Mahjong Mountain erhält großes Update

Die jetzige App Mahjong Mountain wurde einem 3D-Update unterzogen, das am 15. März erscheinen wird.

Das Spiel baut wie schon in der 2D Version zuvor auf einem klassischen chinesischen Spielprinzip auf, bei dem es Ziel ist, Spielsteinpaare zu finden und aufzulösen. Verschiedene Lege- und Stapelungsformen geben dabei den Schwierigkeitsgrad an.

Das bald erhältliche 3D Mahjong Mountain soll durch eine verbesserte Spielführung und ein neues 3D Design bestechen. Sah man bisher aus der Vogelperspektive auf die Spielsteine hinab, soll es nun durch die 3D-Erweiterung möglich sein, aus allen möglichen Winkeln die Spielsteine zu betrachten und anzuklicken. So können auch Steine entdeckt werden, die sich teils im Schatten eines anderen versteckten.

Mahjong Mountain 3D ist ab dem 15. März im App Store für 1,59 Euro erhältlich. Besonders interessant wird es jetzt: Zum Release sind die ersten 1.000 Downloads kostenlos und bereits bestehende Versionen der Vollversion von Mahjong Mountain (derzeit 79 Cent) können kostenlos auf das neue 3D Mahjong Mountain aktualisiert werden – hier muss man also wirklich schnell sein.

Wir werden euch am 15. nochmals daran erinnern, aber ihr könnt euch auch gerne eine Erinnerung schreiben, damit ihr das kostenlose Angebot nicht verpasst. Falls wir die Gratis-Aktion rechtzeitig entdecken, stehen die Chancen jedenfalls nicht schlecht: Preisänderungen geschehen nicht sofort – die Apple-Server reagieren in ungefähr 30 Minuten auf Anpassungen.

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Bowmaster HD: Wecke den Robin Hood in dir

Nach dem recht erfolgreichen Spiel auf iPhone und iPod Touch, gibt es nun auch die iPad-Version von Bowmaster.

Seit wenigen Tagen kann man nun Bowmaster HD auch auf sein iPad laden. Die App an sich ist kostenlos, allerdings kann man die Vollversion via In-App-Kauf für 1,59 Euro erwerben.

Die Gratis-Version beinhaltet die ersten beiden von fünf Gegner, den Übungsmodus und das Zielscheibenschießen. Für 1,59 Euro darf man dann gegen die restlichen drei Gegner kämpfen und ein Bonuslevel bestreiten. Mit einer speziellen 2-Finger-Geste wird der Bogen gespannt, um die Holztiere zu erlegen.

Tore Knabe, Chefentwickler bei Chrome Gekko beschreibt die App folgendermaßen: „Bogenschützen loben die realistische Umsetzung unseres Spiels. Es vermittelt sehr gut das Gefühl, tatsächlich einen Bogen zu handhaben. Wir haben uns viel Mühe gegeben, um dieses Gefühl zu optimieren. So muss man bei weit entfernten Holztieren den Bogen stärker spannen und etwas höher zielen, um zu treffen.

Bowmaster HD verfügt über ansprechende 3D-Grafiken sowie über eine intuitive und realitätsnahe Bogenhandhabung. Die schon abgegeben Rezensionen sind eher positiv, allerdings wird der In-App-Kauf bemängelt.

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Unreal Engine: Gameloft erhält Lizenz für 4 Spiele

Gameloft hat heute ein Lizenzabkommen mit Epic Games bekanntgegeben. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von vier Spielen mit der Unreal Engine 3.

Zwei der vier neuen Spiele, die mit der Unreal Engine 3 entwickelt werden, erscheinen noch 2011 – genaue Details sind noch nicht bekannt. „Gameloft ist sehr erfreut über die neue Partnerschaft mit Epic, die ihrer Zeit durchgehend voraus sind und den Spieleentwicklern immer wieder die beste Engine Technologie zur Verfügung stellen“, so Julien Fournials, Vice President of Production, Gameloft.

„Die Unreal Engine 3 erlaubt es uns, das visuelle Erlebnis in unseren Spielen dank bemerkenswerter Lichteffekte und atemberaubender Umgebungen weiter zu stärken. Wir sind überzeugt davon, dass die Spieler unsere neuen, von der Unreal Engine 3 angetriebenen Spiele lieben werden.“

„Die vier neuen Gameloft Spiele, die Unreal Engine 3 in der Entwicklung verwenden, werden ohne jeden Zweifel großartig aussehen und noch mehr aus den Mobile Gaming Geräten herauskitzeln“, ist sich Mark Rein, Vice President Epic Games, sicher. „Wir sind begeistert darüber, dass wir unsere Technologie Gameloft zur Verfügung stellen können und freuen uns auf eine andauernde Zusammenarbeit.“

Im Rahmen des Lizenzabkommens plant Gameloft Spiele auf diversen Plattformen zu veröffentlichen, darunter iOS, Android, PlayStation Network und Set-Top-Boxen.

