Kurz angetestet: Mathe mit dem Känguru

Achtung, jetzt kommt ein großes Geständnis: in Mathe war ich schon immer eine Niete. Hätte es schon damals Mathe mit dem Känguru gegeben, wäre aus mir vielleicht ein Matheass geworden.

Die 1,59 Euro teure App Mathe mit dem Känguru richtet sich an jüngere iPhone/iPod Touch-Nutzer oder Eltern, die die Mathematikkenntnisse ihrer Kleinen verbessern wollen. Das „Känguru der Mathematik“ ist ein internationaler Mathetest, der an einem bestimmten Tag im Jahr weltweit von Schülern der 3. bis 13. Klasse unter Aufsicht durchgeführt wird. Mehr Infos dazu gibt es auf der Website des Vereins.

Die App unterstützt das Retina-Display und kommt im klaren und übersichtlichen rot-blauen Design daher. Beschließt man, sich an die Aufgaben heranzuwagen, kann man zwischen einem Trainings- und Prüfungsmodus wählen. Im Folgenden wählt man dann noch die entsprechende Klassenstufe und somit den Schwierigkeitsgrad der Aufgaben und legt auch schon los.

Die Aufgaben selbst sind vielfältiger Natur: so finden sich zwischen einfacheren Denk-, Geometrie-und Flächen-Aufgaben auch Brüche und kompliziertere Multiplikationen. Die Darstellungen und Aufgabenstellungen sind klar und deutlich, so dass es zu keinen Verständnisschwierigkeiten kommen sollte.

Der Prüfungsmodus bietet nach der Teilnahme, bei der die Zeit gestoppt wird, auch eine kurze Auswertung, bei der die erreichten Punktzahlen für die ausgeführten Aufgaben aufgezeigt werden. Toll hier: man kann sich detaillierte Lösungswege für die falsch beantworteten Fragen ansehen und daraus für die nächste Prüfung dazulernen.

Weiterhin bietet die App die Möglichkeit, ein eigenes Profil zu erstellen, die erreichten Punkte in eine Highscore-Liste einzutragen und im Internet mit anderen Nutzern der App zu vergleichen. Für alle mathe- und knobelinteressierten jungen Menschen ist diese App sicher eine Bereicherung. Wer noch mehr erfahren will, findet hier noch ein YouTube-Video des Entwicklers:

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JellyCar 3 hat den deutschen App Store erreicht

Mitte Februar haben wir darüber berichtet, dass es eine neue Version von JellyCar gibt. Bisher war das Spiel allerdings nur im US-Store erhältlich.

Seit heute kann man JellyCar 3 auch aus dem deutschen App Store beziehen. Die Universal-App für iPhone und iPad kann für 79 Cent aus dem App Store geladen werden und ähnelt einem Jump’n’Run, auch wenn man sich an das Steuer eines Autos setzt.

In JellyCar 3 gibt es 50 thematisch ausgerichtete Level sowie ein neues Autodesign. Schon im Februar haben wir die App in einem Video vorgestellt, das wir euch nachstehend nochmals eingebunden haben (Youtube-Link).

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Personal Hotspot: Das müsst ihr beachten

Eigentlich wollten wir die Artikel zu den neuen Funktionen in iOS 4.3 in aller Ruhe vorbereiten – Apple hat uns allerdings einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Das wohl größte neue Feature in iOS 4.3 ist ohne Zweifel der Personal Hotspot. Mit dieser Funktion lässt sich die Datenverbindung des iPhone 4 ganz einfach mit anderen Geräten teilen, zum Beispiel mit Computern, aber auch dem iPad oder dem iPod Touch. Fünf Stück sind es an der Zahl, die entweder per Bluetooth oder WLAN und ganz altmodisch auch per USB-Kabel auf das Internet zugreifen können. Wer kein Kabel nutzen möchte, sollte übrigens auf Bluetooth zurückgreifen und WLAN deaktivieren – so kann man den Akku etwas schonen.

