hinzuzufügen und einen erneuten Scan ausführen zu lassen.

Aus der gewählten Liste kann man sich nun einen einen Konzert-Kalender erstellen. Außerdem findet man weiterführende Informationen und Tourdaten von Künstlern, die sich auf dem iPhone befinden.

Mit der App Songkick Concerts verpasst man kein Konzert von seinem Lieblingskünstler mehr. Auch die Bewertungen der vor rund einer Woche erschienenen App können sich sehen lassen, zudem ist der Download kostenlos.

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Universal-App Wilde Beeren & Kräuter HD im Test

Draußen grünt und blüht es seit ein paar Wochen wieder, und der eine oder andere fragt sich bei Spaziergängen durch die Natur, ob man die schönen bunten Beeren an dem Strauch nicht vielleicht auch mal probieren könnte.

Mit der Universal-App Wilde Beeren & Kräuter HD (App Store-Link) aus dem Hause Alphablind Studios, die momentan für 6,99 Euro aus dem App Store geladen werden kann, ist man gleich um einiges schlauer. Bevor es allerdings mit dem Bestimmen losgehen kann, muss die App zunächst aufs iDevice geladen werden – und das ist bei einer App-Größe von 402 MB zumindest mit einer mittelmäßigen Internetverbindung nicht mal eben in 10 Sekunden passiert. Immerhin gibt es auch noch eine alleinige Version für das iPhone (App Store-Link), die mit 3,99 Euro zu Buche schlägt und dabei mit 161 MB an Speicherplatz auskommt.

Der enorme Speicherplatzbedarf resultiert unter anderem aus der Tatsache, dass zu jedem der archivierten Beeren und Kräuter, insgesamt derer 186, mehrere Fotos in guter Qualität vorhanden sind. Beim Start der App bekommt man mit einem Tipp auf „Artenführer“ diese Liste der vorhandenen Pflanzen gleich in einer übersichtlichen und selbsterklärenden A-Z-Liste präsentiert. Schon hier wird Wert darauf gelegt, ein kleines Vorschaubild samt deutschem und lateinischem Artennamen und einem Hinweis auf die Essbarkeit der Frucht/der Kräuter zu geben. Dabei wird zwischen sieben verschiedenen Symbolen unterschieden: ungenießbar, essbar, roh essbar, gekocht essbar, leicht giftig, giftig und sehr giftig. Layouttechnisch erinnert die gesamte Ansicht an die Musikalben-Anordnung im iPod-Menü.

Wem die lange Liste der 186 Pflanzen zu lang ist, kann mittels verschiedener Filter die Suche eingrenzen. So kann man zwischen Kategorien (Beeren, Steinfrüchte usw.), Essbarkeit, Aussehen, Vorkommen und Zeiten (Blütezeit, Fruchtreife usw.) auswählen, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Was allerdings fehlt, ist eine direkte Bestimmung einer unbekannten Pflanze oder Frucht anhand verschiedener Merkmale. Zwar kann man über die Filter die Suche eingrenzen, aber dies ist sehr umständlich. Steht man beispielsweise vor einem Strauch mit kleinen roten Früchten, kann man zwar die Suche über diese Merkmale eingrenzen, aber in meinem Fall waren bei einem Testdurchlauf immer noch 44 Ergebnisse durchzuforsten – von denen sich einige sehr ähnlich waren.

Weiterhin können bereits bestimmte oder interessante Beeren oder Kräuter in einer eigenen Favoritenliste abgelegt werden. Auch zu den einzelnen Pflanzen selbst findet man viele Infos: auf einem eigenen Infoblatt sind Kategorien wie Andere Namen, Bestimmungshilfen zur Frucht/zum Blatt/zur Blüte, Merkmale, Vorkommen, Verwendung und Wissenswertes erfasst. Wem weitere Besonderheiten aufgefallen sind, kann eigene Notizen zu jeder Pflanze anlegen. Für Beeren- und Kräuter-Anfänger gibt es in einem kleinen Tutorial erste Tipps & Tricks für die zukünftigen Jäger und Sammler.

