Vibeholic: Musik aus leeren Kartons

Manche Entwickler lassen sich schon skurrile Sachen einfallen. Heute testen wir ein Zubehörprodukt, das Musik erzeugt, wenn man es auf einen leeren Karton legt.

Zum Musik hören sind die Lautsprecher des iPhones eigentlich nicht gedacht. Der Klang ist zwar nicht der schlechteste, allerdings ist das keine ständige Lösung. Möchte man nicht viel Geld ausgeben, kann man beispielsweise zum Vibeholic greifen.

Hat man das Gerät in Händen weiß man anfangs nicht so recht, was man damit wirklich machen kann. Das kleine weiße Quadrat kann man auseinander nehmen. An einer Ecke befindet sich der eigentliche Lautsprecher, der abgenommen werden kann. Daran befindet sich ein ungefähr 10 Zentimeter langes Kabel.

An der anderen Seite befindet sich ein weiteres, jedoch sehr kurzes Kabel, mit einem Klinkenstecker. An diesem Stecker kann man beispielsweise sein iPhone anschließen, aber auch andere Geräte die solch einen Ausgang besitzen. Falls das Kabel zu kurz ist, kann man es mit dem mitgelieferten Verlängerungskabel erweitern.

Aber wie kommt da jetzt Musik raus? Schließt man das iPhone an und startet ein Lied hört man zwar, dass ein Song läuft – mehr aber auch nicht. Jetzt muss man sich auf die Suche machen um einen hohlen Gegenstand zu finden. Geeignet ist zum Beispiel ein Schuhkarton oder eine leere Milchtüte. Dort klebt man den eigentlichen Lautsprecher auf und schon erklingt die Musik.

Allerdings sollte man davon nicht zu viel erwarten, denn die Qualität der Soundausgabe ist eher mittelmäßig. Im Notfall ist das aber sicher eine nette Lösung, die Freunde in Staunen versetzen kann.

Hat man grad keine Boxen zur Verfügung, tut es also auch der kleine Vibeholic. Bei Amazon kostet der Vibeholic 29,50 Euro. Falls euch der Preis zu hoch ist, wartet lieber noch ein wenig ab, vielleicht hat sich der Vibeholic ja in eins der vielen Adventstürchen geschlichen…

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modulR: Durch Module erweiterbare Hülle

Mit einer neuartigen Kombination aus Cover und Schutzhülle will modulR iPad-Besitzer begeistern.

Das besondere an dem Produkt von ModulR ist, dass es sich sehr vielfältig einsetzen lässt. Auf der einen Seiten bietet das Backcover zusätzlichen Halt und schützt außerdem die Aluminium-Rückseite des iPads, lässt gleichzeitig aber das Apfel-Logo an der Frischluft.

Auf der Rückseite befinden sich zudem vier Noppen, die als Verbundstück zu weiteren Accessoires dienen. An diesen Noppen können andere Zubehör-Produkte ganz einfach befestigt werden und erweitern die Funktionalität.

Mit einem Frontschutz und einem Tragegurt ausgestattet kann man sein iPad beispielsweise als Tasche mitnehmen. Als deutlich sinnvoller betrachten wir den Quick Stand, mit dem man sein iPad einfach aufstellen kann. Auch eine Wandhalterung ist im Angebot vorhanden.

Das modulR ist bereits bei diversen Anbietern erhältlich, zum Beispiel bei arktis.de. Das modulR Case + Cover ist für 59,90 Euro erhältlich, der Quick Stand für 24,90 Euro und die Wandhalterung für 29 Euro. In einem Starter-Set gibt es alle drei Produkte zusammen für 99 Euro, man spar rund 10 Prozent.

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Interview: iPhone-Tisch doch kein Fake?

Anfang November haben wir euch einen iPhone-Tisch vorgestellt. Auch ihr habt geglaubt, dass es sich dabei um einen Fake handelt.

In der aktuellen Ausgabe der MacLife sind wir nun zufällig über ein Interview mit den Machern des Table.Connect gestoßen, in dem alle Unklarheiten beiseite geräumt werden sollen. So wirklich trauen wir dem Braten allerdings noch nicht.

„Wir finden es sehr amüsant, an welchen Details sich die Leute aufhängen“, berichtet man. Zweifel gab es vor allen an zwei Stellen des Videos, das wir unten noch einmal für euch eingebunden haben: In Sekunde 14 wird eine App gestartet, gleichzeitig und ziemlich versteckt schickt man das iPhone allerdings in den Ruhezustand. Ein zweites „Detail“ gibt es beim Zoomen der Bilder.