Was muss man unbedingt beachten? Für die Verwendung des Personal Hotspot ist eine Datenflatrate dringend empfohlen. Denn am Computer fallen viel schneller große Datenpakete an, etwa beim Download von E-Mail-Anhängen, die im Normalfall automatisch und komplett geladen werden – und das geht im gut ausgebauten UMTS-Netz schneller, als man gucken kann.

Wir haben uns im Vorfeld schon bei den drei großen Mobilfunkbetreibern erkundigt, wie es um die neue Funktion steht. Die positive Nachricht: Man unterscheidet nicht zwischen dem bisher möglichen Tethering und dem neuen Personal Hotspot. Es sind also keine neuen Einstellungen oder Tarife notwendig.

Bei der Telekom können alle Kunden, die ihren Complete-Vertrag nach November 2010 abgeschlossen haben, den Personal Hotspot kostenlos im Umfang ihres Datenpakets nutzen. Bei älteren Tarifen müsste ein knapp zehn Euro teures Modem-Paket gebucht werden, was sich allerdings kaum lohnt. Wir empfehlen im Zweifel den Vertrag zu verlängern, falls das schon möglich ist.

Etwas komplizierter ist es bei Vodafone. Vodafone ermöglicht seinen Kunden die kostenlose Nutzung des Personal Hotspots mit der „SuperFlat Internet“ und der „SuperFlat Allnet Internet“. Kunden mit den Tarifen „SuperFlat Internet Wochenende“ und „SuperFlat Internet Festnetz/Mobil“ erhalten diese Möglichkeit durch Zubuchung des Dienstes „InternetPlus Flat“ – was aber mindestens 20 Euro pro Monat kostet.

Ganz einfach macht es o2. Hier wird offiziell ein Internet Pack L vorausgesetzt, das in Verbindung mit o2 Blue Tarifen 20 Euro pro Monat kostet – bei anderen Verträgen sind es fünf Euro mehr. Falls ihr den Personal Hotspot mit einem Internet Pack M (+ Smartphone-Option) nutzt, verstoßt ihr offiziell gegen die Vertragsbedingungen.

Insgesamt sieht die Angelegenheit also sehr unproblematisch aus. Lediglich die Einschränkung auf das iPhone 4 ist für den ein oder anderen Nutzer sicher schade.

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Apple gibt iOS 4.3 zum Download frei

Der angekündigte Termin war eigentlich der 11. März, doch iOS 4.3 steht ab sofort zum Download bereit.

Warum Apple das neue Betriebssystem früher als geplant veröffentlicht ist ein Rätsel. Auch durch die Zeitverschiebung ist es nicht zu erklären. Wer die Keynote verfolgt hat, wird die neuen Funktionen schon kennen.

Die wichtigsten Funktionen auf einen Blick: Der mobile Browser Safari hat eine neue Engine bekommen, die jetzt doppelt so schnell arbeiten soll als die bisherige. Dadurch sollen die meisten Webseiten schneller geladen werden können. Auch iCab Mobile und alle anderen Browser (mit Ausnahme von Opera Mini) setzen auf die Safari-Engine und können somit auch vom Update profitieren.

Zudem können alle iPhone 4 Besitzer die “Personal Hotspot”-Funktion nutzen, die wir gleich noch genauer Beleuchten werden. Mit dem neuen Fature HomeSharing kann man ab sofort die eigene iTunes-Bibliothek auf sein iOS-Gerät streamen.

iOS 4.3 kann über iTunes geladen und installiert werden. Allerdings kann das Update nicht mehr auf dem iPhone 3G oder älter installiert werden. Habt ihr das Upgrade schon durchgeführt?

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Die Gewinner: 60 Promocodes gehen an…

Vor wenigen Stunden ist unser aktuelles Gewinnspiel zu Ende gegangen und nun geben wir die Gewinner bekannt.