Ebenfalls positiv aufgefallen ist, dass man sich alle verfügbaren Fotos (pro Pflanze bis zu 10 Bilder) innerhalb der App in einer Diashow ansehen kann. Leider wurde hier vergessen, bei einem interessanten Bild mittels eines Klicks aufs Foto direkt zur entsprechenden Pflanze zu gelangen. Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit, sich für einige der Pflanzen eigene Rezepte zum Zubereiten anzeigen zu lassen – hier besteht aber noch Erweiterungsbedarf: bislang finden sich nur 11 Rezepte in der Liste. Ein kleines Quiz, bei dem anhand von gezeigten Fotos mittels Multiple Choice eine Pflanze richtig erkannt werden muss, rundet die App ab.

Insgesamt macht die App einen aufgeräumten, übersichtlichen Eindruck mit hochauflösenden Grafiken und ansprechenden Pflanzenfotos. Letztere können auch von den Nutzern eingereicht werden, um das Angebot innerhalb der App zu verbessern. Eine große Auswahl an verfügbaren Beeren und Kräutern sollte auch dem größten Naturfreak und Sammler genügen. Ob der nicht gerade kleine Preis von 6,99 Euro für diese speicherlastige App gerechtfertigt ist, muss jeder Nutzer selbst für sich entscheiden. Abgesehen davon, ob man unbedingt sein iPad mit zum Spaziergang in die Natur nehmen muss…

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Für Tennis-Fans: Die Wimbledon-App

Jedes Jahr finden die Wimbledon Championships in London statt – diesmal mit einer passenden App.

Das Turnier ist das älteste und prestigeträchtigste Tennisturnier der Welt und ist das einzige, das noch auf Rasen gespielt wird. Wer nicht jedes Spiel verfolgen kann, kann auf eine App namens Wimbledon (App Store-Link) zurückgreifen.

Mit dem Layout und der Struktur kann die App keinen Preis gewinnen, doch um die aktuellen Ergebnisse nachzusehen reicht es allemal. Mit einem Klick kann man sich von jedem Teilnehmer die Biografie ansehen oder aber auch alle angesetzten Spiele.

Zusätzlich bietet die App Bilder, Videos und ein Wimbledon-Radio an. Wer also immer Up-To-Date sein möchte, kann sich die kostenlose Wimbledon-App aus dem App Store herunterladen. Das Tennisturnier beginnt am 20. Juni und endet am 3. Juli 2011.

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Scirocco Cup: Live-Motorsport per iPhone-App

Volkswagen nimmt das Thema iPhone und iPad sehr ernst. Für Motorsport-Fans lohnt sich ein Blick auf die R-Cup mobil-App.

Ende Mai wurde die Gratis-App für das iPhone aktualisiert und beinhaltet seit dem auch eine Live-Streaming-Funktion. Am heutigen Nachmittag kann damit das Rennen auf dem Lausitzring zwischen Berlin und Dresden verfolgt werden.

Unter dem Menüpunkt „Multimedia“ läuft ein Countdown bis zum Beginn der nächsten Übertragung, die dann unter dem Button „Live-Stream“ verfügbar ist. Auch sonst bietet die „R-Cup mobil“ App eine ganze Menge: News, Fotos, Videos sowie Ergebnisse und Punktestände. Hintergrund-Informationen zu Partnern der Serie, der Historie und den Rennen – etwa mit Streckenlayouts – runden das Angebot ab.

Action ist in jedem Fall garantiert. Anders als in der Formel 1 wird hier noch Tür an Tür und Spiegel an Spiegel gekämpft. Die Fahrer dürften zwar den wenigsten iPhone-Nutzern ein Begriff sein, der gebotene Sport ist trotzdem klasse.