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50in1 Piano HD: Video-Eindrücke vom iPad

Vor einigen Tagen haben wir bereits die iPhone-Version von 50in1 Piano unter die Lupe genommen. Jetzt haben wir uns die 1,59 Euro App auch auf dem iPad angesehen und mussten feststellen: Mit unserem musikalischen Talent wird dieses Video kaum zu ertragen sein. Wir haben es trotzdem für euch hochgeladen, denn das 50in1 Piano HD kann sich durchaus sehen lassen.

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Spielesammlung fürs iPad derzeit im Angebot

Brettspieleklassiker lassen sich auf dem iPad wirklich gut spielen. Nun ist die App TableGameSelection von 3,99 Euro auf 79 Cent reduziert.

Vier klassische Brettspiele werden in einer App vereint: Schach, Backgammon, Reverse und Connect Five. Natürlich kann man alleine gegen den Computer-Gegner spielen, jedoch kann ein iPad auch geteilt werden, wenn man gegen einen Freund antreten möchte.

Für jeden Spieler kann ein eigenes Profil angelegt werden, damit die Highscore und Statistik individuell gespeichert werden kann. Insgesamt kann man nur 200 Spieler-Profile anlegen. Danach werden alte Datensätze gelöscht.

TableGameSelection hat eine Anbindung zu Open Feint sowie zum Game Center. Auf einen Blick sieht man direkt, wer global oder lokal der beste Spieler ist. Nur für kurze Zeit kann man 80% sparen!

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Fragger-Verschnitt: Stupid Zombies derzeit kostenlos

Vor einigen Wochen hatten wir euch das Spiel Fragger vorgestellt. Nun gibt es ein weiteres Spiel, das auf dessen Prinzip aufbaut.

In der App Stupid Zombies muss man als Zombie-Jäger, alle sich auf dem Bildschirm befindlichen Zombies abschießen. Dabei stehen natürlich immer nur eine bestimmte Anzahl an Patronen zur Verfügung, allerdings gibt es kleine Hilfen im Spiel. Schießt man auf ein Fass explodiert es und tötet die Zombies, die sich in der Gegend befinden.

Insgesamt kann man in über 300 Level auf die Jagd gehen. Stupid Zombies ist eine Universal-App und kann somit auf iPhone und iPad installiert werden. Außerdem wird das Retina-Display unterstütz, da es sich um hochauflösende Grafiken handelt. Stupid Zombies hat ebenfalls eine Anbindung zum Game Center von Apple.

Der Preis von Stupid Zombies ist für kurze Zeit auf 0 Euro gesenkt worden. Normalerweise werden für das Spiel 79 Cent fällig – also beeilt euch.

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PhotoSync: Bilder ohne Kabel übertragen

Durch die iPad-Charts sind wir auf eine nette und nützliche App aufmerksam geworden: PhotoSync.

Die 1,59 Euro teure Universal-App PhotoSync für iPhone und iPad ist erst vor wenigen Tagen im App Store erschienen und soll ein Kabel unnötig machen, zumindest wenn es um den Transfer von Bildern und Videos geht. Das funktioniert entweder vom iGerät zum Computer, vom Computer zum iGerät oder aber vom iGerät zum iGerät.

Bevor ihr jetzt ganz durcheinander geratet, solltet ihr zwei Dinge nicht vergessen: Wenn ihr die App installiert, solltet ihr einen Zugriff auf die Ortungsdienste erlauben. Nicht, damit die Entwickler irgendwie herausfinden können, wo ihr steckt, sondern damit auf GPS-Informationen aus den Bildern zugegriffen werden kann – schließlich sollen diese Daten auch übertragen werden.

Punkt Nummer 2 ist ein kleines Helfer-Tool, das auf eurem Computer installiert werden sollte und im Hintergrund laufen kann. Es kann kostenlos auf der Webseite des Herstellers heruntergeladen werden und erleichtert den Transfer.