Zu gewinnen gab es 35 Promocodes für die App Trink-Wecker Pro und 25 Promocodes für die App Doodle Squares HD. Auf Facebook haben insgesamt 265 Personen mitgemacht und Emails haben wir nur zehn erhalten. Die Gewinnchancen waren ohne Facebook-Konto wohl doch nicht so schlecht.

Aber anscheinend war das auf der virtuellen Gitarre  gespielte kleine Lied ein wenig zu schwer, auch wenn wir euch einen Tipp mit auf den Weg gegeben haben: „In der Band singt zwar ein Armstrong, aber der war noch nie auf dem Mond, denn da ist es ihm nicht grün genug.“ Wer diese zwei Informationen richtig kombiniert hat ist sicher schnell auf den Namen der Band gekommen: Green Day. Jetzt noch schnell ein paar Songs durchsucht und die richtige Email mit „Green Day – Good Riddance (Time of my life)“ hätte einen Gewinn gebracht. Aus den zehn Einsendungen haben allerdings nur vier Leute die richtige Antwort gewusst. Gewonnen haben: Sebastian G., Torsten M., Eris S und gero0301.

Die 35 Gewinner für jeweils einen Promocode für die App Trink-Wecker Pro sind: Jörg K., Oliver K., Sascha S., Nicolas A., Robert S., Steffanie S., Ines B., Stephan W., Marc K., Anna Lena F., Susanne V., Steffen K., Antje F., Daniel W., Jan M., Markus B., Markus K., Michael M., Nils B., Friederike R., Ivonne H., Markus P., Meike B., Henrik F., Andrea C., Luksa S., Myriam K., Oli S., Philip T., Julia B., Tobias G., Sarah K., Simon B. und Jennifer P. Ihr bekommt auf Facebook eine Nachricht mit einem Promocode.
Nachtrag: Da Facebook mich gerade für Private-Nachrichten gesperrt hat, muss der Gewinn anders verteilt werden. Alle Personen vor Markus P. müssten schon eine Nachricht auf Facebook erhalten haben. Alle restlichen, also alle nach Markus P. melden sich bitte per Email an contest [at]appgefahren.de. Am besten mit der Email-Adresse, wo man den Namen direkt erkennen kann und einen Facebook-Link zum eigenen Profil, damit die Gewinne an die richtigen Personen gehen. Anna L. und Susanne V. senden bitte ebenfalls eine Email.

Glückwunsch an die Gewinner und viel Spaß mit den Apps.

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Kostenlos für Physiker: Isaac Newton’s Gravity

Isaac Newton, der Mann der Gravitation, ist natürlich auch auf dem iPhone vorhanden. Zumindest als Namensgeber.

Isaac Newton’s Gravity nennt sich das Spiel, das Namco vor über einem Jahr in den App Store gebracht hat. Zwischenzeitlich betrug der Preis immer mal wieder 79 Cent, kostenlos gab es die App aber noch nie – nun ist es für einen unbestimmten Zeitraum soweit.

In der knapp 40 MB schweren App müsst ihr insgesamt 50 Rätsel lösen, wobei ihr die Gravitation und andere physikalische Gesetze ausnutzen müsst. Zuletzt wurde Isaac Newton’s Gravity im Februar aktualisiert, es wurde aber nur einige Fehler behoben.

Schon länger integriert ist das Game Center, mit dem man seine Erfolge teilen kann. Teilen kann man übrigens auch selbst erstellte Level, die dann Freunden als Herausforderung dienen können.

Leider sind die Bewertungen im App Store sehr durchwachsen, auch wir kamen mit der Steuerung nicht immer auf Anhieb zurecht. Solange Isaac Newton’s Gravity allerdings kostenlos angeboten wird, kann man ja nicht viel falsch machen…

Ebenfalls kostenlos zu haben ist die HD-Version für das iPad. Allerdings handelt es sich hierbei nur um eine Demo, den vollen Umfang muss man leider als In-App-Kauf für 3,99 Euro freischalten.