Wer einschalten möchte, sollte die App bis spätestens 17:15 Uhr laden (App Store-Link) – dann nämlich startet das Rennen. „Dass jetzt jeder Motorsport-Fan in der ganzen Welt die Scirocco R-Cup Rennen auch unterwegs live verfolgen kann, wird unseren Piloten auf der Strecke ab sofort vielleicht noch eine Extraportion Motivation geben“, sagt Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen.

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Lautsprecher: Logitech Pure-Fi Anywhere 2 im Angebot

Wir berichten nicht nur über Apps sondern testen auch Zubehör für alle iDevices.

Doch nun wollen wir euch auf ein Angebot aufmerksam machen, wo man richtig viel Geld sparen kann. Das Logitech Pure-Fi Anywhere 2 (Link zum Angebot) wird vom Anbieter für 149 Euro angeboten, doch derzeit zahlt man nur 59,99 Euro!

Das Produkt ist ein Blemished Box Angebot. Doch was ist das überhaupt? „Die Blemished Box Angebote sind, bei denen die Verpackung eine Beschädignung aufweist, die Blemished Box Produkte sind aber voll funktionsfähig und Sie profitieren bei den Blemished Box Produkte von der vollen Garantie.“

Mit dem Gutscheincode 6r7wdmv92 kann man die Box für knapp 60 Euro erwerben. Der günstigste Amazon-Preis liegt bei 95 Euro. Die Bewertungen liegen im Durchschnitt bei 4,5 von 5 Sternen.

Im Lieferumfang enthalten ist natürlich die Musikbox an sich, 12 Adapterschalen für die verschiedenen iPod- und iPhone-Modelle, sowie eine Fernbedienung.

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Gesangswettbewerb: King of Opera nun gratis

Die Universal-App King of Opera (App Store-Link) ist seit Dezember im App Store vertreten und wird nur heute zum Nulltarif angeboten.

King of Opera ist ein Spiel für die ganze Familie. Mit bis zu vier Personen kann um den Titel des besten Tenors kämpfen.

Natürlich kann man auch gegen den Computer antreten, doch mit Freunden macht das Spiel noch mehr Spaß. Nachdem alle Spieler ihren Tenor aktiviert haben, geht der Kampf um das „Spotlight“ los. Wer im Licht steht, darf singen und kassiert Punkte. Alle anderen müssen versuchen denjenigen von der Plattform zu stoßen, damit sie im Mittelpunkt stehen und singen dürfen.

Dabei drehen sich die Tenöre unentwegt und können nur mit einem Pfeil bewegt werden. King of Opera ist eine Universal-App und kostet sonst zwischen 79 Cent und 2,39 Euro. Das folgende Video veranschaulicht das Spielprinzip.

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Geld sparen: Jet Ball & Procreate günstiger

Zwei weitere Apps sind derzeit im Angebot: Jet Ball (App Store-Link) und Procreate (App Store-Link).

Jet Ball ist ein klassisches Spiel, das wohl fast jeder kennt. Am unteren Bildschirmrand befindet sich eine Plattform, mit der der Ball gerettet werden kann, damit das Spiel weiter geht. Das Gebilde an Spielsteinen muss komplett getroffen werden, damit das Level als abgeschlossen gilt. Zudem fallen kleine Extras herab, die eingesammelt werden können. Das Spiel kostet sonst 1,59 und ist momentan kostenlos erhältlich.

Des Weiteren ist die App Procreate reduziert, welche schon einmal zum Nulltarif erhältlich war. Derzeit werden nur 79 Cent fällig, sonst zahlt man 3,99 Euro. Die nur für das iPad konzipierte App lässt Bilder in wenigen Minuten schöner aussehen. Dem Nutzer werden Funktionen wie Brushes, Ebenen, Farben, Vergrößern und Verkleinern sowie eine Funktion zum Bildschnitt geboten. Ebenfalls hat Procreate ein umfangreiches Update bekommen, was viele neue Funktionen mit sich bringt.

Bei diesem zwei Angeboten können sich iPhone- und iPad-Nutzer freuen, da für beide etwas dabei ist. Die Angebote sind natürlich zeitlich begrenzt.