Den Entwickler sei klar gewesen, dass es immer viele Zweifel geben würde, heißt es in der MacLife. „Statt unsere Zeit mit den allgegenwärtigen Zweiflern und ihren unzähligen Fake-Schreien zu verschwenden, bringen wir das Ding lieber zur Marktreife und geben ausgewählte Interviews.“

Wir sind jedenfalls gespannt, wann es der iPhone-Tisch zur Marktreife schafft, Anfragen gibt es anscheinend genug. „Wir haben vor allem Unternehmen als Kunden im Blick.“ Weitere Aussagen im Bezug auf Vertrieb, Service und auch den Preis könne man zum derzeitigen Zeitpunkt allerdings nicht geben.

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xMount: Hält er was er verspricht?

Heute wollen wir euch eine weiteres Zubehörteil fürs iPad vorstellen. Aus der xMount Reihe haben wir getestet: Car & Home und xMount Wall.

Wie der Name schon verrät, vereint das Modell Car & Home zwei Funktionen gleichzeitig. Mitgeliefert bekommt man den eigentlichen Standfuß und die Halterung fürs iPad. Der Standfuß ist mit einem schwenkbaren Arm und einem Saugnapf ausgestattet. Die Halterung muss man mit dem Standfuß verbinden, indem man die beiden Teile ineinander einklinkt. Danach sollte man sich einen passenden Platz aussuchen, wo das iPad später stehen soll.

Damit der Saugnapf auch greift, muss man einen Schalter am Standfuß umlegen. In die Halterung kann man nun sein iPad packen. Dieses muss von oben in die Halterung rein geschoben werden. Natürlich liegen alle Schalter und Knöpfe frei. Des Weiteren kann man sein iPad auch an die Stromversorgung anschließen oder mit dem Computer verbinden (via Kabel).

Wir haben den Saugnapf einmal auf einer Holz- und auf einer Glasoberfläche getestet. Auf einem beschichteten Holztisch sollte man den xMount lieber nicht anbringen, denn nach wenigen Minuten liegt das iPad auf dem Tisch. Eindeutig ist das Gewicht des iPads zu schwer für den Saugnapf. Auf einem Glastisch sieht das ganze etwas besser aus. Hier hält der xMount recht gut, allerdings hält ein Saugnapf nicht ewig am Tisch.

Genau die gleiche Halterung kann man zum Beispiel im Auto anbringen. Allerdings stellt sich da schon die Frage: Wofür überhaupt? Ich glaube nicht, dass irgendeiner sein iPad als Navigationssystem im Auto nutzen möchte. Da es schon recht groß ist, wird die Sicht eindeutig verschlechtert. Wir raten von dieser Option eher ab.

Wenn wir schon im Auto sind, machen wir da doch gleich weiter. Außerdem gibt es noch ein weiteres Teil, was man an der Kopfstütze des Fahrer- oder Beifahrersitzes befestigen kann. Dazu muss man das Kopfteil herausnehmen und den xMount durch eine der beiden Stangen führen. Danach die Kopfstütze wieder befestigen, und schon können die Kinder auf dem Rücksitz zum Beispiel einen Film gucken. Durch den schwenkbaren Arm, kann man das iPad in alle Richtungen bewegen.

Als letztes haben wir uns noch die Wandhalterung angesehen. Allerdings muss ich gestehen, dass ich diese nicht selbst getestet habe, da ich in meine Wand keine Löcher bohren wollte. Aber die eigentliche Funktionsweise ist trotzdem recht simpel. Bei diesem Zubehörteil ist auch garantiert, dass das iPad zu 100% in der Halterung bleibt. Mit zwei Schrauben befestigt man den xMount an der Wand. Danach hackt man die Halterung ein und schon findet das iPad Platz an der Wand. Hier stellt sich auch wieder die Frage: Wer braucht so etwas? Also ich nehme mein iPad lieber mit, als es an der Wand versauern zu sehen… Ein digitaler Bilderrahmen ist deutlich billiger als ein iPad.

Hier können wir eigentlich keine direkt Kaufempfehlung aussprechen. Diese Zubehörreihe ist wohl eher was für vereinzelte Personen. Also überlegt euch vorher, ob ihr so ein Zubehör wirklich braucht, denn der xMount Home & Car kostet stolze 60 Euro. Für den gleichen Preis gibt es auch die Wandhalterung.

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EyeTV DTT Deluxe heute zum Schnäppchenpreis

Wer sich beeilt, kann heute vielleicht noch ein Schnäppchen machen. mStore bietet am Nikolaustag den EyeTV DTT Deluxe TV-Stick deutlich günstiger an.