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Induktion: Neues Ladegerät von Dexim

Vor einiger Zeit haben wir bereits über eine Induktions-Ladestation von Duracell berichtet. Nun ziehen andere Hersteller nach.

Dexim, von denen wir vor einigen Wochen schon ein Solar-Ladegerät vorgestellt haben, bietet jetzt mit dem Frixbee ein neuartiges Ladegerät an, das auf Induktion setzt. Einen bedeutenden Nachteil hat die Technik allerdings noch: Der iPod oder das iPhone muss in eine Hülle gesteckt werden, damit der Strom fließen kann.

Immerhin, man kann sogar ganz ohne Kabel auskommen: Das Frixbee wird über eine Steckdose aufgeladen. Ist dies erledigt, lässt sich das Gerät überall mit hin nehmen, um iPhone oder iPod aufzuladen.

Außerdem bietet die Induktionsplatte so viel Energie, dass zwei Geräte gleichzeitig aufgeladen werden können. Im Lieferumfang des mit 89 Euro angegebenen Pakets ist allerdings nur eine Hülle enthalten.

Das Frixbee ist ab sofort bei T-Mobile, Media Markt, Euronics, iPhoneScout und iScoutphone erhältlich – wir persönlich bleiben allerdings beim herkömmlichen Kabel, da wir uns nicht auf eine bestimmte Hülle festlegen wollen. Wie ist eure Meinung?

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VideoPuzzle! für einen Tag kostenlos

Na das war ja ein Timing: Kurz nach unserer Vorstellung wurde die App VideoPuzzle! reduziert.

Nachdem es in der Vergangenheit oft anders war und Apps, die wir vorstellten, kurze Zeit später teurer wurden und so für den Unmut der Nutzer sorgen, geht es nun in die andere Richtung: VideoPuzzle! hat bisher 79 Cent gekostet und wird jetzt für einen Tag kostenlos angeboten.

Den Download empfehlen wir vor allem Nutzern, die Kameras in ihrem Gerät verbaut haben – also entweder im iPhone oder dem neuesten iPod Touch – denn mit VideoPuzzle! kann man sogar das aktuelle mit der Kamera aufgenommene Bild als Basis für ein kleines Puzzle verwenden.

Für einen schnellen ersten Eindruck haben wir noch den offiziellen Trailer des Entwicklers für euch ausgegraben. Das Video findet ihr auch direkt auf Youtube.

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Ausprobiert: Bilder statt Zahlen lernen und merken

Ein Großteil der Bevölkerung hat Probleme damit, sich Zahlenfolgen wie PIN- oder Telefonnummern zu merken. Abhilfe soll die Zahlen-Gedächtnis-App schaffen.

Sich den Preis dieser App, der mit 4,99 Euro nicht ganz klein ist, zu merken, schaffen wohl noch die meisten von uns. Geht es aber darum, verschiedene Telefonnummern, Termine, Sicherheitscodes oder ähnliches gleichzeitig im Kopf zu behalten, scheitert die Mehrheit. Hier setzt das Prinzip von Zahlen-Gedächtnis ein: mit Hilfe von Merkbildern soll für jede zu merkende Zahlenfolge ein bestimmtes Bild erschaffen werden, nach dem sich die Zahlenkombination dann leichter im Kopf behalten lässt.

An und für sich ein lobenswertes Prinzip. Schaut man jedoch in die App, merkt man erstens, dass die Grafiken leider nicht auf das hochauflösende iPhone 4-Display zugeschnitten sind. Das gestaltet sich bei der zweiten Auffälligkeit, der enormen Textlastigkeit der App, als nicht besonders vorteilhaft. Schwammige Schriften machen das Lernvergnügen nicht gerade zu einer Freude. Im App Store bekam Zahlen-Gedächtnis bislang jedoch durchweg positive Rezensionen.