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Burn the Rope & Gears: Tolle Spiele im Angebot

Bereits gestern Abend haben uns mehrere Zuschriften zu Burn the Rope erreicht. Auch ein Blick auf Gears lohnt sich. Wir wollen die Themen natürlich aufgreifen.

Fangen wir mit dem Gratis-Angebot des Tages an. Burn the Rope (App Store-Link) wird am Wochenende kostenlos angeboten, der Normalpreis liegt bei immerhin 1,59 Euro. Uns hat das Spiel schon kurz nach dem Release im Dezember 2010 überzeugt – schließlich ist die Spielidee überraschend frisch.

In Burn the Rope müsst ihr ein Seil zum Brennen bringen, euer Gerät passend drehen und möglichst komplett abfackeln. Erst dann bekommt man die volle Punktzahl. Verschiedenfarbige Seile, Ameisen und Käfer erschweren das Spiel zusätzlich. Die iPad-Version ist leider nicht reduziert, für 1,59 Euro (App Store-Link) bekommt man aber auch hier ein tolles Spiel.

Angebot Nummer 2 ist nicht ganz so gut, aber immer noch lohnenswert – gerade für iPad-Besitzer. Die Universal-App Gears (App Store-Link) wurde nach einer Preiserhöhung wieder reduziert und zu einem Preis von 79 Cent angeboten.

In Gears müsst ihr einen Ball über die Bewegungssensoren durch verschiedene Level steuern, Sterne aufsammeln und dabei das Zeitlimit nicht überschreiten. Der Schwierigkeitsgrad wird später wirklich hoch, man sollte als frustresistent sein.

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Peter Packer: Einmal Paket-Mann spielen

Peter Packer ist eine neue Applikation, die gestern Abend den App Store erreicht hat.

Veröffentlicht wurde das Spiel unter dem Label Clickgamer, jedoch steht ein anderer Entwickler dahinter. Das kleine Puzzle-Spiel ist etwas mehr als 30 MB groß und kostet kleine 79 Cent (App Store-Link) beziehungsweise für die iPad-Version (App Store-Link) 1,59 Euro.

Nach dem ersten Start muss man sich entscheiden, welchen Modus man spielen möchte. Zur Verfügung steht ein Spiel gegen die Zeit, das klassische Spiel oder Herausforderungen, im Spiel „Quests“ genannt.

Entscheidet man sich für ein Spiel gegen die Zeit hat man 60 Sekunden Zeit, so viele Pakete wie möglich in die passende Box zu schmeißen. Die Pakete laufen auf zwei Laufbändern, die in die entgegensetze Richtung ausgerichtet sind. Mit einem Fingerwisch kann man ein Paket in die passende Box befördern – befinden sich mehrere gleiche Pakete nebeneinander kann mit mit zwei Fingern, direkt beide Pakete befördern.

Hat man genug gegen die Zeit gespielt, kann man sich dem Klassik-Modus widmen. In diesem Modus darf man so lange Pakete befördern, bis ein Band zu voll wird und stecken bleibt. Wenn insgesamt drei Pakete verfehlt wurden, ist das Spiel vorbei und man muss von vorne beginnen.

Doch der interessanteste Spiel-Modus sind die Herausforderung. Hier sind bis dato 30 Quests vorhanden, die natürlich immer schwerer werden. So muss man beispielsweise alle Pakete in einen falschen Container schmeißen oder eine bestimmte Anzahl in einer vorgegebenen Zeit schaffen. An dieser Stelle wurden schon jetzt weitere Quests versprochen, die mit einem Update nachgeliefert werden sollen.

Durch die drei unterschiedlichen Modi bietet Peter Packer eine gute Mischung an, damit das Spiel nicht zu schnell langweilig wird. Anfangs ist es relativ einfach und überschaubar das Paket in den richtigen Container zu befördern, doch wenn beide Bänder aktiv sind und die Geschwindigkeit zunimmt, herrscht schnell Fingersalat auf dem Display.