Was hat ein Zubehör-Teil für einen Computer auf einer Webseite über iPhone- und iPad-Applikationen zu suchen? Ganz einfach: Mit dem DVB-T-Stick von Elgato, der passenden Software und einer App, lässt sich das TV-Programm vom heimischen Rechner ganz einfach auf das iGerät streamen. Wenn man den Router richtig konfiguriert hat, funktioniert das sogar über das Internet.

Natürlich ist das nicht das einzige Feature, das die Software EyeTV 3 bietet. Programmführer, Aufnahmen und TimeShifting, all das und noch viel mehr ist mit an Board.

Die Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 89 Euro, mStore bietet den Stick heute noch für 49 Euro an. Im Internet-Preisvergleich konnten wir das Gerät ab etwa 60 Euro finden. Falls ihr keinen mStore in der Nähe habt, könnt ihr den Stick auch im Internet bestellen.

Die EyeTV-App muss allerdings zusätzlich erworben werden, immerhin handelt es sich um eine Universal-App, die man auf iPhone und iPad installieren kann. Wer auch hier etwas sparen will, nimmt sich im mStore gleich einen 25 Euro iTunes-Gutschein für nur 20 Euro mit. Die 3,99 Euro teure App gibt es also doch irgendwie kostenlos dazu.

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iFan: iPhone mit Windenergie laden

Manche Leute kommen auf wahnwitzige Ideen. Ein Holländer will sein iPhone mit Windenergie laden.

Tjeerd Veenhoven beschwert sich in seinem Blog darüber, dass sein iPhone schon nach einem Tag komplett entladen ist. Kein Einzelfall, auch wir hängen unser iPhone nach einem Tag intensiver Nutzung nachts an die Strippe. Nur doof, wenn man das einmal vergisst. Auch dem niederländischen Designer scheint dies des öfteren passiert zu sein.

Was gibt es in Holland neben Käse und blonden Frauen noch wie Sand am Meer? Windmühlen. Eben drum hat sich Veenhoven eine eigene Windmühle für das iPhone gebaut.

Der Niederländer hat einige Zeit an seinem Windrad getüftelt, die Rotorblätter optimiert und so die Ladezeit des Akkus verkürzt. Je nach Windstärke kann er sein iPhone so in sechs Stunden komplett aufladen, ganz ohne Strom.

Wir sind jedenfalls schon gespannt, ob es den iFan irgendwann käuflich zu erwerben gibt. Eine nette Idee ist es definitiv.

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Im Test: Belkin Grip 360 + Stand

Es gibt fast alles was man sich vorstellen kann. Vor einigen Wochen hat Belkin ein neues Zubehör mit dem Namen Grip 360 + Stand vorgestellt. Was das ist erfahrt ihr ein paar Zeilen tiefer.

Vor dem Kauf sollte man natürlich genau überlegen, ob man solch ein Teil überhaupt braucht. Um euch bei eurer Entscheidung zu unterstützen, sagen wir euch, was der Grip 360 alles kann.

Hat man das Grip aus seiner Verpackung befreit, hält man drei Komponenten in Händen. Das Hauptzubehör, dort wo das iPad verankert wird, dazu gesellen sich zwei wechselbare Halterungen welche auf der Rückseite ausgetauscht werden können. Anfangs findet man dort einen Dummy vor der mit wenigen Handgriffen entfernt ist. Dazu dreht man die zwei Räder einfach entgegengesetzt zu einander. Beim ersten Mal könnte es ein wenig schwer fallen, aber mit ein wenig Kraft bekommt man den Dummy gelöst.

Der Name Grip 360 + Stand kommt nicht aus dem Nirgendwo. Schauen wir uns zuerst das „360“ an. Dazu nimmt man sich die Komponente vor, wo man seine Hand rein stecken kann (oben in Bild 1+2 zu sehen) und clipt diese an das Grip. Da nicht jeder Mensch gleich große Hände hat, kann man das elastische Band individuell verstellen. Nun kann man das iPad zu sich wenden und hat die Möglichkeit das Gerät in alle Richtungen zu drehen (360 Grad). So kann man das iPad im Hoch- und Querformat verwenden. Doch wofür ist so etwas nützlich? Spontan fällt mir nur ein Szenario ein: Auf dem MacBook hat man eine Präsentation vorbereitet und ein Beamer wirft diese an eine Leinwand. Auf dem iPad hat man sich Notizen zu seiner Präsentation gemacht und dann fällt es leichter das iPad mit dem Grip zu halten, als ohne. Fallen euch noch weitere Anwendungen ein?