Soll es dann losgehen mit dem Erlernen des „Bilder statt Zahlen“-Prinzips, stellt man außerdem fest, dass zu Beginn lediglich die ersten zehn Zahlen von 0-9 freigeschaltet und einsehbar sind. Die Entwickler begründen das mit didaktischen Prinzipien: erst, wenn die Merkbilder der Zahlen 0-9 beherrscht werden, darf der Nutzer einen Schritt weiter gehen. Wer lieber zuhört als liest, findet noch einen 2,99 Euro teuren In-App-Kauf, der eine gesprochene Version der App-Inhalte bereithält.

Zahlen-Gedächtnis bietet auf jeden Fall eine gute Alternative zum ewigen Auswendiglernen von Zahlenmustern. Allerdings ist die Frage berechtigt, ob man in der Zeit, in der man die ganzen Merkbilder durchgearbeitet und sich mit dem Prinzip angefreundet hat, nicht doch lieber einfach die zu merkende Zahlenkombination auswendig lernt. Und bei einem Gesamtpreis von 7,98 Euro für App und Hörbuch sollte man sich wirklich fragen, ob man so viel Geduld für dieses Merkprinzip aufwenden will.

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Jetzt kostenlos: Einfache aber gute Solitaire-App

NBTD Productions hat neue Apps in den Store gebraucht und aus diesem Grund wird derzeit NBTD Solitaire zum Nulltarif angeboten.

NBTD Solitaire gibt es auch erst seit Anfang Januar und wird circa zwei Monate nach dem Start kostenlos angeboten. Wie fast immer können wir keine Angaben machen, wie lange die Universal-App gratis bleibt, da in der Beschreibung nur „Free for a limited time“ zu finden ist.

Schon fast jedes Kartenspiel hat es aufs iPhone und iPad geschafft. NBTD Solitaire kommt mit einer netten und individualisierbaren Grafik und einfachem Gameplay daher. Mit dem Finger platziert man eine Karte auf der anderen und durch einen Doppelklick gelangt die Karte auf den Ablagestapel. Zudem gibt es eine Funktion um einen Zug rückgängig zu machen.

NBTD Solitaire hat eine Anbindung zum Game Center und dort findet man einige Achievements. Außerdem kann man im Hintergrund seine eigene Musik hören, da durch das Öffnen von NBTD Solitaire die Musik nicht gestoppt wird. Greift zu solange die App noch kostenlos ist.

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WritePad: Handschriftenerkennung mit dem iGerät

Schon wieder ein neues Video? Ja, denn eine Handschriftenerkennung kann man so am besten vorführen. Die deutsche Version von WritePad gibt es auch für das iPhone (2,99 Euro), macht aber auf dem großen Display des iPads (7,99 Euro) deutlich mehr Sinn. Wir wollen euch verraten, ob sich der Kauf lohnt oder welche Tücken euch erwarten. Falls das eingebettete Video nicht funktioniert, bitte diesem Youtube-Link folgen.

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Die erste Videopuzzle-App für iPhone und iPod Touch

Man denkt eigentlich schon, dass es für alles eine App gibt, doch dann kommt immer wieder was neues in den Store, was es bisher noch nicht gegeben hat.

Die App VideoPuzzle! steht zu ihrem Namen und macht genau das, was sie schon vermuten lässt. In der App selbst findet man derzeit allerdings nur fünf schon vorhandene Video-Puzzles. Hier kann man zwischen verschiedenen Schwierigkeitsgraden wählen. Um so schwerer es ist, desto kleiner werden die Puzzlestücke.

Anfangs bekommt man für wenige Sekunden das richtige Video angezeigt und danach kann man sich ans Werk machen und das Video wieder richtig zusammenzusetzen. Dabei schiebt man die einzelnen Stücke einfach mit dem Finger an die richtige Stelle oder tippt doppelt auf eines drauf, um es horizontal zu spiegeln.