Insgesamt macht Peter Packer einen guten Eindruck und für 79 Cent bzw. 1,59 Euro bekommt man eine Menge Spielspaß, sowie unterschiedliche Spiel-Modi.

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Carcassonne: Das iPhone-Spiel der Woche

Das iPhone-Spiel der Woche haben wir uns vor einiger Zeit schon auf dem iPad ausprobiert. Wir stellen die Universal-App Carcassonne vor (Youtube-Link).

Unser Fazit: Auch wenn der Preis mit 7,99 Euro nicht gerade gering ist, gibt es von uns eine absolute Kaufempfehlung. Einen actionreichen Titel bekommt ihr dafür allerdings nicht, bei Carcassonne (App Store-Link) handelt es sich um eine Brettspielumsetzung. Mit einer Bewertung von aktuell glatten fünf Sternen ist es zudem richtig gut bewertet.

Das Video haben wir schon vor einiger Zeit aufgenommen. Mit den letzten Updates sind einige neue Funktionen hinzugekommen, eine Übersicht gibt es direkt im App Store. Unter anderem haben die deutschen Entwickler Carcassone eine Game Center-Integration gegönnt, mit der man sich mit seinen Freunden zum Online-Spielen verabreden kann.

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Kostenlose Sportschau-App mit Verbesserungen

iPad-Besitzern haben wir heute schon die DFB-App vorgestellt. Wer nur ein iPhone besitzt, kann zur Sportschau (App Store-Link) greifen.

Die App des WDR wurde gestern auf Version 1.2 aktualisiert, was uns dazu veranlasst hat, ein paar Zeilen zu schreiben. Schließlich gab es einige kleine, aber feine Verbesserungen.

Neben der Tatsache, dass Links auf Webseiten nun im integrierten Safari geöffnet werden, haben die Entwickler vor allem am Live-Ticker geschraubt.

Der Fokus im Konferenz-Ticker liegt nun auf laufenden Spielen, außerdem hat man den Tor-Alarm besser auffindbar gemacht. Den finden wir ohnehin klasse: In der Sportschau-App kann man einzelne Spiele auswählen, um sich per Push über Tore informieren zu lassen – klappt prima.

Neben grafischen Optimierungen und kleinen Fehlerbehebungen hat man nun auch Zugriff auf Motorsport-Ergebnisse und einen Live-Ticker für Boxkämpfe. Leider ist die Sportschau-App nur für das iPhone, eine iPad-Variante ist nach unserem Kenntnisstand weiterhin nicht geplant.

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Tube Downloader: Schwierigkeiten vorprogrammiert

Nun hat es doch wieder eine App zum Downloaden von Tube-Videos in den App Store geschafft.

Nach dem Aus von AV Downloader und MusicSteward sind wir eigentlich davon ausgegangen, dass sich das Thema Streaming- oder Download-Apps für Youtube & Co erledigt hat. Mit der Neuerscheinung Tube Downloader scheint sich ein neues Kapitel zu öffnen.

Die App kann seit gestern für 1,59 Euro geladen werden. Tube Downloader (App Store-Link) ist eine Universal-App, funktioniert also auf iPhone und iPad. Auf ein bestimmtes Netzwerk hat sich die App allerdings nicht beschränkt: Man soll Videos von verschiedenen Tube-Seiten laden können. Ein erster Test zeigte aber: Auf Youtube selbst will das ganze nicht funktionieren.

Problematisch wird das ganze Spielchen, weil man sich in einer rechtlichen Grauzone bewegt. Solange man Videos herunterlädt und dabei nicht gegen das Urheberrecht verstößt, ist alles kein Problem. Dieser Fall tritt aber eigentlich nur dann auf, wenn man eigene Videos mit Tube Downloader lädt.

In allen anderen Fällen macht man sich im Zweifel strafbar, wie ihr sicher wisst. Daher gehen wir auch davon aus, dass die App schon bald wieder aus dem Store verschwinden wird.

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