Wenn man die beiden Hürden genommen hat, bekommt man ein richtig gutes Programm. Bilder können zum Beispiel direkt an die Mac-Suite iPhoto gesendet werden, ohne den Umweg über iTunes oder ein Kabel. Natürlich muss sich das iGerät dazu im selben Netzwerk befinden, ist doch klar.

Bilder können entweder einzeln oder gesammelt gesendet werden, da bleibt kein Wunsch offen. Auch vom Computer auf das iGerät lassen sich Bilddateien kopieren, allerdings können diese ausschließlich im Ordner „Gesicherte Fotos“ abgelegt werden – eine Apple-Restriktion ist schuld. Wer aber ab und an Bilder übertragen will, ohne das Kabel zu suchen, oder auch mal einfach vom iPhone zum iPad Bilder senden möchte, ist mit PhotoSync gut beraten.

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Ohne Update: Neue Filterfunktion in der appgefahren-App

Ganz ohne Update könne wir euch heute eine neue Funktion in der appgefahren-App präsentieren: Wir haben den Filter verbessert.

Bisher war es, gerade bei Universal-Apps oder Zubehör, nicht immer möglich, eine genaue Kategorie für das Thema auszuwählen. So gab es immer wieder Fälle, in denen iPhone-Nutzer auch iPad-News oder umgekehrt erhalten haben. Diesen Missstand haben wir nun behoben.

Unter Kategorien findet ihr nun drei neue Punkte: iPad, iPhone und Spiele, die standardmäßig alle aktiviert sind. Solltet ihr kein iPad haben, könnt ihr iPad deaktivieren – oder natürlich den Schalter iPhone umlegen, wenn ihr kein iPhone besitzt.

Aufgrund einiger Nachfragen ist es außerdem möglich, Spiele komplett auszusortieren. Da sich iPad und iPhone unserer Meinung nach aber perfekt zum Spielen eignen, empfehlen wir nicht, Spiele zu deaktivieren.

Wenn ihr die Punkte unter Kategorien eingestellt habt, müsst ihr nur noch oben auch „Sichern“ klicken und dann die Artikelübersicht aktualisieren. Der neu eingestellte Filter betrifft natürlich auch die Push-Funktion.

Sollte es zu Problemen kommen, würden wir uns über eine E-Mail mit einer kleinen Problembeschreibung freuen. Wenn alles klappt wären wir erfreut, wenn ihr eure Bewertung im App Store gegebenenfalls korrigiert. Viel Spaß!

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Pro und Contra: Ab wann ist das iPad 2 verfügbar?

2010 hat uns Apple warten lassen, in Deutschland kam das iPad deutlich später als in den USA. Auch 2011 sieht es ganz danach aus – wie ist die Meinungslage?

Pro: Vorfreude ist die schönste Freude
Ja, Vorfreude ist die schönste Freude. So war es schon vor dem iPad und so wird es auch beim iPad 2 sein. Sollen sich die US-Amerikaner doch um die ersten Geräte prügeln und dann feststellen, dass irgendetwas doch nicht so ganz den Vorstellungen entspricht. Empfangsprobleme beim iPhone, Gelbstiche beim iMac – war ja alles schon einmal da.

Hier in Deutschland lehnen wir uns lieber ganz entspannt zurück und nutzen die Wochen bis zum Release, um uns Youtube-Videos anzuschauen und Reviews zu lesen. Natürlich hätte man dann schon gerne ein iPad 2 – aber so kann man sich halt gleich zwei Mal freuen.

Und einen ganz praktischen Nutzen hat die Geschichte mit dem früheren Marktstart in den USA auch: Sollte sich an der Auflösung etwas tun, gibt es für uns Deutsche schon angepasste Versionen der Apps. Praktisch, oder nicht?

Das gleiche trifft auch auf die Form zu. Sollte Apple das neue iPad etwas dünner machen oder die Form korrigieren, wird vorhandenes Zubehör nicht mehr kompatibel sein. Bis zum Marktstart in Deutschland hätten die Nutzer dann aber genügend Zeit. Meine Meinung: Geduld ist eine gute Tugend und tut in diesem Fall äußerst gut.

Contra: Die Wartezeit ist zu lang und warum wird die USA immer bevorzugt?
Auch wenn es vielleicht ganz gut ist, dass der Start des iPad 2 in Deutschland ein paar Monate nach dem Release beginnt, gibt es natürlich auch Nachteile. Was zwar auch als Vorteil angekündigt wurde, ist zugleich ein Nachteil. Für manche ist es unerträglich zu wissen, dass man das iPad 2 schon kaufen kann, aber nicht in Deutschland. Die Wartezeit erhöht vielleicht die Vorfreude, aber das Gerät sofort in den Händen zu halten macht sicher noch mehr Freude.