Es gibt zwar nur fünf integrierte Videos, doch das beste Feature haben wir noch nicht genannt. Man kann sich kinderleicht eigene Video-Puzzles in Echtzeit erstellen. Dazu wählt man einfach den „Kamera-Modus“ aus, richtetet die Kamera auf ein Objekt aus und danach kann man direkt anfangen das Bild wieder zusammenzusetzen. Außerdem ist es möglich, Fotos und Videos aus der eigenen Mediathek zu verwenden.

Für 79 Cent sicher eine gute Idee, besonders der Kamera-Modus konnte im Kurz-Test überzeugen.

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medpex Apotheke: Immer weiter verbessert

Vor einigen Wochen haben wir euch schon auf eine Versandapotheke für das iPhone aufmerksam gemacht. Nun wollen wir das Thema noch einmal aufgreifen.

Wir finden es sehr löblich, dass sich die Beteiligten hinter der medpex Apotheke nach unserem Test ihrer App im Januar nicht lumpen ließen und die mobile Apotheke weiter verbessert haben. Zwei Mal wurde die App seit unserer Berichterstattung schon verbessert.

Mit dem Update auf Version 1.25 hat sich auch optisch einiges getan: Die App ist jetzt vollkommen für das Retina-Display des iPhone 4 optimiert, es sind keine verpixelten Grafiken mehr vorhanden.

Und auch in Sachen Zahlungsmethoden hat sich einiges getan. Wer jetzt mal eben ein paar Medikamente bestellen möchte, kann seine Bestellung jetzt auch per Paypal bezahlen – das dürfte den meisten Nutzern ja besonders zusagen.

Abgesehen von der Tatsache, dass man sich weiterhin einen Account auf der Webseite erstellen muss, um etwas mit der App zu bestellen, können wir sagen: Ein Blick in MedPex schadet nicht – immerhin kann man die App kostenlos auf das iPhone laden.

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Gameplay-Trailer: Rainbow Six kommt am 17. März

Am 17. März will Gameloft Rainbow Six: Shadow Vanguard in den App Store bringen. Erhältlich wird es für iPhone und iPod Touch sein, geboten werden neben elf Missionen auch Co-Operationen und Multiplayer-Duelle. Einige Screenshots hatten wir euch ja schon hier präsentiert. Gespannt sein darf man auf eine eventuelle deutsche Version, die Blutspritzer sind hierzulande (aus gutem Grund) sicher nicht gerne gehen. Falls das eingebettete Video nicht funktionieren sollte, nutzt bitte diesen Youtube-Link. Unseren Testbericht wird es kurz nach dem Release geben.

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Minigore noch kurze Zeit kostenlos

Gestern schon kurz in den Kommentaren, heute noch einmal für alle: Minigore ist momentan kostenlos.

Wer auf ein wenig Action für Zwischendurch steht, sollte jetzt aufmerksam weiterlesen. Minigore, ein rund 50 MB großes Spiel aus der Schmiede von Chillingo, wird momentan kostenlos angeboten. Damit könnt ihr immerhin 79 Cent sparen.

Das eigentliche Spielprinzip ist auf dem iPhone schon längst bekannt. Minigore ist einer der vielen Dual-Stick-Shooter, mit einer durchschnittlichen Bewertung von vier Sternen aber einer der besseren Sorte.

Mit drei verschiedenen Waffen und Dauerfeuer bewegt ihr euch durch diverse Level, die allesamt in 3D gestaltet sind. Dabei müsst ihr immer wieder versuchen, euch gegen die vier verschiedenen Formen der Furries zu behaupten.

Mit dem letzten Update, das immerhin schon im Dezember erschienen ist, wurde sogar ein Coop-Multiplayer hinzugefügt, der bisher leider nur über ein lokales Netzwerk funktioniert.

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