Gehen wir nun über zum „Stand“ (siehe Bild 3+4). Zuerst muss man natürlich die Komponente auf der Rückseite wechseln. Nun kann man das iPad entweder senkrecht oder waagerecht aufstellen, um zum Beispiel gemütlich einen Film zu gucken. Um die Neigung individuell einzustellen, muss man lediglich die Komponente ein wenig verstellen, bis die gewünschte Position erreicht ist.

Werfen wir noch einen Blick auf die Verarbeitung. Man kann sagen, dass das iPad gut geschützt ist und alle wichtigen Schalter und Knöpfe frei liegen. Unter anderem braucht man keine Angst haben, dass das iPad sich aus der Halterung löst, denn dieses sitzt bombenfest im Grip. Wenn man es mutwillig provoziert schafft man es trotzdem, aber das entspricht meist nicht der Wirklichkeit.

Derzeit kann man das Zubehörteil bei Belkin selbst noch nicht bestellen. Dort wird es vermutlich um die 40 Euro kosten. Bei Amazon kann man das Teil schon jetzt erwerben, dort kostet es etwa 25 Euro oder auf eBay für rund 26 Euro.

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Gorilla Tube: HighTech-Schutz für das iPhone

Das iPhone 4 ist durch die gläserne Rückseite noch anfälliger geworden. Das Gorilla Tube bietet entsprechenden Schutz.

Mein iPhone 3GS habe ich damals immer in einer Socke aufbewahrt. Ich hatte aber immer wieder Angst, dass ich mich beim Hinsetzen oder einfach auf dem Weg von A nach B ungeschickt anstelle und das Display beschädige. Das iPhone 4 ist ab sofort jedenfalls sicher aufbewahrt – in einer Schutzhülle aus Carbon.

Die Gorilla-Hüllen werden aus mehreren Lagen Kohlefaser zusammengelegt und dann im Ofen gebacken. Daraus entsteht zwar keine unkaputtbare Hülle, aber auf jeden Fall etwas, das man nur sehr schwer zerstören kann. Ich würde an dieser Stelle sogar behaupten, dass im normalen Alltagsgebrauch nichts passieren kann.

Das Gorilla Tube ist perfekt auf die Größe des iPhone 4 angepasst und von innen mit einem weichen Material ausgekleidet, um Kratzer zu vermeiden. Im Packungsinhalt befindet sich zudem ein Putztuch und eine Schutzfolie, die wir allerdings nicht eingesetzt haben.

Es ist egal, in welche Öffnung des Carbon-Schlauches man sein iPhone steckt. Durch ein patentiertes System mit einer Art Gurt kann das Handy einfach aus seiner Schutzhülle gezogen werden, auf der anderen Seite ist ausreichender Halt geboten, damit sich das iPhone nicht selbstständig machen.

Im Vergleich zu anderen Schutzhüllen oder Taschen überzeugt das Gorilla Tube neben der Stabilität vor allem in zwei weiteren Punkten: Das Gewicht fällt mit gerade einmal 44 Gramm äußerst gering aus, außerdem ist die Carbon-Hülle richtig schlank und trägt auch in engen Hosentaschen kaum mehr auf als das iPhone selbst.

In Sachen Bedienbarkeit gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Das iPhone ist komplett versteckt, lediglich der Standby-Schalter, Kopfhörerbuchse und – je nach dem wie man das iPhone in die Hülle schiebt – der Dock-Anschluss sind zugänglich. An die seitlichen Bedienelemente kommt man dagegen nicht mehr heran.

Leider muss man für die äußerst tolle Optik und das moderne Aussehen ordentlich in die Tasche greifen. Für das Produkt, das komplett in Deutschland angefertigt ist, zahlt man knapp 70 Euro (Amazon-Link ). eBay bietet das Modell für den gleichen Prei an. An der Beliebtheit scheint das nichts zu ändern – die Nachfrage ist momentan so hoch, dass innerhalb Deutschlands laut Herstellerangaben Lieferzeiten von bis zu 10 Werktagen anfallen.

Abgesehen vom Preis haben wir nur einen weiteren Kritikpunkt: Sollte Apple mit dem iPhone 5 das äußere Design erneut verändern, ist es sehr wahrscheinlich, dass man sein Gorilla Tube mit dem neuen Modell nicht weiter verwenden kann.

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Der letzte Schrei: T-Shirt mit iPhone-Tasche

Immer wieder finden wir im Netz Dinge, die die Welt eigentlich nicht braucht. Wie wäre es mit einem iPhone-T-Shirt?