Wenn der Erste sein iPad 2 in den USA in den Händen hält, werden Minuten später Videos auf YouTube auftauchen, die das Gerät und die Verbesserung zeigen. Da könnte der ein oder andere Nutzer schnell neidisch werden, müsste sich aber mit der Tatsache anfreunden, dass er noch ein paar Monte warten muss.

Ein Weltkonzern wie Apple sollte ja eigentlich dazu in der Lage sein, flächendeckend Geräte anzubieten. Zumal man ja zum Start nicht unbedingt jeden einzelnen Reseller mit neuen iPads ausstatten muss. Nicht umsonst gibt es neben den diversen Apple Stores in Deutschland ja auch die Möglichkeit, alle Geräte online aus einem zentralen Lager zu bestellen. Das hat beim ersten iPad auch schon geklappt – pünktlich zum angekündigten Termin. Apple sollte es doch wohl fertigbringen, diesen Termin weltweit zu setzen, oder nicht?

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Neue Koch-App: Appetites

Appetites ist erst vor wenigen Tagen erschienen und wird im amerikanischen App Store als iPad App der Woche gelistet.

Auch hier haben wir uns die App kritisch angesehen und musste leider feststellen, dass das Prinzip was dahinter steckt zwar ganz nett ist, die In-App-Käufe allerdings nicht gerechtfertigt sind.

Die Rezepte wurden von insgesamt sechs Bloggern erstellt und mit Bildern versehen. Hier zählt das Prinzip von Nutzer-zu-Nutzer und es sollen weitere Rezepte hinzugefügt werden.

Der Kaufpreis der App liegt bei 1,59 Euro welcher gerade einmal acht Rezepte beinhaltet. Wer weitere Rezepte einsehen will, muss für jedes weitere einen In-App-Kauf für 79 Cent tätigen.

Wir finden, dass die Relationen hier nicht ganz stimmen, denn guckt man sich andere Kochbücher an, ist der Grundpreis zwar etwas teuerer, doch ist das Repertoire an Rezepten viel größer und man muss keine weiteren Rezepte dazu kaufen.

Also überlegt euch gut, ob ihr zu Appetites greifen wollt (die App ist übrigens nur in englischer Sprache verfügbar) oder eher zu Alternativen wie Rezepte (2,39 Euro) oder Cookiza (2,99 Euro) greift.

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Ortsbezogene Erinnerungen mit Georeme (Update Nr. 2)

Die Erinnerungsfunktion des Standard-Kalenders von Apple ist schon recht hilfreich, doch dort gibt es nur zeitgebundene Erinnerungen.

Die App Georeme setzt auf ein anderes Prinzip. Hier das beste Beispiel: Eine Erinnerung zum Müll rausbringen klingelt um 14 Uhr, doch zu dem Zeitpunkt ist man nicht zu Hause und hat die Erinnerung schnell vergessen. Georeme erinnert ortsbezogen! Wenn man wieder zu Hause ist wird man wieder daran erinnert den Müll raus zu bringen.

Das Prinzip sollte schnell klar geworden sein. Die Orte für eine Erinnerung können auf einer Karte ausgewählt werden, natürlich auch per Suche. Danach setzt man noch die passende Notiz und am gewünschten Ort meldet sich das iPhone von ganz alleine. Zudem gibt es weitere Optionen um die Erinnerungen zu individualiseren. So kann ein Start- und Enddatum vergeben, ein eigener Signalton ausgewählt oder die Erinnerung auf bestimmte Tage eingeschränkt werden.

Die Oberfläche könnte zwar noch verfeinert werden, alledings handelt es sich auch um Version 1.0. Goereme ist erst seit wenigen Tagen verfügbar und ist direkt für kurze Zeit kostenlos zu haben. Kaum ist die Meldung online, steigt der Preis wieder auf 79 Cent. Weiterer Hinweis: Die App ist nur mit iPhones und iPads (keine Universal-App) nutzbar, die über einen GPS-Chip verfügen.

Mittlerweile hat uns der Entwickler geantwortet, aber wir haben noch nicht ganz verstanden, ob die App nun wieder kostenlos angeboten wird oder weiterhin 79 Cent kostet. Als kostenlose Alternative könnt ihr euch MapAlarm (nur iPhone-kompatibel) laden.

Update Nr. 2: Nach den Angaben des Entwicklers wird der Preis der App jetzt bei 79 Cent bleiben. Dass sich der Preis drei Mal am Tag geändert hat, ist darauf zurückzuführen, dass der Entwickler erstmals mit iTunes Connect arbeitet und dort angeblich ein paar falsche Einstellungen getroffen hat. MapAlarm ist sicher eine gute und kostenlose Alternativ zu Georeme. Entschuldigt für die Unannehmlichkeiten.

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QuickButton: Favoriten ohne Internet verlinken

Habt ihr Personen, mit denen ihr häufiger telefoniert oder SMS sendet? Dann könnte folgende App hilfreich für euch sein.

Auf die Telefon-App klicken, zu den Favoriten wechseln und dann den Kontakt aus der Liste auswählen. Das sind mindestens drei Fingertips, die man normalerweise betätigen muss, um eine Kontakt anzurufen. Schneller soll es mit QuickButton funktionieren – einer App, die Homescreen-Icons erstellen kann.

Das hat es natürlich alles schon gegeben und auch wir sollten in grauer Urzeit schon einmal über solche Apps berichtet haben. Das besondere an QuickButton ist allerdings, dass keine Internetverbindung notwendig ist und damit auch keine persönlichen Daten ins Internet gesendet werden.

Wie bei allen anderen Apps dieser Art ist aber auch hier der Safari-Umweg notwendig, was aber kein großes Problem darstellt. Auch das Erstellen der Kontakte in der App selbst geht leicht von der Hand.

Aktuell läuft bei QuickButton noch bis zum 6. März eine Gratis-Aktion, bei der man immerhin 79 Cent sparen kann. In einem kleinen Test gab es keine Probleme, auch wenn WLAN und Mobile Daten ausgeschaltet waren.

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Nicht nur für Seefahrer: Ship Meter Pro

Die eingebaute Kompass-App des iPhone ist ja schön und gut, zeigt aber nicht sonderlich viele Informationen an.

Ein paar mehr Daten könnt ihr in der Applikation Gyroscope Ship Meter Pro erhalten. Wie der Name schon sagt handelt es sich hier um eine App, die auf das Gyroskop zurückgreift, es ist also ein iPhone 4 notwendig. Der Vorteil: Das Gyroskop arbeitet deutlich genauer als der Beschleunigungssensor.

In Gyroscope Ship Meter Pro werden euch neben der Himmelsrichtung auch Daten wir Neigung (hier sogar in Form eines netten Pendels), Position und Geschwindigkeit angezeigt. Letzteres natürlich in der Einheit Knoten – es handelt sich ja um eine App für Seefahrer.

Sicherlich ist diese App nur ein kleines Tool, aber auf jeden Fall nützlicher als der Kompass, den Apple mitliefert. Da Gyroscope Ship Meter Pro noch recht neu im App Store ist und momentan für einen beschränkten Zeitraum kostenlos angeboten wird, spricht allerdings nichts gegen einen Download.

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Gegen die Kälte: Agloves-Handschuhe gewinnen

Da es draußen wieder etwas kälter geworden ist, wollen wir die Chance nutzen. Ihr könnt Handschuhe gewinnen.

Natürlich haben wir nicht irgendwelche Handschuhe, sondern speziell für das iPhone entwickelte. Denn der Touchscreen des iPhone verlangt ein ganz bestimmtes, leitfähiges Material, mit einfachen Lederhandschuhen kommt man nicht weit.

Gerade bei Temperaturen um 0 Grad sind die Agloves daher ein perfekter Begleiter. Sie sind dünn genug, um das iPhone Problemlos bedienen zu können und sind zudem mit leitfähigen Partikeln versehen, um auf dem Touchscreen überhaupt steuern zu können. Sie Funktionieren natürlich auch mit dem iPad oder iPod.

Insgesamt verlosen wir fünf Paare (Größe M/L) im Wert von jeweils 18,99 Euro. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr euch allerdings etwas bemühen. Startet die Wetter-App des iPhone (auf dem iPad bitte ACCU WEATHER Free for iPad verwenden) und sucht einen möglichst kalten Ort.

Es gewinnen die fünf Nutzer, die uns bis zum kommenden Mittwoch, den 2. März, um 12:00 Uhr einen Screenshot (Home- und Standby-Taste gleichzeitig drücken) mit einer möglichst geringen aktuellen Temperatur an contest [at] appgefahren.de senden. Pro Person ist wie immer nur eine Teilnahme möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple nicht als Sponsor tätig.

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