Bereits vor einigen Monaten haben die Jungs von Syteshirt ein Baumwollfetzen auf den Markt gebracht, das man sich nicht nur überziehen, sondern auch mit einem iPad versehen konnte. Nun hat man auch ein T-Shirt im Verkauf, das für Smartphones und natürlich das iPhone gemacht ist.

Ob diese T-Shirts wirklich jemand braucht, ist eine ganz andere Frage. Aber in das Syte Shirt ist eine Tasche eingearbeitet, in das man das iPhone sowohl vertikal, als auch horizontal eintüten kann.

Das schwarze T-Shirt kostet inklusive Versand umgerechnet etwa 42 Euro. Ob man für diesen Preis sein iPhone überall sichtbar herumtragen oder Videos aus der Brust-Perspektive machen will, ist die andere Frage.

Solltet ihr auf etwas konventionellere Transportmethoden stehen, empfehlen wir euch einen Blick auf die Gorilla Cases aus Carbon. Wie sicher das iPhone dort aufgehoben ist und wie sich die Hülle sonst schlägt, lest ihr noch an diesem Wochenende auf appgefahren.de.

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Vergleichs-Test: Leder-Hüllen von Artwizz und Cool Bananas

Das iPad ist teuer und will gut geschützt werden – doch welche Tasche bietet die beste Funktionalität und ein schickes Aussehen zu einem guten Preis? Wir haben uns in unserem Vergleichstest die TimeLess (Amazon-Link) von Cool Bananas in schwarz und das SeeJacket Leather (Amazon-Link) von Artwizz angesehen.

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Nette Geschenkidee: Die Bierdeckel im App-Design

Nach dem Erfolg der App-Magneten gibt es jetzt App-Bierdeckel. Im Zuge unserer Zubehör-Berichterstattung mussten wir uns die natürlich ansehen.

Die 16 Bierdeckel kosten normalerweise 19,90 Euro und kommen in einer einfachen und schlichten Plastikhülle – im Zuge des Anbieters arktis.de könnte man eher von frostigen Gefrierbeuteln sprechen. An der Verpackung wurde also schon einmal gespart, aber wie schlagen sich die Bierdeckel im Praxis-Test?

Kommen wir zunächst zu den technischen Daten. Die Untersetzer sind im Format 8,5 x 8,5 Zentimeter gestanzt und haben runde Ecken. Die Oberfläche besteht aus abwaschbaren Polydur, so kann auch gerne mal etwas daneben gehen. Die Unterseite ist rund zwei Millimeter dick und aus Gummi, womit die Bierdeckel rutschfest dort liegen bleiben, wo sie liegen sollen. Die Verarbeitung macht einen guten Eindruck, an den Rändern gibt es keine Fransen

Bis hier hin klingt das alles ziemlich unspektakulär. Aber wie ihr sicher schon auf den Bildern gesehen habt, dreht sich bei den Bierdeckeln alles um Apps. 16 unterschiedliche Motive gibt es insgesamt, wir nennen fünf von ihnen: Kalender, Notizen, Mail, Wetter und Taschenrechner.

Das kleine Manko: Aufgrund rechtlicher Schwierigkeiten dürfen nicht die Original-Vorlagen vom iPhone verwendet werden. Stattdessen unterscheiden sich die Icons in kleinen Details: Bei Fotos gibt es einen anderen Hintergrund, die Uhr zeigt eine andere Zeit und das Settings-Icon hat andere Zahnräder.

Darüber werden Apple-Fans und App-Liebhaber aber ganz sicher hinwegsehen können. Genau wie wir über eine leicht verschmutzte Oberfläche an einem Bierdeckel, was im Hinblick auf mehrere gesichtete Sets die absolute Ausnahme zu sein scheint.

Auf jeden Fall sind die App-Bierdeckel eine nette Geschenk-Idee. Entweder für sich selbst oder für Freunde und Kollegen. Wer übrigens schnell zuschlägt, kann beim Kauf fünf Euro sparen: Noch bis Montag (22. November) bietet Arktis die Bierdeckel für 15 statt 20 Euro an.

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Video: Gamepad fürs iPhone im Test

In dem nachstehende Video seht ihr einen Test zum Gamepad „Andromeda“ vom Zubehörhersteller Hama. Wie man sehen wird, gab es einige Probleme, aber die könnt ihr euch im Video ansehen. Falls ihr viel mit dem iPhone „zockt“ könnt ihr das Gamepad bei Hama für 16,99 Euro oder bei Amazon für 9 Euro erwerben.

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